Titelsong (Udo Jürgens)
Kostenlose Online-Spiele, leider mit englischer Beschreibung.
Tom & Jerry (1940-67)
In dieser Serie bekriegen sich Katz und Maus, was das Zeug hält. Egal ob Mausefallen, diverse Schlaginstrumente oder Tomaten als Wurfgeschosse; Tom und Jerry gehen nie die Ideen aus, um sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Mit dabei sind außerdem u.a. noch die Bulldogge Spike, sein Sohn Tyke sowie der Straßenkater Tim.
Tom und Jerry sprechen nicht, wie es sich für Katz und Maus gehört. Und das englische Gebrabbel der Nebenfiguren muss uns auch nicht mehr interessieren als die beiden.
Ein großer Teil der Serie ist zur Zeit leider nicht verfügbar. Hier sind die verbleibenden Folgen.
Auf einer glatt gewachsten Kegelbahn erfreut sich Jerry seines Daseins und tanzt vor sich hin. Hinter zwei schweren Bowlingkugel lauert bereits der Ernst des Lebens: der Kater Tom! Doch die leichte Maus kommt auf der rutschigen Bahn viel besser zurecht als die Katze. Je wilder Tom jagt, desto mehr tut er sich selbst weh …
Durch eine List erreicht Jerry, dass Tom des Hauses verwiesen wird. Nun hat die Maus die ganze Wohnung für sich allein. Doch ohne seinen Kontrahenten ist das Leben ganz schön langweilig!
Jerry flieht in ein Hundeheim, um sich vor Tom in Sicherheit zu bringen. Darauhfin verkleidet Tom sich als Hund und nimmt die Verfolgung auf.
So schnell war Kater Tom noch nie am Briefkasten! Beim renommierten Verlag „Random Mouse“ hatte er eine totsichere Anleitung darüber bestellt, wie man eine Maus fängt. Tom beginnt fieberhaft zu studieren – doch Jerry liest mit. Trotz vieler neuer Ideen kommt für den Kater am Ende heraus, was immer herauskommt: nichts!
Jerry ist gelangweilt von seinem Leben auf dem Land und macht sich auf den Weg nach New York, um sein Glück am Broadway zu finden. Doch dort angekommen läuft alles schief und Jerry wünscht sich nichts sehnlicher als nach Hause zurückzukehren.
Tom möchte angeln gehen. Sein Ausflug verläuft allerdings nicht so wie geplant …anstatt eines leckeren Abendessens hat er nichts als Ärger an der Angel.
Tom ist auf der Jagd und hat Jerry mit einem Blasebalg gefangen. Doch die Maus entkommt noch einmal und landet in einem Tintenfäßchen, das zu einem Chemie-Experimentierkasten gehört. Als Jerry an sich hinabschaut, stellt er fest, daß diese Tinte unsichtbar macht. Also badet er vollständig in der wundervollen Flüssigkeit und macht sich auf die Suche nach Tom …
Tom hat es mal wieder auf Jerry abgesehen, doch diesmal eilt dem Mäuserich ein kleiner Vogel zu Hilfe. Die beiden schließen Freundschaft und nehmen es ab jetzt gemeinsam gegen den Kater auf …
Tom und Jerry haben keine Lust das Haus zu verlassen und täuschen eine Krankheit vor. Um das ganze noch glaubwürdiger wirken zu lassen, malen sie sich gegenseitig rote Pünktchen ins Gesicht.
Jerry ist ganz baff, als ein Vogelei durch sein Mauseloch rollt und direkt neben ihm im Bett landet. Es schlüpft ein kleiner Specht, dessen Mutter gerade nicht auf das Nest aufgepasst hat. Doch dem Vögelchen ist das ganz gleich: es sieht Jerry als seine Frau Mama an – und alles Hölzerne in der Wohnung als sein Spielzeug.
Als Tom und Jerry sich mal wieder streiten, versteckt sich Jerry im Hundehaus des kleinen Bulddoggenwelpen. Tom versucht zwar, Jerry herauszuholen, doch davon ist der Vater der kleinen Bulldogge überhaupt nicht begeistert …
Als Tom über das Radio erfährt, dass aus dem Zirkus ein Löwe entflohen ist, verbarrikadiert er sich in seinem Haus. Selbstverständlich erklärt sich Jerry bereit, der entflohenen Riesenkatze zu helfen. Schon bald geht es drunter und drüber …
Kater Tom gefällt sich sehr in seinem Frack, und noch mehr als die wichtigste Person im Raum. Er dirigiert ein großes Orchester in Hollywood – und das soll auch so bleiben, meint er. Doch Jerry ist anderer Meinung: er wirft sich ebenfalls in Schale und erklimmt die Bühne. Nun hat das Orchester gleich zwei Meisterdirigenten. Doch macht das wirklich Sinn?
