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Titelsong

Der kleine Nick (2008)

Zeichentrickserie nach der beliebtesten Kinderbuchreihe von Illustrator Jean-Jacques Sempé und dem „Asterix"- und „Lucky Luke"-Erfinder René Goscinny über den Alltag des Kleinstadtjungen Nick mit seinen Erlebnissen in der Schule, mit seinen Freunden und seiner Familie.
Mit von der Partie sind der dicke Otto, sein bester Freund, der die ganze Zeit isst, Adalbert, der Klassenbeste, der bei Prügeleien immer wegrennt, der Angeber Georg aus reichem Haus, der starke Franz, der jedem eins auf die Nase haut, der strenge Lehrer Herr Hühnerfeld alias „Hühnerbrüh" und viele mehr.

01 Das verflixte Geschenk

01 Das verflixte Geschenk Hühnerbrüh nimmt Nick und seinen Freunden in der Pause den Ball weg, weil sie sich mal wieder lauthals streiten. Mit einem Geschenk wollen sie die Lehrerin auf ihre Seite bringen, damit sie ihnen hilft den Ball wiederzubekommen. Sie soll Hühnerbrüh davon überzeugen, den Kindern den Ball zurückzugeben. Doch was schenkt man einer Lehrerin? Schließlich erstehen die Jungen zwei Pfadfinderfiguren. Eine davon geht zu Bruch. Die andere Figur entdeckt die Lehrerin zufällig und ist entsetzt wie geschmacklos diese ist. Nun entschließen sich die Freunde, die übrig gebliebene Figur Hühnerbrüh zu schenken. Vielleicht bekommen sie so ihren Ball zurück. Doch Hühnerbrüh hat den Ball bereits der Lehrerin gegeben …

02 Ein Nachmittag bei Adalbert

02 Ein Nachmittag bei Adalbert Nicks Mutter ist der Auffassung, dass ihr Sohn einen besseren Umgang braucht. Deshalb bringt sie ihn am Nachmittag zu Adalbert, dem Klassenbesten. Adalberts Mutter verbietet ihrem Sohn alle Spiele, die kleinen Jungen so richtig Spaß machen. Doch Nick interessiert das nicht: Er spielt mit Adalbert das, was ihm Spaß macht, und schon bald richten die beiden Jungen ein Tohuwabohu an, an dem auch Adalbert zum ersten Mal im Leben so richtig Spaß hat. Doch die Freude währt nicht lange: Adalberts Mutter verbietet ihrem Sohn den Umgang mit Nick und seinen Freunden.

03 Das Fahrradrennen

03 Das Fahrradrennen Nick bekommt von seinen Eltern ein Fahrrad, das er sich schon lange sehnlich wünschte. Doch bevor er damit losfahren darf, erklärt ihm sein Vater ausführlich, wie er sich darauf zu verhalten hat. Nachbar Bleder bekommt das mit, mischt sich ein und weiß alles besser als Nicks Vater. Die beiden Männer geraten aneinander und verabreden eine Wettfahrt. Dabei geht Nicks neues Fahrrad kaputt. Der unterlegene Bleder rächt sich, indem er Nick und seinen Freunden beim Indianerspiel dazu rät, Nicks Vater gefangen zu nehmen und an den Baum zu fesseln. Dort bleibt der dann auch sitzen als ein Gewitter aufzieht, denn niemand will ihn losbinden.

04 Ich geh weg von Zuhause

04 Ich geh weg von Zuhause Es gibt Zeugnisse. Nick und seine Freunde haben schlechte Noten und deshalb Angst, nach Hause zu gehen. Nur Adalbert freut sich, denn er hat ein gutes Zeugnis. Nick beschließt also, sein Zuhause zu verlassen und erst zurückzukehren, wenn er in der Ferne reich geworden ist. Unterwegs trifft er Luise, die auch ein schlechtes Zeugnis hat und deshalb mit ihm geht. Doch beide kommen nicht weit, und als sie am Abend in der Dunkelheit einer Holzhütte die Angst einholt, kehren beide Kinder reumütig in ihre Elternhäuser zurück.

05 Luise

05 Luise Luise und ihre Mutter kommen zu Besuch. Nick muss sich fein anziehen und ist gehalten, höflich zu sein und sich um Luise zu kümmern – dabei wollte er gerade mit seinen Freunden Fußball spielen gehen. Es zeigt sich jedoch, dass Luise keine Mädchenspiele mag und auch lieber Fußball spielen würde. Gesagt, getan. Die beiden schleichen sich aus dem Garten. Doch die Sache fliegt auf als Luise, die sich als gute Spielerin erweist, die Schaufensterscheibe von Herrn Aschenbrenner kaputt schießt. Ganz Gentleman, nimmt Nick die Sache und die Bestrafung auf sich: Schließlich will er Luise später mal heiraten.

06 Blumenstrauß in Gefahr

06 Blumenstrauß in Gefahr Nick kratzt sein Erspartes zusammen, um seiner Mutter zum Muttertag einen großen Blumenstrauß zu schenken. Er will aber nicht, dass seine Freunde ihn mit den Blumen sehen, denn er fürchtet, sich lächerlich zu machen. Natürlich gelingt es ihm nicht, ihnen aus dem Weg zu gehen. Am Ende bleibt von dem Strauß eine Rose übrig, die er seiner Mutter schenkt. Die ist jedoch darüber genauso glücklich wie über einen großen Strauß.

07 Dschoscho

07 Dschoscho In die Klasse von Nick kommt für einige Zeit ein englischer Mitschüler, der sich mit der deutschen Sprache vertraut machen soll. Für die Zeit seines Aufenthalts wohnt er bei Nick. Sein Name ist „George“, den spricht man im Englischen „Dschordsch“ aus. Die Jungs machen daraus den Spitznamen Dschoscho und bringen dem nicht so beliebten Gastschüler fast nur Schimpfwörter bei. Das führt dazu, dass Georges Aufenthalt abgekürzt wird. Kurz vor seiner Abreise freunden sich Nick und er dann aber doch noch an …

08 Ich bin krank

08 Ich bin krank Nick hat keine Lust, in die Schule zu gehen, deshalb spielt er krank. Die Mutter ruft den Arzt, der ihm Bettruhe, Diät und Lebertran verordnet, das hatte sich Nick ganz anders vorgestellt. Er langweilt sich und hat Hunger. Als er dann noch erfährt, dass auch für seine Freunde der Unterricht ausgefallen ist und sie alle Fußball spielen gehen, wird sein Ärger immer größer. Als am Abend der Arzt noch einmal nach ihm sieht, erklärt Nick sofort, gesund zu sein und in die Schule zu wollen.

09 Club der Rächer

09 Club der Rächer Chlodwig kommt mit einer Brille in die Schule. Alle sind aufgerufen, nett zu ihm zu sein. Und auf einmal weiß Chlodwig, der eigentlich der schlechteste Schüler ist, eine Menge und wird, genau wie Adalbert, zum Liebling der Lehrerin. Dafür können ihn die anderen jetzt nicht mehr leiden und bilden den „Club der Rächer“. Auf ihrer geheimen „Clubsitzung“ beschließen sie Chlodwig nachzueifern, indem sie sich auch eine Brille anschaffen, um Klassenbester zu werden. Doch ihre „Rachepläne“ gehen nach hinten los …

10 Mannschaftsgeist

10 Mannschaftsgeist Nick und seine Freunde schaffen es nicht, ein Fußballspiel bis zum Ende zu spielen, da sie immer anfangen zu streiten. Bei Nicks Vater war das früher anders: Seine Mannschaft besaß Mannschaftsgeist. Der hielt die Spieler zusammen, so dass sie sogar einen Pokal gewonnen haben. Diesen Pokal borgt er Nick, um den Mannschaftsgeist unter den Jungen zu stärken, damit sie endlich ein Spiel bis zum Ende spielen können. Aber natürlich kommt wieder etwas dazwischen …

11 Marie-Hedwig hat Geburstag

11 Marie-Hedwig hat Geburstag Nick will mit Marie-Hedwig ins Kino gehen. Seine Freunde kommen dazu und machen sich darüber lustig. Deswegen schickt er Marie-Hedwig allein in einen Liebesfilm und sieht sich zusammen mit seinen Freunden einen Abenteuerfilm an. Dafür rächt sich Marie-Hedwig: An ihrem Geburtstag lädt sie Nick als einzigen Jungen ein. Er muss nicht nur einen Haufen kichernder Mädchen ertragen, sondern auch noch einige Demütigen von Marie-Hedwig aushalten. Die Situation bessert sich, als drei seiner Freunde per Zufall dazu stoßen.

12 King, der Frosch

12 King, der Frosch Auf der Suche nach Georgs Armbanduhr finden Nick und seine Freunde einen Frosch, den sie „King“ nennen und mit in die Schule nehmen. Dort haben sie einige Probleme mit dem unruhigen Tier. Aber das größte Problem kommt erst noch als sie am Nachmittag mit ihm in Nicks Garten spielen wollen: Das Tier wird plötzlich sehr träge. Otto vermutet, es habe Hunger. Also versuchen alle, Insekten für den Frosch zu fangen. Währenddessen macht der kleine Hüpfer einen Ausflug in das Wasserglas von Nicks Mutter …

13 Was ein Mädchen alles kann

13 Was ein Mädchen alles kann Nick hat seine Kumpels, Luise und auch Marie-Hedwig zum Spielen eingeladen. Marie-Hedwig, die ein wirklich echtes Mädchen ist, hat kein Interesse an den Jungenspielen. Da kommt Luise ins Schwanken: Soll sie sich wie ein richtiges Mädchen verhalten, also so wie Marie-Hedwig, oder spielt sie lieber wie immer mit den Jungs mit? Luise merkt schnell, dass sie sich gar nicht so mädchenhaft wie Marie-Hedwig verhalten kann. Das gefällt Marie-Hedwig, und sie will Luise zeigen wie sie die Gaben, die die Mädchen haben, richtig einsetzen kann. Nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen gelingt das Luise, wenn auch anders, als Marie-Hedwig sich das gedacht hat.

