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Titelsong

Igam Ogam (2009)

Igam Ogam ist ein fröhliches und freches kleines Höhlenmädchen, das auf einem winzigen Planeten irgendwo im Urzeit-Weltall lebt. Die wenigen Bewohner, wie der bananenbesessene Affe Kuller oder der Babydinosaurier Waldi, sorgen für viel Kurzweil auf dem vulkanübersäten Planeten.

1. Ich will das!

1. Ich will das!Eines Morgens wird Igam Ogam von der Sonne geweckt. Der Sonnenschein gefällt ihr so gut, dass sie sie am liebsten haben möchte. Beim anschließenden Herumtollen mit ihren Freunden Waldi und Kuller wird ihr Wunsch immer stärker. Sie beschließt, sich die Sonne zu holen. Das ist gar nicht so schwer wie sie dachte und schon ist die Sonne in einer Höhle eingesperrt. Doch ohne die Sonne können Igam Ogam und ihre Freunde nicht leben. Es ist dunkel, sie frieren und die Pflanzen gehen ein. Papasaurus kommt vorbei und fragt Igam Ogam, ob sie weiß, wo die Sonne ist. Nach anfänglichem Zögern gesteht sie alles und die Sonne wird schnell wieder frei gelassen.

2. Das ist komisch!

2. Das ist komisch!Eines Morgens wacht Igam Ogam schon früh auf und verlangt nach ihrem Frühstück. Doch Papasaurus möchte gerne noch weiterschlafen und bittet sie, ruhig zu sein. Igam Ogam und ihre Freunde versuchen deshalb, beim Spielen leise zu sein. Doch sie werden dabei von eigenartigen Geräuschen und einem sehr komischen Wind immer wieder gestört, Nach langer Suche finden sie schließlich heraus, dass Papasaurus’ Schnarchen der Grund dafür ist.

3. Wo ist mein Waldi?

3. Wo ist mein Waldi?Eines Morgens bemalen Igam Ogam und Kuller fröhlich Igam Ogams Hauswand. Waldi will auch mitmachen und sorgt für ein heilloses Durcheinander. Daraufhin schickt Igam Ogam ihn fort. Er läuft ganz traurig davon und stürzt von einer Klippe. Igam Ogam bemerkt bald, wie sehr sie Waldi vermisst und macht sich auf die Suche nach ihm. Papasaurus gibt ihr schließlich den entscheidenden Hinweis, wie sie Waldi finden kann. Mit Piepmatz Hilfe befreien sie Waldi aus seiner misslichen Lage.

4. Ich bin nicht Igam Ogam!

4. Ich bin nicht Igam Ogam!Als Papasaurus eines Morgens entdeckt, wie unordentlich es in Igam Ogams Schlafhöhle ist, verdonnert er sie zum sofortigen Aufräumen. Doch sie hat überhaupt keine Lust dazu und tut so, als wäre sie Säbelzahn. Das Spiel gefällt ihr gleich, und so gibt sie sich nacheinander für Waldi, Kuller und Piepmatz aus und sorgt für reichlich Verwirrung und Ärger unter ihren Freunden. Doch Papasaurus gelingt es mit Hilfe eines geschickten Tricks, Igam Ogam doch noch zum Aufräumen zu bewegen.

5. Will's wiederhaben!

5. Will's wiederhaben!Igam Ogam schenkt Piepmatz zu ihrem Geburtstag eine wunderschöne selbstgebastelte Krone. Doch als sie sieht, wie hübsch die Krone an Piepmatz aussieht, will sie sie wiederhaben. Heimlich stiehlt sie die Krone, als Piepmatz schläft. Daraufhin kündigt die empörte Piepmatz ihr die Freundschaft und lädt sie auch nicht zu ihrer Feier ein. Igam Ogam hört traurig zu, wie die anderen feiern. Sie sieht ihren Fehler ein, gibt die Krone zurück, und gemeinsam vergnügen sich die Freunde noch den Rest des Abends.

6. Oh, kaputt!

6. Oh, kaputt!Eines Morgens ist Igam Ogam in übermütiger Stimmung und macht dabei viele Dinge ihrer Freunde kaputt. Die ärgern sich sehr darüber und von Papasaurus wird sie ausgeschimpft. Sie schämt sich für ihre Grobheit und Ungeschicktheit, doch durch Zufall entdeckt sie in ihrem kleinen Dschungel eine klebrige Masse, mit der sie alles wieder ganz machen kann. Das ist eine geniale Lösung, finden alle und vertragen sich schließlich wieder.

7. Buh!

7. Buh!Eines Morgens macht sich Igam Ogam einen Spaß daraus, all ihre Freunde zu erschrecken. Die Freunde finden das natürlich nicht nett und sie wollen nicht mehr mit ihr spielen. Als Igam Ogam später im Dunkeln alleine nach Hause gehen muss, erfährt sie am eigenen Leib, dass es gar nicht so lustig ist, erschreckt zu werden, und versöhnt sich wieder mit ihren Freunden.

8. Hört mir mal zu!

8. Hört mir mal zu!Eines Morgens singt Igam Ogam sehr schräg unter der Dusche. Niemand will sich diesen furchtbaren Lärm anhören. Sie versucht es mit anderen Arten von Musik und nacheinander weigern sich Säbelzahn, Papasaurus, Waldi und Kuller ihr beim Musikmachen zuzuhören. Erst als alle zusammen musizieren, haben sich richtig Spaß miteinander.

