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Titelsong

Familie Nikolaus (Japan 1984 - 85)

Die Familie Nikolaus, das sind der Nikolaus und seine Frau. Sie wohnen mit dem Sekretär des Nikolaus und seiner Familie in einem abgelegenen Haus weit oben im Norden. Dort gibt es viele kleine Häuser, in denen die ganzen Wichtel wohnen, die dem Nikolaus bei der Auswahl und der Herstellung der Geschenke helfen. Außerdem gibt es sieben Kinder im Dorf, vier Mädchen und drei Jungen. Sie erleben viele Abenteuer und bringen den Kindern die Weihnachtswelt nah.

01 Der Nikolauswald

01 Der NikolauswaldTief in den Wäldern Finnlands lebt der Nikolaus mit seiner Familie und den Tontos, einem fleißigen Zwergenvolk. Der Winter steht vor der Tür, und alle bereiten sich langsam auf die kalte Jahreszeit vor. Elisa, die Enkelin des Verwalters und das kleine Nesthäkchen im Hause des Nikolaus, wird mit ihren Freunden im Wald beim Beerensammeln von einem Herbststurm überrascht. Die Kinder sind in Gefahr, aber der Nikolaus hat den Sturm auch bemerkt und findet sie rechtzeitig, bevor ihnen etwas passiert.

02 Ein neues Leben

02 Ein neues LebenDie Kinder sind alle neugierig auf das Baby von Frau Pelluti, das bald geboren werden wird. Nachts ist es dann soweit, und Elisas Mutter Maria eilt zu Siglinde Pelluti, um ihr bei der Geburt zu helfen. Herr Pelluti wartet währenddessen nervös beim Nikolaus und kann es gar nicht erwarten. Am Morgen ist es dann soweit und Frau Pelluti hat einen kräftigen Jungen zur Welt gebracht. Alle sind froh und beglückwünschen die neuen Eltern.

03 Großvaters Erdbeertorte

03 Großvaters ErdbeertorteDie beiden Geschwister Hannes und Corinna wohnen bei Axeli, dem Töpfer. Der alte Mann hat die Kinder bei sich aufgenommen, weil ihre Eltern nicht mehr leben. Während Hannes sich ganz gut bei dem alten Axeli eingelebt hat, hat seine Schwester große Sehnsucht nach ihren Eltern. Eines Abends will Corinna nach dem Spielen nicht nach Hause, sondern zu dem Grab ihrer Eltern. Unterwegs verlaufen sich die Kinder jedoch im Wald, kommen aber schließlich zu der Hütte von Tenbo, einem alten Freund von Axeli. Der bringt die Kinder wieder zu ihrem Großvater, der von jetzt an nicht mehr so streng zu ihnen sein will.

04 Das Wiegenlied des Waldes

04 Das Wiegenlied des WaldesDer kleine Seppo will unbedingt wie die Erwachsenen eine Spieluhr bauen. Sein Vater, der Schmied, hat dafür allerdings überhaupt kein Verständnis. Seppo ist wütend und streitet sich mit seinem Vater. Sein großer Bruder erzählt dem Nikolaus von dem Streit. Der ruft daraufhin alle Zwerge des Waldes zusammen, um sich über den Stand der Arbeiten zu informieren, und verkündet, dass er noch unbedingt eine Spieluhr brauche. Seppos Vater fällt sofort ein, wie traurig sein Sohn war, und verspricht, eine Spieluhr zu bauen. Zuhause verlangt er von Seppo, ihm dabei zu helfen, und Seppo ist wieder glücklich.

05 Großvater Elias

05 Großvater EliasÜber Nacht hat es geschneit und der ganze Wald ist weiß. Während sich die Kinder über die weiße Pracht freuen, führt der Schnee zum Streit zwischen dem alten Elias und seinem Sohn Eluki. Der alte Mann will nicht begreifen, dass er nicht mehr so viel leisten kann wie früher und kommandiert aus Trotz seinen längst erwachsenen Sohn ständig herum. Der Nikolaus greift schließlich ein und bringt Elias schonend bei, dass er trotzdem wegen seiner großen Erfahrung noch gebraucht wird, auch wenn er körperlich nicht mehr so fit ist wie die jüngeren.

06 Großmutter Henriettes Jahreszeit

06 Großmutter Henriettes JahreszeitDraußen herrscht ein starker Schneesturm, und die Kinder müssen im Haus bleiben und können raus, um zu spielen. Als der Sturm am nächsten Tag vorüber ist, freuen sich Elisa, Markus und die anderen Kinder auf ein ganz besonderes Abenteuer: Sie dürfen mit den Holzfällern zusammen auf den Baumstämmen hinunter bis zum Sägewerk fahren. Abends erzählt ihnen dann Großmutter Henriette eine Geschichte.