14 Ganz ohne Umstände

14 Ganz ohne Umstände Durch eine unbedachte Äußerung am Telefon lädt Nick den Chef seines Vaters, Herrn Maßbaum, und dessen Frau zum Abendessen ein. Nicks Vater ist entsetzt. Doch seine Frau meint, er könne die Gelegenheit gut dazu nutzen, um über eine Gehaltserhöhung zu reden. Alles soll perfekt sein: Man kauft Hummer, engagiert ein Dienstmädchen … Doch natürlich kommt alles ganz anders …

15 Wir drucken eine Zeitung

15 Wir drucken eine Zeitung Nick hat von seinem Vater einen Druckerkasten geschenkt bekommen. Zusammen mit seinen Freunden beschließt er, eine Zeitung herzustellen. Luise klärt die Jungen darüber auf, was ein Aufmacher ist, und beschließt, zusammen mit Nick danach zu suchen. Dabei kommen sie einem Geheimnis von Nicks Vater auf die Spur. Sie glauben, er sei ein Geheimagent. Das ist der perfekte Aufmacher. Doch das geheime Treffen mit einem Mann mit Schnurrbart entpuppt sich als etwas ganz anderes …

16 Die Tombola

16 Die Tombola Um Geld zu sammeln, beschließt die Schule, eine Tombola zu veranstalten. Jeder Schüler soll dafür etwas mitbringen. Außerdem sollen alle Schüler die Tombolalose verkaufen. Das ist aber gar nicht so einfach – besonders Nick und Otto tun sich schwer. Nach mehreren erfolglosen Versuchen beschließt Nick, die Lose an seinen Vater zu verkaufen. Der ist aber geizig und will darum Nick eine weitere Möglichkeit zeigen, wie man die Lose an den Mann bringen kann: Gemeinsam klingen sie bei Nachbar Bleder. Das Vorhaben geht aber für Nicks Vater nach hinten los, nur für Nick wird es ein voller Erfolg …

17 Eine Erinnerung fürs Leben

17 Eine Erinnerung fürs Leben Es soll ein Klassenfoto gemacht werden und Nick muss seinen Anzug anziehen, denn auf einem Klassenfoto muss man sauber und ordentlich aussehen, sagt Nicks Vater. Das Ganze gerät zum Desaster, weil alle sich nicht richtig aufstellen wollen und schließlich noch aufs Klo müssen … Der Fotograf ist ohnehin genervt, weil er auf der Fahrt zur Schule vom Rad fiel, wobei seine Brille kaputt ging. Als er sich dann auch noch mit Hühnerbrüh in die Haare bekommt, fährt er weg, ohne das Foto gemacht zu haben. Da hat Georg eine Idee: Er schlägt vor, das Klassenfoto bei ihnen zu Hause mit dem modernen Apparat seines Vaters zu machen.

18 Ich will nicht Schach spielen

18 Ich will nicht Schach spielen Um Nick in den Ferien zu beschäftigen, schickt ihn sein Vater in den Schachkurs zu Herrn Hühnerfeld. Doch außer Nick nimmt nur noch Adalbert daran teil. Nick begreift nichts von den Regeln und würde viel lieber mit seinen Freunden draußen spielen. Und so versucht er auf mehrere Arten, sich dem Schachunterricht zu entziehen, sogar mit der Unterstützung seiner Mutter. Natürlich fliegt der Schwindel auf.

19 Der Geheimbrief

19 Der Geheimbrief Nick versucht, bei Adalbert abzuschreiben. Das petzt Adalbert der Lehrerin. Nick muss deswegen zum Direktor und bekommt eine Strafarbeit auf. Dafür will Nick sich bei Adalbert rächen und er mobilisiert den „Club der Rächer“. Die Jungen beschließen, Adalbert mit einem Geheimbrief Angst einzujagen, doch der reagiert anders als erwartet. Daraufhin wollen sie erreichen, dass er eine Sechs bekommt. Das klappt zwar nicht, aber wohl zum ersten Mal in seinem Leben muss auch Adalbert eine Strafarbeit schreiben …

20 Die Armbanduhr

20 Die Armbanduhr Nick bekommt von seiner Oma eine Armbanduhr geschenkt. Seine Eltern finden das gar nicht gut, denn sie fürchten, zu Recht, dass Nick sie schon bald kaputtmachen wird. Und obwohl er das Gegenteil verspricht, ist die Freude an der Uhr nicht von langer Dauer. Die Freunde versuchen Nick zu helfen und nehmen die Uhr vollends auseinander, was das Problem nicht löst. Damit die Eltern nichts merken, wollen die Kinder erreichen, dass Hühnerbrüh die Uhr konfisziert. Das gelingt erst nach mehreren Anläufen und in der Folge zeigt sich, dass Hühnerbrüh die Uhr hätte reparieren können …

21 Oma kommt zu Besuch

21 Oma kommt zu Besuch Weil ihre Heizung kaputt ist, kommt Nicks Oma zu Besuch. Deswegen schlafen die Eltern im Wohnzimmer und Nicks Vater wacht am nächsten Morgen mit einem Hexenschuss auf. Der Arzt verordnet ihm Ruhe. Der Vater freut sich schon darauf, im Radio das Fußballspiel verfolgen zu können. Doch so richtig Ruhe herrscht nicht; dafür sorgen die Oma sowie Nick und seine Freunde.

22 Die Taschenlampe

22 Die Taschenlampe Nick bekommt von seinen Eltern einen Geldschein geschenkt; den soll er „vernünftig“ ausgeben. Mit seinen Freunden berät er darüber, was „vernünftig“ ist. Fast hätte er dafür Schokolade gekauft, doch dann entscheidet er sich für eine Taschenlampe. Das finden seine Freunde doof. Um zu beweisen, dass die Idee gar nicht doof ist, wettet er mit Marie-Hedwig, um Mitternacht im Garten vor ihrem Fenster zu stehen. Denn das wäre sehr mutig. Doch als er nachts mit Marie-Hedwig im Garten herumgeistert, glaubt sein Vater, es wären Einbrecher auf dem Grundstück, und ruft die Polizei. Das finden seine Feunde dann doch so spannend, dass jetzt alle die Taschenlampe haben wollen.

23 Im Museum

23 Im Museum Die Klasse macht einen Ausflug ins Museum. Kaum von der Lehrerin allein gelassen, spielen die Freunde Verstecken. Dabei geht eine Teekanne zu Bruch. Mittags hört Nick im Radio, dass aus dem Museum eine wertvolle Antiquität gestohlen wurde und natürlich glauben er und seine Freunde, dass es sich um die zerbrochene Teekanne handelt, deren Scherben sie mit nach Hause genommen hatten. Sie haben Angst, ins Gefängnis zu kommen, und versuchen, den Schaden zu beheben. Doch das ist gar nicht so einfach …

24 In der Pause hauen wir uns

24 In der Pause hauen wir uns Nick und Georg wollen sich in der Pause hauen und die ganze Bande freut sich schon darauf. Doch die Lehrerin bekommt es mit und verbietet den Kampf. Deshalb wird er auf den Bolzplatz verlegt. Doch Nick und Georg haben vergessen, warum sie sich prügeln wollen und versöhnen sich stattdessen. Für die Freunde starten sie einen Scheinkampf, geraten sich aber bald schon wieder in die Haare und wollen sich erneut ernsthaft prügeln. Doch dann taucht Luise auf und erklärt den Jungs, dass Prügeleien dumm sind. Ob es ihr gelingt den Streit zu schlichten?

25 Die Schulkreide

25 Die Schulkreide Georg überrascht die anderen damit, dass er ein Stück weiße Schulkreide geklaut hat. Auf einmal wollen die anderen Jungs auch ein Stück Kreide haben. Ein regelrechter Wettbewerb im „Kreideklauen“ entsteht. Am besten ist schließlich der, der bunte Kreide ergattern kann. Aber natürlich fliegt der Klau der Schulkreide auf, und einige Strafen folgen …

26 Der Empfang für den Minister

26 Der Empfang für den Minister Der Direktor ist in Aufregung, weil der Minister, ein Absolvent dieser Schule, zu Besuch kommt. Er bereitet Manches vor und drei Auserwählte, darunter Nick, üben mit Hühnerbrüh, wie man anständig Blumen überreicht. Natürlich klappt wieder gar nichts: Adalbert kann die Rede nicht halten, weil er heiser ist, Chlodwig liest stattdessen einen Einkaufszettel vor und die drei Auserwählten übergeben keine Blumen, sondern andere Dinge. Aber der Minister lässt sich, im Gegensatz zum Direktor, nicht aus der Ruhe bringen.