Eines Nachts fährt ein Zug mit Zirkustieren durch die Stadt. Ein schlafender kleiner Elefant stürzt durch die offene Waggontüre und rollt geradewegs in Toms Körbchen. Doch die Katze begreift nicht, was da auf sie zukam. Als Tom auch noch Milch fehlt, die der Elefant getrunken hat, verdächtigt er die Maus. Jerry und Jumbo verstecken sich und planen einen cleveren Angriff auf Tom …
Wien: Immer, wenn Johann Strauss seine Musik spielt, kann der kleine Mäuserich nicht widerstehen, und muss dazu tanzen. Als der Komponist verreist, weiß das der Kater des Hauses auf seine Weise zu nutzen …
Jerry versucht einer kleinen Ente das Schwimmen beizubringen. Dabei kommt ihm allerdings mal wieder Tom in die Quere und macht ihm und dem Entlein das Leben schwer.
Jerry wird seiner Rolle als Pfadfinder gerecht und möchte einen Ausflug mit zwei kleinen Mäusen unternehmen. Seine beiden Schützlinge haben sich als Indianer verkleidet und freuen sich auf den Tag mit ihrem Idol. Allerdings bringen die beiden kleinen Indianer sich ständig in Gefahr und Jerry hat alle Hände voll damit zu tun, die zwei aus bedrohlichen Situationen zu retten.
Dunkle Nacht, die Blitze toben. Aus einem Auto wird ein verschlossener Sack geworfen, der im Fluß landet. Dessen Pegel steigt, die Fluten schlagen schneller und der Beutel droht unterzugehen. Glücklicherweise ist Jerry da und kann eingreifen, denn es befindet sich ein ganzer Wurf kleiner, süßer Hundewelpen darin. Eines von ihnen folgt Jerry bis zu dessen Mauseloch. Tom gefällt das alles nicht …
Jerry und Nibbles schaffen sich ein kleines Paradies in der Küche. Nachdem sie alle verfügbaren Wasserhähne aufgedreht und den Boden überflutet haben, lassen sie den Kühlschrank Eisflächen zaubern. Ihr vergnügter Walzer weckt Tom auf. Doch die Katze bewegt sich auf dem vereisten Boden nicht annähernd so geschickt wie die beiden Mäuse.
Spike und sein Sohn Tyke wollen einen gemütlichem Tag am See verbringen und ein Picknick machen. Dabei kommen ihnen allerdings – wie so oft – Tom und Jerry in die Quere.
Tom wird in der Tageszeitung auf ein Inserat aufmerksam, in dem weiße Mäuse gesucht werden. Der Kater wittert seine große Chance mit dem Verkauf von Maus Jerry reich zu werden. Also setzt er alles daran, Jerry weiß einzufärben und zu verkaufen.
Tom kommt nach Hause und dreht das Radio laut auf. Er hört gerne Tanzmusik. Doch Jerry fühlt sich gestört und schaltet das Gerät ab. Klar, dass Tom den Apparat wieder in Betrieb nimmt. In diesem Moment hören die beiden eine Nachricht von einem ausgebrochenen Tanzbären. Als dieser auftaucht, nimmt er sich Tom als unfreiwilligen Tanzpartner …
Hund Spike und sein Sohn Tyke lassen sich im Garten des Hauses zum Barbecue nieder. Beide sind mit Kochmützen bewaffnet und haben alles bestens vorbereitet. Doch von Anfang an steht ihr Grillnachmittag unter einem schlechten Stern. Nach einigen kleineren Pannen tauchen schließlich Tom und Jerry auf …
Tom soll den Schlaf des Königs bewachen. Doch Musketier Jerry setzt alles daran, den Adligen aufzuwecken.
Eigentlich wollten Tom und Jerry gemeinsam zum Fischen gehen. Doch schon nach kürzester Zeit beschäftigt die beiden ein bekanntes Spiel: die Jagd aufeinander. Und es geht auch aus wie immer: Tom ist der zweite Sieger …
Was gibt es Feineres als ein Barbecue im Garten bei strahlendem Wetter? Wenn das gegrillte Steak schon auf dem Teller liegen würde … Jeder für sich, warten Tom und Jerry darauf, daß das gemütlich wirkende Herrchen die Party eröffnet. Doch währenddessen kommt es zu üblen Beulen, Quetschungen und einem angebrannten Schweif …
Tom lebt auf der Sonnenseite in einem reichen Penthouse und läßt es sich gut gehen. Jerry hingegen hungert auf einer benachbarten Baustelle vor sich hin. Doch über eine Aktentasche mit Mittagessen und einen Baukran kommt er ins Revier von Tom. Zwischen beiden entwickelt sich ein wilder Kampf hoch über den Dächern der Stadt …
Wäre Tom schlauer als er ist, dann wüßte er, daß sich die Mäusejagd für ihn nicht lohnt. Jerry beweist es ihm ein ums andere Mal – aber Toms Gedächtnis ist eben schlecht. Vielleicht liegt es auch daran, daß die Zimmerwand, in die er rennt, über ihm zusammenbricht? Oder daran, daß er mitten im Raum mit einem Ausrufezeichen kollidiert, während Jerry bequem auf einem Fragezeichen zurück auf die Erde gleitet?