08 Die Flöte

08 Die FlöteDer Töpfer des Dorfes stellt dieses Jahr wieder seine wunderschönen Flöten aus Ton her, die die Form einer Ente haben. Die Kinder sind begeistert von den schönen Flöten, aber nachdem sie aus dem Brennofen kommen, testet der Töpfer sie und zerbricht eine nach der anderen. Die Kinder sind entsetzt darüber, bekommen aber erklärt, dass nur die besten Flöten mit dem reinsten Klang die Werkstatt verlassen dürfen. So bleiben denn von den vielen mühsam hergestellenn und handbemalten Flöten nur drei übrig, die dafür umso kostbarer sind. In der Nacht lauschen alle Zwerge des Dorfes ergriffen dem zauberhaften Klang, als der Töpfer auf einer seiner Flöten spielt.

09 In den Farben des Regenbogens

09 In den Farben des RegenbogensOnkel Ozmo kommandiert alle lauthals herum, als es darum geht, den Schlitten von Herrn Nilolaus mit den Geschenken zu packen. Die kleine Ida herrscht er besonders heftig an, weil sie im Weg steht, dabei wollte sie nur helfen. Schwer beleidigt zieht sie davon, ohne etwas zu sagen. Onkel Ozmo hat dabei gar nicht bemerkt, was er angerichtet hat, denn kurze Zeit später hat er schon wieder vergessen, wen er alles angeschrien hat. Die anderen Kinder suchen Ida und muntern sie wieder auf. Als dann alle auf dem zugefrorenen See Schlittschuh laufen, ist Idas Ärger wieder vergessen.

10 Der Unabhängigkeitstag

10 Der UnabhängigkeitstagEs ist der 6. Dezember, der Unabhängigkeitstag in Finnland. Alle Tontos des Waldes machen heute mal einen Tag Pause und feiern zusammen. Die Kinder backen mit Elisas Mutter Maria Kekse, nur Herr Nikolaus, der alte Elias und sein Sohn Eluki wundern sich, wo ihre Freunde, der Müller Salomo und der Rentierpfleger Almas bleiben. Die kommen erst am Abend, weil die Rentiere erst noch ihr Lauftraining machen mußten, und Salomo hat noch Mehl gemahlen, bevor der Mühlbach zufriert und er nichts mehr mahlen kann. Dann suchen alle wie jedes Jahr nach dem von Mutter Maria versteckten Geschenk und haben viel Spaß.

11 Gefährlicher Schneesturm

11 Gefährlicher SchneesturmTrotz eines aufziehenden Schneesturms macht sich der Rentierpfleger Almas mit seiner Rentierherde auf in den Wald zum Konditionstraining. Dabei wird der Schneesturm jedoch so stark, dass sich der erfahrene Herr Almas verirrt und mit seiner Herde im gefährlichsten Teil des Waldes landet, wo die bösen Trolle leben. Mit letzter Kraft schaffen es alle noch, den Trollen zu entkommen, da stürzt Herr Almas einen steilen Abhang herunter und verletzt sich. Bretto, das stärkste Rentier der Herde, bleibt bei ihm und schützt ihn vor dem Sturm, während die restliche Herde verstört nach Hause läuft. Dort machen sich die Tontos große Sorgen, können aber keinen Suchtrupp losschicken, solange der Schneesturm nicht aufgehört hat. Am nächsten Tag schließlich hat sich der Sturm gelegt, und Herr Almas wird gefunden. Herr Nikolaus verzeiht ihm seine Unvorsichtigkeit und will, dass er weiterhin seine Rentierherde pflegt, und alle sind froh, dass keinem etwas Ernstes passiert ist.

12 Weihnachten

12 WeihnachtenWeihnachten ist gekommen, und der Weihnachtsmann macht sich mit seinem mit Geschenken voll bepackten Schlitten, der von acht Rentieren gezogen wird, auf zu den Menschen, um die Kinder zu beschenken. Es wird für ihn eine lange und anstrengende Nacht, und als er gerade glaubt fertig zu sein und wieder zurück kehren zu können, stellt er fest, dass er noch ein Geschenk vergessen hat und noch einmal umkehren muss. Zu Hause im Wald warten die Tontos bis zum Morgengrauen auf ihn und machen sich schon Sorgen, aber dann kommt der Nikolaus doch noch mit einiger Verspätung wieder von seiner Reise zurück. Alle Tontos und auch die Kinder bereiten ihm einen herzlichen Empfang.

13 Die Traumlichter

13 Die TraumlichterEs ist Neujahr, und die Kinder haben ein großes Geheimnis. Sie wollen die Erwachsenen mit einem nächtlichen Fackelumzug überraschen. Elisa erfährt durch Zufall vom alten Elias, dass es vor langer Zeit schon einmal so einen Fackelumzug gab, aber diese alte Tradition gibt es nicht mehr. Als die Kinder dann nachts auf dem Berg ein großes Feuer anzünden und in einem feierlichen Zug mit Fackeln in den Händen zum Dorf der Tontos gehen, sind die Erwachsenen ganz ergriffen vor Freude und Stolz. Besonders der alte Eluki, der die Fackeln des Umzugs früher ehrfurchtsvoll „Die Traumlichter" nannte und nicht dachte, dass er dieses schöne Bild noch einmal sehen kann.