27 Gegenstand mit Geschichte

27 Gegenstand mit Geschichte Die Schüler sollen in den Unterricht alte Dinge mitbringen, die möglichst auch noch eine Geschichte haben. Um anzugeben, erklärt Nick, er würde einen Dinosaurier mitbringen. Als er feststellt, wie schwierig das wird, beschränkt er sich auf einen Dinosaurierknochen. Den versucht er, zusammen mit Adalbert auf dem Bolzplatz auszugraben. Dort finden sie zwar einen Knochen, aber natürlich stammt der nicht von einem Dinosaurier …

28 Die Camper

28 Die Camper Weil schönes Wetter ist, beschließen Nick und Luise, nach der Schule auf dem Bolzplatz zu campen. Luise kauft Kekse und will Nick bei der Gelegenheit fragen, ob er in sie verliebt ist, doch daraus wird nichts, denn die Kumpels von Nick kommen auch alle zum Treffpunkt. Luise ist sauer und die Spiele der Jungen findet sie blöd. Aber nach und nach verabschieden sich alle und schließlich sitzt sie mit Nick allein in dem kaputten Auto, so wie sie es gehofft hatte …

29 Das Fernglas

29 Das Fernglas Franz bringt ein Fernglas mit in die Schule, und nun beobachten die Freunde die Leute auf der Straße – unter anderem den Hühnerbrüh mit einem Blumenstrauß. Sie mutmaßen, dass er eine Geliebte hat, und glauben, dass das die Lehrerin ist. Doch Hühnerbrüh hat sich in die Blumenfrau verliebt. Diese Fehleinschätzung der Kinder führt zu einer unüberlegten Aktion von Nick, die wiederum ein ziemliches Durcheinander mit sich bringt. Ob es den Kindern gelingt, die Sache wieder einzurenken?

30 Der Verkehrsunterricht

30 Der Verkehrsunterricht Rolands Vater kommt in die Schule, um den Kindern Verkehrsunterricht zu geben, und zwar draußen auf dem Hof. Alle sind begeistert, besonders, weil sie dabei Fahrrad fahren dürfen. Zunächst hat Rolands Vater die Kinder gut im Griff, doch die werden langsam immer wilder. Hühnerbrüh beobachtet alles mit Genugtuung. Als ein Gewitter aufzieht, wird der Verkehrsunterricht nach innen verlegt. So fahren die Kinder im Schulgebäude umher, und es geht teilweise drunter und drüber. Das hatte sich Rolands Vater anders vorgestellt. Aber Hühnerbrüh, der lacht sich ins Fäustchen.

31 Chlodwig weiß was

31 Chlodwig weiß was Die Lehrerin, die alle gern haben, wird von einer älteren Kollegin vertreten, die schwerhörig ist und eine feuchte Aussprache hat. Sie versteht die Namen falsch und unterrichtet auf ganz andere Art und Weise. Bei ihr ist nicht Adalbert, sondern Chlodwig der Lieblingsschüler. Nick und seine Freunde nutzen die Schwächen der Vertretung sehr aus, sogar Adalbert hat seinen Spaß …

32 Max, der Zauberer

32 Max, der Zauberer Max hat einen Zauberkasten geschenkt bekommen und will nun seine Kunststücke vorführen. Doch daraus wird nichts, weil die anderen ihn ständig unterbrechen. Insbesondere Georg, der natürlich Zuhause einen größeren und schöneren Zauberkasten hat, weiß alles besser. Um Max zu helfen, verabredet Nick mit Max einen Zaubertrick, bei dem Nick verschwinden soll. Doch auch das funktioniert nicht wie geplant, aber dafür verschwindet jemand anders …

33 Die Rechenarbeit

33 Die Rechenarbeit Da Nick in Rechnen wieder eine Sechs mit nach Hause bringt, verlangt sein Vater, dass er sich ein Beispiel an Adalbert nimmt und in der nächsten Arbeit dieselbe Note wie der hat. Ansonsten dürfe er für lange Zeit nicht mehr Fußball spielen. Der Schreck fährt Nick ordentlich in die Glieder und er bittet Adalbert, ihm in Rechnen zu helfen. Adalbert ist damit nur einverstanden, wenn Nick ihm ein Rendezvous mit Irene verschafft: Die kann nämlich auch sehr gut rechnen, und darum ist Adalbert in sie verliebt. Nick tut sein Möglichstes, weiht dummerweise seine Freunde ein und Chlodwig sagt Irene ganz direkt, dass Adalbert in sie verliebt ist. Schon ist die Hilfe bei der Rechenarbeit gefährdet …

34 Die Quarantäne

34 Die Quarantäne Weil Georg sich Nick gegenüber gemein verhalten hat, stellen Nick und sein „Club der Rächer“ ihn unter Quarantäne, das heißt, sie sprechen nicht mehr mit ihm. Daraufhin gründet Georg seine eigene Bande, die „Bande der Unbesiegbaren“. Da Georg den „Club der Rächer“ ausspioniert, beschließen „Die Rächer“, sich eine Geheimsprache zuzulegen, um das zu unterbinden. Diese Geheimsprache, aus Grimassen und Gesten, hat zudem den Vorteil, dass man im Unterricht lautlos vorsagen kann, ein Vorteil, den auch die Jungen aus Georgs Bande haben möchten …

35 Nick räumt auf

35 Nick räumt auf Die Eltern verlangen von Nick, dass er sein Zimmer aufräumt, während sie einkaufen gehen. Natürlich würde Nick lieber Fußball spielen, und damit das doch noch klappt, helfen Chlodwig und Luise ihm beim Aufräumen. Sie machen auch Fortschritte, auch wenn Nick dabei den Staubsauger und den Rasierapparat seines Vaters kaputtmacht. Doch dann möchte Chlodwig ein Spielzeug, das Nick weggeworfen hat, im Tausch gegen sein kleines Auto haben, und auch Luise geht los, um Sachen zum Tauschen zu holen. Als dann noch die anderen Freunde zum Tauschen dazukommen, herrscht in Nicks Zimmer das gleiche Durcheinander wie vorher. Aber das ist noch längst nicht das komplette Chaos …

36 Live im Radio

36 Live im Radio Ein Radioteam kommt in die Klasse von Nick, um in einer beliebten Sendung live Fragen zu stellen, die die Kinder beantworten sollen. Adalbert freut sich riesig, versagt dann aber völlig, weil er die ganze Nacht für die Sendung gelernt hat. Die anderen sind weniger aufgeregt, da sie die Sendung und ihre Fragen zur Allgemeinbildung überhaupt nicht kennen. Nick und seine Klassenkammeraden schaffen es, sich so danebenzubenehmen, dass vieles schief läuft und die Sendung unterbrochen werden muss …

37 Peng!

37 Peng! Nick hat von seinem Onkel Eugen Kracher geschenkt bekommen. Die nimmt er mit in die Schule, doch sie werden von Hühnerbrüh, dem Aufsichtslehrer, der eigentlich Herr Hühnerfeld heißt, einkassiert. Da aber dennoch einer der Kracher losgeht, lässt der Direktor die ganze Klasse Nachsitzen, und Herr Hühnerfeld soll das beaufsichtigen. Das passt Hühnerbrüh überhaupt nicht, denn er hat an diesem Nachmittag eine Verabredung. Er ist also daran interessiert, dass die Sache problemlos und vor allem schnell über die Bühne geht. Es hätte alles auch gut geklappt, wenn er nicht noch zum Schluss auf eine Stinkbombe getreten wäre, nun muss die ganze Klasse noch länger nachsitzen, und Hühnerbrüh mit ihr.

38 Nick findet einen Hund

38 Nick findet einen Hund Otto und Nick finden auf dem Bolzplatz einen Hund, der sich wahrscheinlich verlaufen hat. Natürlich will Nick ihn behalten, doch insbesondere seine Mutter will kein Tier im Haus haben. Der Vater vermittelt: Rex kann so lange bleiben, bis sein Besitzer gefunden ist. Natürlich macht der Hund eine Menge Unsinn, aber letztlich hat ihn doch die ganze Familie ins Herz geschlossen und alle sind traurig, als der Besitzer des Tieres auftaucht.

39 Entschuldigungen

39 Entschuldigungen Die Schüler bekommen eine Rechenaufgabe auf und fürchten, sie nicht lösen zu können. Chlodwig entgeht dem, indem er sich selbst eine Entschuldigung tippt. Nick macht es ihm nach, doch beide werden erwischt. Als Strafe müssen sie nicht nur 200 Zeilen schreiben, sondern außerdem eine andere Rechenaufgabe lösen. Nick ist erneut hilflos, die Eltern versuchen es mit einem Nachhilfelehrer und schließlich versuchen sich Nicks Vater und Herr Bleder an der Lösung der Aufgabe, doch vergebens. So muss wohl wieder eine Entschuldigung geschrieben werden …

40 Die Babysitterin

40 Die Babysitterin Die Eltern von Nick und Otto gehen gemeinsam aus, und Otto übernachtet bei Nick. Doch die beiden dürfen nicht, wie gehofft, alleine bleiben und tun, was sie möchten, denn die Eltern haben eine Babysitterin engagiert: Brigitte. Dennoch setzen die beiden alles daran, heimlich im Radio eine der Kriminalgeschichten von „Kommissar Stanislaus“ zu hören. Und als sich Nick und Otto gerade so richtig schön fürchten, knarrt das Gartentor. Kommt da etwa ein Einbrecher?