Zwischen Tom und Jerry entwickelt sich der übliche Ärger. Auf einem Billiardtisch versucht Jerry den Kugeln auszuweichen, wird aber von der schwarzen Acht bis in sein Mauseloch verfolgt und überrollt. Doch hier nimmt sein Pech ein Ende. Eine Mausefee erscheint und schenkt ihm einen Zaubertrank, der unsichtbar macht …
Jerry und sein frecher Mäusefreund nutzen jede Gelegenheit, Kater Tom böse Streiche zu spielen …
Jerry liegt gemütlich am Pool, den er sich im Wohnzimmer aufgebaut hat, und schlürft einen Cocktail. Gottseidank verfügt er über eine Katzenwarnanlage, denn Tom nähert sich in böser Absicht: dieser legt eine Spur von kleinen Leckereien, die Jerry in die Falle locken sollen. Doch dazu kommt es nicht …
In einer fernen Zukunft, im Jahre 2565, sitzt Jerry am Bildschirm und steuert seine mechanische Maus einem Stück Käse zu. Doch der Bewacher Tom verfügt ebenfalls über eine Roboterkatze, die ihn im Dienst ersetzt. Die beiden Automaten liefern sich eine wilde Jagd, doch zwischen Tom und Jerry geht es teilweise auch ganz altmodisch zu …
Kater Tom versucht wieder einmal, Jerry zu erwischen, der eigentlich gerade an die Fracht eines Schiffes will, das Käse geladen hat. Eine Serie verrückter Eskapaden folgt, bis Tom schließlich von einem Hai weit aufs Meer hinausgejagt wird, während Jerry im Matrosenanzug vor dem Kapitän salutiert und ein kleines Tänzchen aufführt.
Was für eine fischige Geschichte. Erst kann Jerry einen Goldfisch vor Tom in Sicherheit bringen und dann findet sich wenig später auch noch ein Hai in der Badewanne!
Auf einem fernen Planeten im All wird tief unter der Erde etwas Köstliches abgebaut: Käse! Jerry sitzt an einem Controlpanel und steuert eine mechanische Maus, die geschickt in die Käsemine eindringt. Aber eines ist klar: Wo Mäuse sind, da sind auch die Katzen nicht weit. Toms Job besteht darin, mit seiner mechanischen Katze eben diese Mine zu bewachen. Die Show beginnt …
Das Kreuzfahrtschiff nähert sich einer traumhaft schönen, mit Palmen bewachsenen Insel. An Bord: der Kater Tom. Er starrt fasziniert aus seinem Bullauge auf die Surfer, die mit lässiger Miene durch die hohen Wellen reiten. Tom weiß sofort, wie er seinen Urlaub verbringen möchte! Ein Board ist schnell gefunden, doch die erste Hürde wartet bereits an der Türe …
Schlafen bedeutet zu träumen. Doch wie schlafen, wenn man von einer riesigen, bösartigen Bulldogge träumt, die einem das Leben zur Hölle macht? Mit dieser Frage muß sich Tom auseinandersetzen. Seine einfache Lösung: nicht schlafen! Doch auf der Jagd nach Jerry steht Tom plötzlich vor der Hundehütte einer Dogge …
Wir haben mit über 500 deutschsprachigen Filmen wahrscheinlich
die größte Sammlung von Märchen und Fantasyabenteuern. Ob klassische Märchen oder moderne Erzählungen, ob Märchen, Sagen oder Fabeln aus mündlicher Überlieferung oder von bekannten Autoren - die Grenzen sind fließend und umstritten. Darum wollen wir uns an solchen Diskussionen gar nicht beteiligen und haben einfach nur Spaß mit diesen spannenden Filmen für Groß und Klein.
Hier sind hunderte von "Sachgeschichten mit der Maus" und "Löwenzahn"-Folgen, in denen die Welt spannend erklärt wird. "Es war einmal..." sind Zeichentrickserien über Erfinder, Entdeckungen, Geschichte und unseren Körper. Karen ist "in Action" und Felix zeigt dir "die wilden Tiere". Und für die ganz Kleinen gibt es "Mama Mirabelles Tierkino".
Neu 29.04.2013
Wissen macht Spaß! - behaupten wir jedenfalls. Und darum haben wir hier zu vielen Fächern interessante Dokumentationen und Lernprogramme zusammengestellt. Dass Lernen Konzentration und Arbeit bedeutet, wissen wir alle. Aber vielleicht verhelfen auch dir diese Videos und Informationen gelegentlich einmal zu einem
"Geistesblitz".
09.08.2013
Die Stars der Kiste - jetzt sind sie da. Jim Knopf, Urmel, das Sams, der Löwe und die Katze mit Hut - wir wollen sie gar nicht alle aufzählen. Über 20 Serien und dazu noch jede Menge Märchenaufführungen der Augsburger Puppenkiste findest du jetzt auf unserer Seite. Viel Spaß beim Anschauen.