14 Der Wald der Trolle

14 Der Wald der TrolleDie Kinder gehen in den Wald, um sich die verschneiten Bäume anzusehen. Tief im Wald treffen sie dabei auf einen kleinen Troll, der mit ihnen spielen will. Markus tollt mit ihm herum, bis auf einmal ein großer Troll erscheint und hinter Markus her jagt. Markus rennt um sein Leben, kann den Troll aber durch Zufall austricksen, der in einer Astgabel hängen bleibt und sich nicht mehr von selbst befreien kann. In diesem Moment kommt Herr Almas mit Bretto, seinem Leit-Rentier angeritten, weil er ahnte, dass die Kinder in Gefahr sein könnten. Der starke Bretto befreit den Troll, der sich niedergeschlagen davon trollt. Markus ist aber der Held des Tages. Anschließend bauen die Kinder ein Warnschild vor den Trollen und stellen es in Wald auf.

15 Elisa und die Kaninchen

15 Elisa und die KaninchenKeine Beschreibung verfügbar.

16 Das geheimnisvolle Monster

16 Das geheimnisvolle MonsterKeine Beschreibung verfügbar.

17 Das Geheimnis des Kästchens

17 Das Geheimnis des KästchensKeine Beschreibung verfügbar.

18 Das Polarlicht

18 Das PolarlichtKeine Beschreibung verfügbar.

19 Aus dem Herrenhaus wird ein Wald

19 Aus dem Herrenhaus wird ein WaldDraußen tobt ein starker Schneesturm, und die Tiere des Waldes finden wegen des strengen Winters kein Futter mehr. Der Nikolaus beschließt, ihnen zu helfen. Elisa und die anderen Kinder fahren mit ihm auf seinem Schlitten hinaus in den Wald, um sie zu füttern. Dabei sammeln sie auch ein paar halb erfrorene Eichhörnchen, Kaninchen und ein paar andere Tiere ein und nehmen sie mit in das Haus vom Nikolaus. Dort wärmen sich die Tiere wieder auf, fressen sich satt und warten auf den Frühling, der nun bald kommen muß.

20 Die Dankesbriefe

20 Die DankesbriefeDer Briefträger bringt einen ganzen Sack Dankesbriefe von den Kindern aus aller Welt zum Nikolaus. Elisa hilft Herrn Almas, die Briefe an die Zwerge auszutragen, die die Geschenke der Kinder hergestellt haben. Da die Zwerge, die nicht direkt an der Herstellung der Geschenke beteiligt waren, auch keine Briefe gekriegt haben, organisiert Elisa ein großes Fest für die Arbeiter hinter den Kulissen.

21 Die Frühlingsboten

21 Die FrühlingsbotenEines Morgens ist es endlich so weit - Elisa wacht auf und der Frühling hält langsam Einzug, der lange und strenge Winter ist endlich vorbei. Die Kinder gehen in den Wald um nach weiteren Boten des Frühlings Ausschau zu halten. Das Eis auf dem See ist wieder getaut, ein Bär erwacht aus seinem Winterschlaf und auch der Mühlbach ist wieder frei vom Eis. Doch der sonst immer so fröhliche Müller Salomo ist tieftraurig, sein Mühlrad ist kaputt und jetzt kann er kein frisches Mehl mahlen, auf das alle so dringend warten. Aber die Kinder haben die Nachricht schon dem Schmied und dem Zimmermann gebracht, und die überraschen Salomo nur wenige Tage später mit einem wunderschönen neuen Mühlrad, und nun kann er wieder sein Korn mahlen.

22 Das Schwanenfest (Fragment) & 23 Der Streit

22 Das Schwanenfest (Fragment) & 23 Der StreitDen Anfang des Films konnten wir leider nirgendwo finden.
Die Tontos erwarten jetzt die Rückkehr der Schwäne, und wollen das Ereignis wie jedes Jahr mit einem großen Schwanenfest feiern. Die Kinder warten mit besonderer Spannung auf die Schwäne, denn sie haben im vergangenen Jahr einen verletzten Schwan gesund gepflegt und hoffen, dass er noch lebt und auch wieder zurückkehrt. Als die Schwäne endlich kommen, ist auch der einst verletzte Schwan dabei, der am Bein eine blaube Schleife trägt. Elisa und die Kinder freuen sich sehr und feiern ausgelassen das Schwanenfest in ihrem Schwanenboot, das sie von den Erwachsenen bekommen haben.
Die Kinder wollen für die Erwachsenen ein Blumenbeet anlegen. Als aber alles länger dauert und schwerer ist als gedacht, kommt es zum Streit und alle gehen nach Hause und lassen die anderen im Stich. Nachdem sie drei volle Tage lang nur noch alleine zu Hause sind und nicht mehr miteinander sprechen oder spielen, machen sich die Erwachsenen langsam große Sorgen. Sie helfen den Kindern sanft nach, und schon bald treffen sich alle wieder und sind wieder Freunde. Zusammen bauen sie an ihrem Blumenbeet weiter, und die Erwachsenen helfen ihnen dabei.
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