41 Streiche sind prima

41 Streiche sind prima Onkel Eugen, ein lustiger Mensch, der stets zu Streichen und Schabernack aufgelegt ist, kommt zu Besuch und bringt Nick eine Pappnase mit. Die trägt dem kleinen Nick in der Schule die Bewunderung seiner Freunde, aber auch eine Sechs und Nachsitzen ein. Als Onkel Eugen Nick von der Schule abholt führt er ihm und seinen Freunden Streiche aus seiner Kindheit vor. Daraufhin wollen die Kinder ihm auch einen Streich vorführen, doch das geht schief. Selbst Nicks Vater, der gerade vorbeikommt, kann nicht verhindern, dass sie aufs Polizeirevier müssen …

42 Wir schwänzen die Schule

42 Wir schwänzen die Schule Nick und Otto haben keine Lust auf den Rechenunterricht und beschließen, die Schule zu schwänzen. Aber der Tag wird weniger lustig, als erhofft: Erstens müssen sie sich dauernd verstecken, um nicht ertappt zu werden, und zweitens ist das alles ohne ihre Freunde nicht so spaßig. Und so geht Nick am nächsten Tag voll Freude nicht nur in die Schule, sondern auch in den Rechenunterricht.

43 Die Trompete

43 Die Trompete Nick kauft sich für das Geld, das ihm seine Oma geschenkt hat, eine Trompete und nervt damit nicht nur seine Eltern, sondern auch die gesamte Umgebung. Seine Freunde finden den Krach, den er damit macht, natürlich genauso toll, wie er selbst. Und schon holen sie alle irgendwelche Instrumente herbei und machen Musik, ein Katzenkonzert, das allen anderen die Haare zu Berge stehen lässt. Aber sie beschließen, eine Band zu gründen und damit Geld zu verdienen …

44 Die Leichtathleten

44 Die Leichtathleten Nick und seine Kumpels hören im Radio den Bericht über einen Leichtathletik-Wettkampf. Sie sind so begeistert, dass sie selbst solch einen Wettbewerb austragen wollen. Damit es besonders echt wird, bringt Nick eine Medaille seines Vaters mit auf den Bolzplatz, die der Gewinner bekommen soll. Diese Medaille gewinnt Georg. Und der will sie nach Ende des Wettkampfes nicht mehr zurückgeben. Damit hat Nick ein Problem, denn er hat die Medaille heimlich entwendet und sein Vater ist wütend, als er es bemerkt. Er verlangt von Nick, die Medaille bis zum nächsten Tag zurückzubringen. Wie soll Nick das nur hinkriegen?

45 Die Burg

45 Die Burg Nick bittet seinen Vater um einen Karton, weil Otto und Chlodwig kommen und mit ihm zusammen Ritter spielen wollen, und dazu braucht man eine Burg. Doch Otto und Chlodwig finden, dass der Karton keine Burg ist, und so bastelt ihnen Nicks Vater eine nach ihren Vorschlägen immer schöner werdende Burg zusammen. Allerdings kommen die Jungen dabei nicht zum Spielen. Als dann die anderen Kumpels zufällig dazu stoßen, ist es klar, dass alle lieber Fußball spielen wollen. Dabei wird Ottos Ball zur Kanonenkugel und nach nur drei Schüssen ist die mühsam gebastelte Burg vollkommen zerstört …

46 Ehrlich währt am längsten

46 Ehrlich währt am längsten Otto, Chlodwig und Nick rennen zur Schule, da findet Nick ein Portemonnaie. Das wenige Geld darin teilen sie auf, doch Roland kommt dazu und erklärt, wer Gefundenes nicht zurückgibt, ist ein Dieb, und man muss das Portemonnaie auf dem Polizeirevier abgeben. Das will Nick auch tun, doch Chlodwig und Otto kneifen. So geht Nick mit seinem Vater zur Polizei. Er übergibt das Portemonnaie Rolands Vater und der leitet eine „Ermittlung“ ein, um den Jungen nicht zu enttäuschen. Nun muss nur noch der Besitzer gefunden werden …

47 Die Rollschuhe

47 Die Rollschuhe Georg kommt mit Rollschuhen in die Schule und natürlich wollen alle anderen sie ausprobieren. Georg leiht sie Franz, weil der ihn sonst verhauen würde, und er leiht sie Nick und Chlodwig, weil die je zur Hälfte seine Strafarbeit für ihn übernehmen. Das Dumme ist nur: Nick hat Hausarrest und darf deswegen nicht draußen spielen. Aber kaum sind seine Eltern weg, ignoriert er das Verbot. Die Lage wird kritisch, als seine Eltern zurückkommen …

48 Wir drehen einen Film

48 Wir drehen einen Film Herr Bleder hat sich eine Kamera gekauft und will mit Nick und Otto einen Piratenfilm drehen. Aber er hat nicht damit gerechnet, dass außer den beiden die anderen Freunde auch noch dabei sein würden. So hat er mit den Kindern seine liebe Not, aber auch mit Nicks Vater, den er nicht mitspielen lassen will …

49 Nick geht einkaufen

49 Nick geht einkaufen Nick soll für seine Mutter Einkäufe machen und schwört, dass er alles behalten wird. Er soll gleich zurückkommen und nicht trödeln, doch unterwegs trifft er seine Freunde und natürlich vergisst er darüber seine Einkäufe. Als er dann doch im Geschäft ankommt, hat er nicht nur das Geld verloren, sondern auch vergessen, was er kaufen sollte …

50 Puppenvater für einen Tag

50 Puppenvater für einen Tag Nick sieht Marie-Hedwig beim Tanzen zu und ist entzückt, jedoch nicht von der Tatsache, dass er mit ihren Puppen spielen soll. Er wird wütend, Marie-Hedwig ist beleidigt und will ihm erst verzeihen, wenn er zur Strafe einen Tag lang ihre Lieblingspuppe hütet. Nick willigt ein und muss die Puppe nun vor seinen Freunden verstecken, um sich nicht lächerlich zu machen. Natürlich klappt das nicht wie gedacht und schließlich nimmt die Puppe auch noch Schaden …

51 Ottos Wette

51 Ottos Wette Hühnerbrüh rutscht auf Ottos Marmeladenbrot aus. Otto hatte es auf die Schultreppe gelegt. Hühnerbrüh ist zu recht sauer, aber statt sich zu entschuldigen, regt Otto sich darüber auf. Für dieses unflätige Benehmen gibt’s einen Eintrag vom Direktor und Otto hat nun Angst, dass er zu Hause keinen Nachtisch bekommt. Damit ihm so etwas nicht noch einmal mit einem Pausenbrot passiert, beschließt er von nun an zwischen den Mahlzeiten gar nichts mehr zu essen. Georg behauptet, dass er das nicht mal bis zum Abendessen durchhält, doch Otto wettet mit ihm, dass er das schaffen wird. Wer wird die Wette gewinnen?

52 Mama fährt Auto

52 Mama fährt Auto Nicks Mutter hat ihren Führerschein gemacht. Auf einer kleinen Fahrt um den Block will sie zeigen, was sie kann. Sie fährt, aber ihr Mann auf dem Beifahrersitz weiß alles besser. Entnervt hält die Mutter an. Da schlägt Nick ihr vor, zur Oma zu fahren, denn dann will Papa garantiert nicht mit. Gute Idee: Nicks Vater geht nach Hause und Nicks Mutter kauft noch Kuchen ein. Doch währenddessen wirft Nick aus Versehen die Autoschlüssel in den Gully …

53 Meuterei

53 Meuterei Während der Pause spielen Nick und seine Freunde Fußball. Als Georgs Schuss versehentlich Herrn Hühnerfeld am Kopf trifft, nimmt dieser den Jungs den Ball weg und Georg bekommt drei Tage Schulverbot. Die Jungs finden das ungerecht und wollen Herrn Hühnerfeld ärgern, indem sie die Schulglocke verstecken. Aber Franz wird dabei erwischt und bekommt ebenfalls drei Tage Schulverbot. Was können Nick und seine Freunde tun, um das Schulverbot für Georg und Franz aufzuheben?

54 Die Fußballübertragung

54 Die Fußballübertragung Nick möchte sich das Finale des Pokalspiels viel lieber im Fernsehen ansehen, doch sein Papa lehnt den Kauf eines solchen Geräts strikt ab. Ihm genügt es, die Fußballübertragung im Radio mitzuverfolgen. Doch das Radio geht kaputt und da die Oma für einige Tage ans Meer fährt, leiht sie ihnen ihren Fernseher. Nick lädt seine Freunde zu sich ein, um sich das Spiel gemeinsam anzusehen. Aber bevor es losgehen kann, muss erst noch die Antenne aufs Dach und das ist mit großen Schwierigkeiten verbunden …

55 Tuuuuuut!

55 Tuuuuuut! Otto kommt mit seiner elektrischen Eisenbahn zu Nick, um gemeinsam damit zu spielen. Kaum hat Nicks Papa die Eisenbahn entdeckt, ist er auch schon eifrig dabei, sie aufzubauen. Die beiden Jungs schickt er inzwischen in die Küche, um ein paar Kekse zu essen. Dort steht das Kofferradio. Weil sie sich nicht auf einen Sender einigen können, geraten sie in Streit und machen das Radio kaputt. Aber auch Nicks Vater passiert ein Missgeschick: Er macht den Transformator kaputt. Alle versuchen heimlich die Sachen zu reparieren, aber das klappt nicht so richtig …

56 Der Aufsatz

56 Der Aufsatz Die Schüler sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz über „Freundschaft“ schreiben und zwar am Beispiel ihres besten Freundes. Nick fällt sofort sein bester Freund Otto ein, über den er schreiben will. Aber da Otto seinen Schokoriegel nicht mit ihm teilen möchte, ist er auch nicht mehr sein bester Freund. Nach und nach hat Nick mit jedem seiner Freunde wegen irgendetwas Streit und am Schluss bleibt keiner mehr übrig, über den er schreiben will. Als er niedergeschlagen Zuhause einen Streit zwischen seinem Vater und dessen besten Freund Herrn Bleder erlebt, findet Nick die Lösung für sein Problem …

57 Telefonstreiche

57 Telefonstreiche Nick und Luise machen Telefonstreiche. Nick verstellt seine Stimme und ruft Franz an. Nick meldet sich als Hühnerbrüh und behauptet, Franz müsse in der Schule nachsitzen. Franz saust sofort los und erst als er vor dem verschlossenen Schultor steht und Nick und Luise entdeckt, begreift er, dass er reingelegt wurde. Natürlich will er sich daraufhin mit Nick hauen, aber Luise schlägt ihm vor, Nick auch einen Streich zu spielen. Und das macht tatsächlich viel mehr Spaß als eine Prügelei.

58 Bonbon, das Kätzchen

58 Bonbon, das Kätzchen Nick bringt ein Kätzchen mit nach Hause, aber Mama ist strikt gegen Haustiere. Deshalb versucht Nick, es bei einem seiner Freunde unterzubringen. Aber deren Eltern erlauben ihnen auch nicht, es zu behalten. Da beschließen die Freunde, dass Bonbon in der Hütte auf dem Bolzplatz wohnen soll. Aber es entwischt ihnen und findet in der Schule Unterschlupf. Dort richtet es einigen Unfug an und der Direktor fordert Herrn Hühnerfeld auf, es ins Tierheim zu bringen. Ob Herr Hühnerfeld das tatsächlich tut?

59 Mädchen!

59 Mädchen! Eigentlich würde Nick viel lieber mit seinen Kumpels Fußball spielen, aber Frau Kortschild hat seine Mutter und ihn zum Tee eingeladen, und da muss er mitgehen, ob er nun will oder nicht. Seine Mutter ermahnt ihn, sich gut zu benehmen und zu Marie-Hedwig und Luise höflich und galant zu sein. Aber das ist gar nicht so einfach, denn die beiden Mädchen möchten ständig von ihm wissen, wer die Hübschere ist. Dieser Wettstreit artet immer mehr aus, bis es zum Schluss Scherben gibt. Da entdeckt Nick, dass seine Mutter Recht hatte und das Leben leichter ist, wenn man ein kleines bisschen galant ist.

60 Die rosa Vase

60 Die rosa Vase Nicks Oma hat Geburtstag und das Geschenk, eine Vase, steht schön verpackt auf dem Arbeitstisch von Papa. Als Luise und Chlodwig ihren Freund Nick zum Indianerspielen abholen wollen, geraten sie in Streit um Pfeil und Bogen. Dabei fällt die Vase herunter und ist kaputt. Nick weiß, dass er Ärger bekommt, wenn seine Eltern das erfahren, deshalb möchte er die kaputte Vase heimlich durch eine neue ersetzen. Aber das ist gar nicht so einfach, wenn man nur ein paar Münzen in der Hosentasche hat …

61 Beim Zahnarzt

61 Beim Zahnarzt Nick und sein Papa haben Zahnschmerzen und sie haben auch schon einen Termin. Aber weil sie Angst vor dem Zahnarzt haben, tun sie alles, um nicht hingehen zu müssen. Doch ihre Ausreden nützen ihnen nichts. Sie müssen trotzdem zum Zahnarzt. Zuerst kommt Nick an die Reihe und weil er so tapfer war, bekommt er vom Arzt am Schluss ein kleines Auto geschenkt. Dann ist Nicks Papa dran. Aber der ist alles andere als tapfer …

62 Ritterspiele

62 Ritterspiele Georg hat den Club der Rächer zusammengerufen, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Die Fahne mit seinem Familienwappen, die er von Zuhause mitgebracht hat, soll ab sofort über dem Bolzplatz wehen. Und da es seine Fahne ist, will er auch über alles bestimmen. Aber damit sind Nick, Franz, Chlodwig und Otto nicht einverstanden. Also basteln sie sich eine eigene Fahne. Natürlich gibt es Streit zwischen den beiden Gruppen.

63 Schoko-Erdbeer-Eis

63 Schoko-Erdbeer-Eis Nick soll für seine Mama Waschpulver bei Herrn Campani besorgen und vom Wechselgeld darf er für sich und Otto ein Eis kaufen. Aber da der Eiswagen gerade in der Nähe steht, kaufen sie zuerst das Eis. Leider reicht das Geld jetzt nicht mehr für das Waschpulver. Nicks Mama ist sehr verärgert und zur Strafe bekommt Nick einen Monat Eisverbot! Als Nicks Papa nach Hause kommt, werden Vater und Sohn losgeschickt, um Waschpulver zu kaufen. Ob Nick trotz Eisverbot vielleicht doch noch ein Eis bekommt?

64 Die grünen Schuhe

64 Die grünen Schuhe Nick braucht dringend neue Schuhe, weil seine alten ein Loch in der Sohle haben. Aber die grünen Schuhe, die seine Mama ihm gekauft hat, findet er schrecklich! Deshalb fischt er seine alten Schuhe heimlich wieder aus der Mülltonne heraus und versteckt die neuen in der Hütte auf dem Bolzplatz. Als die Jungs am Nachmittag dort Fußball spielen, entdeckt Chlodwig Nicks grüne Schuhe und zieht sie an. Und weil er damit ein grandioses Tor schießt, erklärt er sie zu seinen Glücksbringern. Da die Schuhe offenbar niemandem gehören, will er sie behalten. Aber das geht natürlich nicht, denn Nick kann nicht ohne seine neuen Schuhe nach Hause kommen.

65 Herr Flickmann hat Aufsicht

65 Herr Flickmann hat Aufsicht Herr Hühnerfeld ist krank und solange macht Herr Flickmann die Pausenaufsicht. Aber da Herr Flickmann noch sehr jung und unerfahren ist, tanzen ihm die Jungs auf der Nase herum. Sie behaupten, dass sie auf dem Schulhof Fußball spielen dürfen und als der Ball über die Mauer fliegt, erlaubt er Nick und Otto sogar, den Schulhof zu verlassen. Das ist natürlich streng verboten und der Direktor darf es auf keinen Fall erfahren! Ob das gut geht?

66 Glücksspiele

66 Glücksspiele Georg zeigt seinen Freunden stolz das Roulettespiel, das ihm sein Papa von der Reise mitgebracht hat. Nachdem Georg die Regeln erklärt hat, setzen die Jungs ihre Habseligkeiten. Beim ersten Spiel geht alles an Georg, weil keiner richtig gesetzt hatte. Beim zweiten Spiel setzt Franz auf die richtige Zahl und gewinnt das Portemonnaie von Nick, das der von seinem Vater geschenkt bekommen hat. Natürlich möchte Nick das Portemonnaie unbedingt zurückhaben, aber Franz will es nicht mehr herausrücken. Glücklicherweise ergibt sich am nächsten Tag auf dem Schulhof die Gelegenheit für Nick, noch mal mit Franz um das Portemonnaie zu spielen – allerdings nicht mit Roulette.

67 Der Waldlauf

67 Der Waldlauf Herr Bleder und Nicks Papa stellen fest, dass ihnen ein bisschen Sport ganz gut tun würde. Deshalb beschließen Sie, gleich am nächsten Morgen im Wald joggen zu gehen. Nick möchte natürlich mitjoggen und er darf auch seine beiden Freundinnen Marie-Hedwig und Luise mitnehmen. Natürlich entbrennt sofort ein Wettstreit zwischen den Mädchen, wer schneller ist; und Nick sitzt mal wieder zwischen den Stühlen …

68 Oh Tannenbaum!

68 Oh Tannenbaum! Heute ist Heiligabend. Die Eltern sind damit beschäftigt, alles für das Fest vorzubereiten. Nicks Mama ist nervös, weil noch so viel vorzubereiten ist, bevor die Gäste kommen. Nicks Papa hat den letzten Tannenbaum ergattert, der allerdings aussieht, als wäre er vom letzten Jahr. Nick und seine Freunde Otto und Luise dürfen ihn schmücken, während Nicks Papa staubsaugen und anschließend die Oma abholen muss. Natürlich passieren den Dreien dabei einige Missgeschicke …

69 Weihnachten ist prima!

69 Weihnachten ist prima! Onkel Eugen und die beiden Cousins von Nick – Robert und Rolf – kommen zu Weihnachten zu Besuch. Auch Nicks Oma und Herr und Frau Bleder sind zum Essen eingeladen. Nick freut sich, dass Robert und Rolf bei ihm übernachten dürfen. Die beiden verraten ihm auch gleich ein großes Geheimnis: sie haben nämlich herausgefunden, wer der Weihnachtsmann ist – sie meinen, es sei Onkel Eugen! Nick kann das nicht so recht glauben und deshalb beschließen sie, der Sache auf den Grund zu gehen …

70 Unsere Hütte

70 Unsere Hütte Ein Unwetter mit Blitz, Regen und Sturm hat über Nacht die Hütte auf dem Bolzplatz zerstört. Die Kinder sind untröstlich! Nick und Franz können ihre Väter dazu überreden, ihnen beim Wiederaufbau der Hütte zu helfen. Aber die neue Hütte soll natürlich noch schöner werden als die alte! Ständig gibt es neue Sonderwünsche: Franz will ein weiteres Stockwerk, Marie-Hedwig mehr Fenster, Otto eine Küche, Roland ein Badezimmer. Als sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Väter in die Wolle kriegen, gehen alle unverrichteterdinge nach Hause. Da kommt Adalbert an der zerstörten Hütte vorbei und zeichnet einen Bauplan. Ob es den Jungs mit seiner Hilfe gelingt, die Hütte wieder aufzubauen?

71 Die Belohnung

71 Die Belohnung Weil alle Schüler eine gute Note in der Geschichtsarbeit geschrieben haben, dürfen sie heute mit ihrer Lehrerin und Herrn Hühnerfeld ins Grüne fahren! Georg hat ein Frisbee dabei, aber da die Jungs noch etwas ungeübt damit sind, landet das Frisbee auf einer eingezäunten Wiese. Nick erklärt sich bereit, es wieder zu holen. Doch als er zurück will, versperrt ihm eine Kuh den Weg. Und da sich die Jungs nicht sicher sind, ob es eine harmlose Kuh oder ein wilder Stier ist, wollen sie das Tier von Nick ablenken. Dummerweise haben sie vergessen, das Gatter zu schließen …

72 Der Zahn

72 Der Zahn Nick ist beim Zähneputzen ein Zahn herausgefallen. Am Abend legt er ihn unter sein Kopfkissen, denn er weiß, dass die Zahnfee ihn holt und dafür ein Geldstück hinterlässt. Am nächsten Morgen liegt tatsächlich Geld unter seinem Kopfkissen, aber den Zahn hat die Zahnfee nicht mitgenommen. Nick findet, es wäre Betrug, wenn er das Geld ausgeben würde, ohne dass die Zahnfee seinen Zahn hat. Er beschließt, ihn am nächsten Abend wieder unters Kissen zu legen. Doch beim Spielen verliert er den Zahn. Was soll er denn jetzt machen? Nun kommt die Zahnfee bestimmt nie wieder zu ihm. Irgendwie muss er bis zum Abend an einen Zahn kommen …

73 Schlaflos im Zeltlager

73 Schlaflos im Zeltlager Nick und seine Klassenkameraden sind mit ihrer Lehrerin und Herrn Hühnerfeld zelten. Jeweils zwei Jungs sollen in einem Zelt schlafen. Beim Aufbau ihres Zeltes zanken sich Franz und Nick. Zur Strafe muss Nick allein im Zelt schlafen und Franz zusammen mit Adalbert. Da Nick aber so allein Angst hat, schlägt er seinen Freunden vor, die Nacht durchzumachen. Sie treffen sich in Georgs Zelt und schleichen dann zusammen zum Kirschbaum, um Kirschen zu naschen. Dort entdeckt sie Adalbert. Ob er sie bei Herrn Hühnerfeld verrät?

74 Streitereien und Pralinen

74 Streitereien und Pralinen Otto kickt versehentlich eine alte Konservenbüchse in Bleders Garten. Daraufhin gibt es richtig heftigen Streit zwischen Nick und Otto sowie Nicks Papa und dem Nachbarn Herrn Bleder. Während Otto beleidigt abzischt möchte Nick zwischen den beiden erwachsenen Streithähnen vermitteln und lädt Herrn und Frau Bleder im Namen seines Papas zu Kaffee und Kuchen ein. Herr Bleder bringt zur Versöhnung eine Schachtel Pralinen mit. Auch Nick und Otto haben sich wieder versöhnt und als die beiden die Pralinen entdecken, futtert Otto sie heimlich in Windeseile auf. Nun ist Nick wieder sauer auf Otto und hat alle Hände voll zu tun, damit sein Papa nicht die leere Pralinenschachtel entdeckt. Am nächsten Tag in der Schule bringt Otto Geld für neue Pralinen mit. Doch das Geld reicht nicht. Aber da hat Otto eine glänzende Idee, wie sie die restlichen Pralinen ersetzen können.

75 Briefmarken-Tauschgeschäfte

75 Briefmarken-Tauschgeschäfte Roland bringt ein Briefmarkenalbum mit in die Schule. Zuerst finden seine Freunde das langweilig, aber als sie hören, dass so eine Sammlung viel Geld wert sein kann, möchten alle mit dem Sammeln und Tauschen anfangen. Nicks Papa hat früher auch Briefmarken gesammelt und schenkt Nick als Start eine schöne alte Marke. Nick merkt schnell, dass er eigentlich lieber Comichefte sammelt. Deshalb tauscht er die Briefmarke seines Papas gegen Georgs Comicheft ein. Als er ohne die schöne Briefmarke nach Hause kommt, ist sein Papa sauer und will sie zurückhaben. Doch das ist nicht so einfach …

76 Spaß mit Herrn Bleder

76 Spaß mit Herrn Bleder Herr Bleder erklärt sich bereit, ein paar Stunden auf Nick aufzupassen. Zuerst spielen sie Schach, aber dazu hat Nick bald keine Lust mehr. Eigentlich würde er viel lieber mit seinen Freunden ins Kino gehen. Herr Bleder ist einverstanden. Er hat allerdings nicht damit gerechnet, dass er jetzt nicht nur für Nick, sondern auch für alle seine Freunde verantwortlich ist. Egal ob die Jungs Streiche spielen oder sich streiten, immer bekommt Herr Bleder den Ärger! Nick ist von Herrn Bleder als Babysitter begeistert! Ihm wäre es am liebsten, wenn Herr Bleder auch in den nächsten Ferien auf ihn aufpassen würde.

77 Das Zauberkunststück

77 Das Zauberkunststück Eigentlich hatte Nicks Papa versprochen, mit seinem Sohn ins Kino zu gehen, aber dann hat er doch keine Zeit, weil er dringend was für seinen Chef erledigen muss. Herr Bleder muntert Nick mit einem Kartentrick auf, den Nick am nächsten Tag auch gleich seinen Freunden vorführt. Am Nachmittag hat Nicks Papa wieder keine Zeit fürs Kino, weil er die Visitenkarte sucht, die sein Chef unbedingt braucht. Während Herr Maßbaum, der Chef, ungeduldig darauf wartet, dass Nicks Papa ihm endlich die Visitenkarte gibt, zeigt ihm Nick seinen neuen Kartentrick. Kaum zu glauben, welche Karte da wieder auftaucht …

78 Die vier Musketiere

78 Die vier Musketiere Nick und seine Freunde möchten sich unbedingt „D’Artagnan und die drei Musketiere“ im Kino ansehen. Aber Nick bekommt von seinem Papa kein Geld für die Kinokarte, weil er beim Spielen seine Schulmappe und sein Lineal kaputtgemacht hat. Gemeinsam mit seinen Freunden überlegt Nick, wie er das Geld fürs Kino auftreiben kann. Sie beschließen, einen Flohmarkt zu machen. Jeder bringt von zu Hause Dinge mit, die er nicht mehr braucht, und mit denen stellen sie sich vor das Geschäft von Herrn Aschenbrenner. Dort bieten sie lautstark ihre Sachen an. Doch Herr Aschenbrenner findet das gar nicht gut und holt die Polizei …

79 Unsere Väter sind Freunde

79 Unsere Väter sind Freunde Am Sonntag kommt der Zirkus in die Stadt. Nick möchte sehr gern hingehen. Nicks Mama schlägt vor, den Vater zu fragen. Der ist damit einverstanden, wenn er zuvor seinen alten Rasenmäher an Franz’ Papa verkaufen kann. Dummerweise kriegen sich Franz und Nick in der Schule aufgrund eines blöden Missverständnisses in die Haare. Franz erzählt seinem Papa, Nicks Vater wolle ihn über den Tisch ziehen. Daraufhin will Franz’ Papa den Rasenmäher nicht mehr kaufen. Zum Glück kann dieses Missverständnis aufgeklärt werden, aber da taucht auch schon das nächste auf!

80 Das Puzzle

80 Das Puzzle Herr Maßbaum, der Chef von Nicks Vater, und dessen Frau sind zum Essen eingeladen. Nicks Papa will unbedingt einen guten Eindruck machen, deshalb kramt er das Puzzle hervor, das sein Chef Nick beim letzten Besuch mitgebracht hat. Nick hat es noch nicht mal ausgepackt, weil puzzeln eigentlich nur was für Streber ist. Aber gemeinsam mit Papa macht es dann doch Spaß; auch wenn es ewig dauert bis das Puzzle fertig ist. Doch die ganze Mühe war umsonst, denn als Nick das Puzzle vom Esstisch räumen will – damit das Abendessen dort serviert werden kann – fällt es ihm auf den Boden …

81 Ich bin der Beste

81 Ich bin der Beste Nick hat mit einem Fehler die beste Note im Diktat. Er kommt freudestrahlend nach Hause und fragt seinen Vater, ob er jetzt – wie versprochen – zur Belohnung eine elektrische Eisenbahn bekommt. Aber sein Papa erklärt ihm, dass er nur dann eine bekommt, wenn er null Fehler im Diktat hat. Da die Klasse am nächsten Tag wieder ein Diktat schreiben wird, übt Nick den ganzen Nachmittag und die halbe Nacht mit Hilfe eines Lexikons, doch er schafft es nur bis zum „b“. Während des Diktats gerät Nick in Panik, weil die schwierigen Wörter alle mit „w“ und „z“ anfangen. Als er versucht von seinem Nachbarn abzuschreiben, wird er prompt dabei erwischt und bekommt eine 6. Aber sein Fleiß war nicht umsonst, denn er kann seinem Vater helfen, der unbedingt ein Kreuzworträtsel lösen will …

82 Das Fußballspiel

82 Das Fußballspiel Nick und seine Freunde spielen auf dem Bolzplatz Fußball. Der Gewinner darf den Ball bis zum nächsten Spiel mit nach Hause nehmen. Georg und seine Mannschaft durften ihn schon dreimal nacheinander mitnehmen und Nick und Franz sind dementsprechend sauer. Nicks Vater schlägt vor, dass er ihnen eine neue Taktik beibringt, mit der sie bestimmt gewinnen werden. Herr Bleder möchte sich das Ergebnis nicht entgehen lassen und kommt mit auf den Bolzplatz. Auch die Väter von Roland und Franz sind mitgekommen. Schon nach kurzer Zeit mischen sich die Erwachsenen mit Ratschlägen in das Fußballspiel der Kinder ein und bald darauf übernehmen sie das Spiel ganz. Nick und seine Freunde finden das nicht lustig!

83 Die Spurensuche

83 Die Spurensuche Roland erzählt seinen Freunden begeistert von dem Western, den er gesehen hat. Am besten hat ihm gefallen, wie ein Indianer, der gefangen genommen wurde, eine Spur für seine Stammesbrüder gelegt hat, damit die ihm folgen und ihn befreien konnten. Nick schlägt vor, das nachzuspielen. Otto ist der Gefangene. Die Spur, die er legt, führt in die Hütte auf dem Bolzplatz. Aber als die Jungs dort ankommen, ist Otto nirgendwo zu sehen. Also suchen sie weiter. Da entdecken sie auf der Straße Kekskrümel. Diese Spur führt auf den Schulhof. Doch auch dort können sie Otto nicht finden. Plötzlich ist das Schultor abgeschlossen. Jetzt sind sie die Gefangenen …

84 Die Segelboote

84 Die Segelboote Georg bekommt von seinem Papa ein kleines Segelboot geschenkt. Die Jungs sind begeistert. Alle möchten damit spielen. Aber da keiner das Boot von Georg anfassen darf, versucht Nick seinen Vater zu überreden, ihm auch eins zu kaufen! Aber so ein Segelboot ist sehr teuer, deshalb baut ihm sein Papa eins selbst. Aber das ist gar nicht so einfach – gleich beim ersten Versuch geht es in der Badewanne unter. Um diese Blamage vergessen zu machen, kauft ihm Papa jetzt doch das sündhaft teure Boot. Stolz trifft sich Nick mit Georg und seinen Freunden am See. Natürlich muss erst mal festgestellt werden, welches Boot schneller ist. Aber aus dem Wettstreit entwickelt sich schnell eine Seeschlacht …

85 Der Fotoapparat

85 Der Fotoapparat Nicks Vater hat auf dem Flohmarkt eine alte Fotokamera mitsamt Filmen gekauft. Mit so einem Apparat hatte er mal einen Fotowettbewerb in der Schule gewonnen. Er ist fest davon überzeugt, dass er noch immer ein ausgezeichneter Fotograf ist und will unbedingt seine Frau fotografieren, die davon allerdings wenig begeistert ist. Nach der Schule zeigt Nick seinen Freunden den Fotoapparat, und Marie-Hedwig möchte mit ihrer Puppe fotografiert werden. Eigentlich wurde ihm verboten, Fotos zu machen, aber dann lässt Nick sich doch von seinen Freunden überreden …

86 In der Schulkantine

86 In der Schulkantine Nick soll ausnahmsweise mal zwei Tage in der Schulkantine essen, weil seine Mutter keine Zeit zum Kochen hat. Eine schreckliche Vorstellung für Nick! Aber als sein Vater ihm eine Überraschung verspricht, willigt Nick widerstrebend ein. In der Schule wird Nick von allen Freunden bedauert. Ein Glück nur, dass Otto heute auch in der Kantine essen muss, weil sich seine Mutter den Arm gebrochen hat. Es gibt Kartoffelbrei mit Rinderbraten. Eigentlich mag Nick keinen Kartoffelbrei, aber der hier schmeckt ihm sogar besser als Zuhause! Und zum Nachtisch gibt es Vanillepudding! Otto und Nick erzählen ihren Freunden begeistert von dem leckeren Kantinenessen, und am nächsten Tag kommen Chlodwig und Georg auch mit. Ob der zweite Kantinenbesuch ebenfalls so ein voller Erfolg wird?

87 Was wir später mal werden wollen

87 Was wir später mal werden wollen Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz darüber schreiben, was sie später mal werden wollen. Otto will Konditor werden, Adalbert Lehrer und Georg Bankdirektor wie sein Vater. Nick schwankt noch zwischen Polizist und Pilot. Die Lehrerin schlägt ihm vor, sich erst mal über beide Berufe zu informieren und sich dann zu entscheiden, über welchen er schreiben möchte. Nick beschließt, Rolands Vater zu fragen, was ein Polizist alles zu tun hat. Um die Jungs zu beeindrucken, erklärt der ihnen, dass die Polizei nicht nur die Aufgabe hat, Strafzettel an Falschparker zu verteilen, sondern auch Verbrecher zu jagen. Das hört sich spannend an. Also beschließen Nick und seine Freunde, der Polizei bei der Verbrecherjagd zu helfen …

88 Pausenspiele

88 Pausenspiele Herr Flickmann ist für einen Tag an Nicks Schule, um seine Ausbildung als Pausenaufsicht abzuschließen. Als Nick und seine Freunde sich mal wieder in der Pause streiten, setzt Herr Flickmann darauf – im Gegensatz zu Herrn Hühnerfeld, der die Kinder einfach bestrafen will – mit den Kinder gemeinsam den Streit zu schlichten. Er lässt sich sogar dazu überreden, für sie den Stier zu spielen. Die Jungen sind begeistert! Gemeinsam toben sie auf dem Schulhof herum. Aber der Direktor hält nichts von diesen neuen Methoden und zitiert Herrn Flickmann in sein Büro. Da Herr Hühnerfeld bei den Kindern auch so beliebt sein will, wie sein junger Kollege, lässt er sich dazu überreden, mit ihnen Fußball zu spielen. Prompt schießt er den Ball ins Büro des Direktors …

89 Der Schokoladenkuchen

89 Der Schokoladenkuchen Heute kommt Frau Krokett, die Bäckerin, in die Schule und zeigt den Kindern, wie man Schokoladenkuchen bäckt! Die Kinder sind begeistert! Jeder bekommt eine Schüssel und die Zutaten und los geht’s! Schon nach kurzer Zeit geht alles drunter und drüber. Aber schließlich hat jeder seinen Schokoladenkuchen, den er mit nach Hause nehmen darf. Am Abend kommt Herr Maßbaum, der Chef von Nicks Vater, mit seiner Frau zum Essen. Zum Nachtisch soll es Nicks Kuchen geben. Da Ottos Kuchen schöner aussieht, überredet Nick ihn, die Kuchen zu tauschen. Nick ahnt nicht, dass Otto den Kuchen versehentlich mit Pfeffer gewürzt hat …

90 Einkaufen mit Papa

90 Einkaufen mit Papa Nick geht mit seinem Vater das Abendessen einkaufen, weil seine Mutter heute keine Zeit dafür hat. Und da Hühnerbrüh den Jungs in der Pause mal wieder den Ball konfisziert hat, hofft Nick, dass sein Vater ihm einen neuen kauft und nimmt zur Unterstützung Roland, Franz und Otto mit. Eigentlich sollte Nicks Vater einen Braten und Gemüse und für Nick eine neue Schultasche kaufen, aber letztendlich kommt er mit zermatschten Tomaten, zerbrochenen Eiern, einem neuen Fußball und zwei Strafzetteln nach Hause! Er sieht ein, dass er fürs Einkaufen doch nicht so geeignet ist und lädt die Familie zum Abendessen ins Restaurant ein.

91 Die Malergehilfen

91 Die Malergehilfen Eigentlich würde Nicks Vater den Sonntagnachmittag viel lieber im Liegestuhl verbringen, aber stattdessen soll er die Küche streichen. Doch zuerst muss im Baumarkt eine neue Leiter besorgt werden, weil die alte kaputt ist. Während Nick zuhause wartet, kommen seine Freunde vorbei. Sie wollten ihn zum Fußballspielen abholen. Wände streichen ist allerdings viel spannender. Und so machen sich Nick und seine Freunde an die Arbeit. Als die Eltern wieder zurück sind, präsentiert Nick ihnen stolz ihre Arbeit. Die sind von der Hilfe allerdings nicht begeistert!

92 Der Rugbyball

92 Der Rugbyball Franz kommt mit einem Rugbyball in die Schule. Er findet Rugby toll, weil bei dem Spiel Schubsen und Rempeln erlaubt ist. Sofort werden zwei Teams gebildet und Adalbert ist Schiedsrichter, weil er die Regeln kennt. Aber Herr Hühnerfeld erlaubt kein Rugby auf dem Schulhof. Deshalb können die Jungs erst nach der Schule weiterspielen. Auf dem Weg zum Bolzplatz schießt Nick den Ball aus Versehen in den Garten von Adalbert, der will den Ball nicht freiwillig rausrücken, weil Franz ihn auf dem Schulhof beleidigt hat …

93 Das Seifenkisten-Rennen

93 Das Seifenkisten-Rennen Georg lädt ein paar Freunde zu sich ein. Aber da seine teuren Spielsachen nicht kaputtgehen sollen, darf keiner damit spielen. Und mit dem schicken Tretauto darf nicht mal Georg selbst fahren. Nick hätte auch gern ein Tretauto, aber sein Vater erklärt, er sei kein Millionär. Da schlägt sein Nachbar Bleder vor, das Auto selbst zu bauen. Alle helfen mit und schon bald steht ein blaues Tretauto im Garten. Nick und seine Freunde fahren damit zu Georg und schlagen ein Autorennen vor. Wer als erster bei der Hütte auf dem Bolzplatz ist, hat gewonnen!

94 Allein zu Hause

94 Allein zu Hause Marie-Hedwigs Mutter lädt Nicks Eltern und Luises Mutter zum Abendessen ein. Nick hat keine Lust mitzukommen, weil es bei Marie-Hedwig immer so langweilig ist. Schließlich kann Nick seine Eltern überreden, dass er mit Luise und Marie-Hedwig allein bei sich zu Hause bleiben darf. Die Kinder versprechen, artig zu sein und rechtzeitig ins Bett zu gehen. Als sie Verstecken spielen, entdeckt Marie-Hedwig unter Nicks Bett eine große, fette Spinne! Nick fängt die Spinne ein und will sie draußen im Garten aussetzen. Aber die Spinne lässt sich nicht so leicht abschütteln. Sie kommt, ohne dass Nick es bemerkt, wieder mit zurück ins Haus …

95 Das Picknick

95 Das Picknick Es ist Wochenende. Die Sonne scheint. Nicks Vater freut sich darauf, ganz in Ruhe im Liegestuhl zu liegen und zu faulenzen. Aber von Ruhe kann keine Rede sein! Nick und Otto spielen lautstark Federball, die Nachbarin hört laute Musik und Herr Bleder mäht den Rasen. Also lieber ein Picknick im Grünen! Aber auch hier kommt Nicks Vater nicht zu seinem Nickerchen. Erst soll er den Wagen in den Schatten stellen, dann den Federball vom Baum holen und zu guterletzt einen Hund suchen, der sich im Wald verlaufen hat. Als es auch noch anfängt zu regnen, merkt er, dass er den Autoschlüssel verloren hat. Während die anderen von dem Hundebesitzer nach Hause gefahren werden, sucht er den Schlüssel. Ob er vielleicht doch noch zu seinem Nickerchen kommt?

96 Die Zwillinge

96 Die Zwillinge Robert und Rolf kommen zu Besuch! Eigentlich freut sich Nick immer auf seine Cousins, aber sie sind auch sehr anstrengend, weil sie sich ständig streiten. Bei einem Streit um die Rollschuhe geht eine Vase zu Bruch. Nicks Vater schickt die drei Jungs los, um eine neue zu kaufen. Unterwegs kommen sie am Bolzplatz vorbei. Als sie mit Nicks Freunden Fußball spielen, kommt es schon wieder zum Streit. Um sich zu versöhnen, kaufen Robert und Rolf den Jungs Bonbons. Leider reicht das Geld jetzt nicht mehr für die Vase. Damit Nick deswegen keinen Ärger mit seinem Vater bekommt, lassen sich die Cousins was ganz Schlaues einfallen …

97 Herr Hühnerbrüh

97 Herr Hühnerbrüh Nick bringt ein selbstgebasteltes Flugzeug mit in die Schule. Seine Freunde sind begeistert und wollen unbedingt auch eins haben. Da ihre Lehrerin krank ist und Herr Hühnerfeld, der sie eigentlich beaufsichtigen soll, einen Termin beim Direktor hat, haben die Jungs viel Zeit, Flugzeuge zu basteln und damit Luftschlachten zu veranstalten. Der Direktor ist ein leidenschaftlicher Sammler von Schiffsmodellen und hütet sie wie seinen Augapfel. Als Herr Hühnerfeld eins dieser Schiffe in die Hand nimmt, bricht ein Teil davon ab. Heimlich nimmt er das Schiff mit in sein Büro, um das Teil wieder anzukleben. Dort entdeckt Nick das Schiff und als er kurz damit spielt, hält er das abgebrochene Teil in der Hand. Ach herrje, wie bekommt er das Teil jetzt wieder an das Boot geklebt?

98 Der Doktor

98 Der Doktor Heute kommt der Doktor in die Schule, um die Kinder zu impfen. Alle haben schreckliche Angst. Sie überlegen fieberhaft, wie sie sich davor drücken könnten. Die grösste Angst hat Adalbert. Herr Hühnerfeld muss ihn in der ganzen Schule suchen, weil er sich versteckt hat. Aber irgendwann ist jeder an der Reihe und anschließend versichern alle, dass die Impfung gar nicht so schlimm war, wie sie sich vorgestellt haben.

99 Das Parfum

99 Das Parfum Georg steht parfümiert im Anzug vor der Tür. Er wird gleich mit seinem Vater in einem vornehmen Restaurant speisen. Nick und seine Freunde rümpfen zuerst die Nase, als sie das Parfum riechen, aber als sie merken, dass die Mädchen darauf abfahren, möchten sie auch so gut riechen. Die Jungs besprühen sich also kräftig mit dem Parfum von Nicks Vater, um den Mädchen zu imponieren. Aber die finden den Geruch der Jungs schrecklich. Zu allem Übel ist das Parfumfläschchen auch noch in Nicks Hosentasche ausgelaufen. Nick überredet Georg, ihm etwas von seinem Parfum abzufüllen, damit er Zuhause keinen Ärger bekommt. Aber letztendlich bekommt Nicks Vater doch die Geschichte heraus.

100 Der Bauarbeiter

100 Der Bauarbeiter Auf dem Schulhof beginnen lautstarke Bauarbeiten. Der Direktor möchte, dass dies in den Ferien geschieht, damit der Unterricht nicht gestört wird, aber davon will der Bauarbeiter nichts wissen. Wenn er schon mal hier ist, dann will er seine Arbeit auch beenden. Was dem Direktor nicht gelingt, erreichen die Kinder. Weil er ständig von ihnen gestört wird, packt der Arbeiter völlig entnervt seine Sachen zusammen und beschließt, doch lieber bis zu den Ferien zu warten.

101 Der Apfelkuchen

101 Der Apfelkuchen Nick ist stolz darauf, dass er diesmal Zehnter im Diktat geworden ist. Als Belohnung möchte er seine Freunde zum Spielen einladen. Seine Mutter ist davon nicht begeistert, denn beim letzten Mal ging die Fensterscheibe im Wohnzimmer zu Bruch. Außerdem wurden gerade erst der Rasen frisch gesät und das Garagentor gestrichen. Da bleibt nicht mehr viel Platz zum Spielen. Die Mutter verspricht den Kindern Apfelkuchen, wenn sie brav sind. Obwohl sie sich viel Mühe geben, geht letztendlich doch eine neue Vase zu Bruch und auch der Rasen ist zertrampelt.

102 Das Geschenk

102 Das Geschenk Nick hat zu seinem Geburtstag einige seiner Freunde eingeladen. Bevor es Kuchen gibt, spielen sie noch ein bisschen draußen im Garten. Danach bekommt Nick sein Geburtstagsgeschenk, einen Füller! Nick hatte sich eigentlich eine elektrische Eisenbahn gewünscht, aber er lässt sich seine Enttäuschung nicht anmerken! Seine Freunde lachen ihn aus, weil so ein Füller eher was für Streber ist! Als bei dem anschließenden Gerangel der Füller kaputtgeht und sein Vater ihn wieder zurückbringt, wendet sich doch noch alles zum Guten.

103 Chlodwig zieht um

103 Chlodwig zieht um Chlodwig erzählt seinen Freunden, dass er schon nächste Woche umziehen muss. Daraufhin sind alle besonders nett zu ihm, damit er sie in guter Erinnerung behält. Sie spielen das, was er sich wünscht und Georg lässt ihn sogar in der Limousine seines Vaters mitfahren. Und damit er bei der Erdkunde-Arbeit zum Abschluss noch eine gute Note schreibt, helfen die Freunde ihm mit kleinen Spickzetteln. Leider werden sie dabei erwischt und bekommen alle eine sechs. Außerdem erfahren die Freunde dann auch noch, dass Chlodwig in Wirklichkeit gar nicht umzieht!

104 Der kleine Däumling

104 Der kleine Däumling Die Lehrerin übt mit ihrer Klasse ein Theaterstück ein, „Der kleine Däumling“. Alle möchten die Hauptrolle spielen, und als Nick sie bekommt, überlässt er sie dann doch lieber Adalbert, weil er nicht so viel Text lernen möchte. Am Tag der Aufführung bekommt Adalbert Lampenfieber und weigert sich, auf die Bühne zu gehen. Jetzt muss Nick doch die Rolle des Däumlings übernehmen, obwohl er den Text gar nicht gelernt hat. Das fällt allerdings nicht weiter auf, da keiner seinen Text gelernt hat. Und so improvisieren alle Jungen lustig vor sich hin …
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