9. Badezeit!

9. Badezeit!Eines Morgens fordert Papasaurus Igam Ogam auf, sich zu waschen. Doch Igam Ogam hat, genau wie ihre Freunde, keine Lust zu baden, stattdessen machen sie sich gegenseitig nur noch schmutziger. Mit einem kleinen Trick gelingt es Papasaurus schließlich doch noch, alle in die Wanne zu bekommen. Und gemeinsam badet es sich einfach noch viel lustiger.

10. Ich hüpfe!

10. Ich hüpfe!Eines Morgens verspürt Igam Ogam eine unbändige Lust einfach nur herumzuhüpfen. Gemeinsam mit ihrem Freund Kuller hüpft sie den ganzen Tag mit Hüpfbällen über ihren kleinen Planeten. Doch manchmal übertreiben die beiden auch und hüpfen zu hoch. Kuller holt sich dabei zuerst einen Sonnenbrand, und später bleibt er dann noch auf dem Mond hängen. Doch Igam Ogam findet einen Weg ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien.

11. Alles weg!

11. Alles weg!Eines Morgens isst Kuller wieder einmal viel zu viele Bananen zum Frühstück und wirft die Schalen achtlos hinter sich. Anschließend geht er zusammen mit Igam Ogam und Waldi zur Malhöhle. Dort müssen sie feststellen, dass der Teich mit der roten Farbe ausgetrocknet ist. Sie gehen zur Quelle der Farbflüsse und entdecken, dass Kullers Bananenschalen den Ausfluss verstopfen. Nachdem sie das Problem behoben haben, flüchten sie vor dem Regen in die Malhöhle.

12. Ich bin die Beste!

12. Ich bin die Beste!Eines Morgens möchte sich Igam Ogam mit ihren Freunden messen. Sie läuft mit Waldi und Kuller um die Wette, wobei sie sich nicht immer sportlich fair verhält und tritt gegen Piepmatz im Tanzen an. Jedes mal ruft sie begeistert "Ich bin die Beste!" Doch ihre Freunde beweisen Igam Ogam schließlich das Gegenteil. Traurig kehrt sie am Abend zu Säbelzahn zurück, der sie jedoch leicht trösten kann.

13. Noch mal!

13. Noch mal!Eines Morgens ist Igam Ogam mal wieder voller Übermut. Sie macht sich einen Spaß daraus, noch mal und noch mal ihre Freunde zu ärgern. Diese verlieren schnell die Lust daran und lassen Igam Ogam allein. Nachdem sich in der Malhöhle von oben bis unten mit Farbe beschmiert hat, wird sie von Papasaurus zum Waschen verdonnert. Bis sie schließlich sauber ist, wird Igam Ogam noch mal und noch mal unter die Dusche geschickt.

14. Ich möchte groß sein!

14. Ich möchte groß sein!Eines schönen Morgens muss Igam Ogam feststellen, dass sie für manche Dinge noch zu klein ist. Das weckt bei ihr unverzüglich den Wunsch, groß zu sein. Also versucht sie mit allen Mitteln, das auch sofort zu erreichen. Papasaurus erklärt ihr schließlich anhand von Samen und Pflanzen, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis sie ein großes Mädchen ist. Aber sie wird es ganz bestimmt werden.

15. Gesundheit!

15. Gesundheit!Eines Morgens wacht Igam Ogam mit einem heftigen Niesen auf. Gemeinsam mit Säbelzahn läuft sie zum Tal der Vulkane, um die herrlichen Blumen zu bewundern, die dort gewachsen sind. Als Igam Ogam noch einmal niesen muss und Säbelzahn ihr Gesundheit wünscht, jagt ihnen das Echo einen Riesenschrecken ein. Sie halten es für ein Ungeheuer. Auch Kuller, Waldi und Piepmatz fürchten sich vor dem angeblichen Ungeheuer. Erst Papasaurus kann die Sache schließlich aufklären.

16. Schneller!

16. Schneller!Eines Morgens ist es sehr stürmisch in Igam Ogams kleiner Welt. Alles mögliche fliegt im Riesentempo durch die Luft. Igam Ogam gefällt das, aber es ist ihr noch zu langsam, sie hätte es gerne schneller. In ihrer Malhöhle entwerfen Igam Ogam und Kuller ein Dreirad, auf dem sie dann durch die Gegend sausen und ihre Umwelt in Aufruhr versetzen. Papasaurus bringt sie schließlich wieder zur Vernunft.

17. Fang!

17. Fang!Eines Morgens wacht Igam Ogam auf und hat große Lust, Ball zu spielen. Doch leider können weder Waldi noch Kuller den Ball richtig fangen. Das macht Igam Ogam keinen Spaß und dann ist Piepmatz auch noch unverschämterweise besser als Igam Ogam im Ballspielen. Als Waldi dann den Ball holen soll, schafft er es nicht mehr alleine vom Baum herunter und Kuller kann doch noch seine Fangkünste unter Beweis stellen.

18. Ich bin dran!

18. Ich bin dran!Eines Morgens malt Waldi in der Malhöhle. Igam Ogam kommt dazu und möchte auch malen. Mit einem schnöden "Ich bin dran!" drängt sie sich nach vorne. Ähnlich verfährt sie beim Spielen mit Kuller und Piepmatz. Es kommt zum Streit. Schließlich wird Papasaurus herbeigerufen, um für Ordnung zu sorgen.

19. Ich war das nicht!

19. Ich war das nicht!Eines Morgens malt Igam Ogam ein Bild von sich selbst. Als sie vergisst, die Tür ihrer Malhöhle hinter sich zu schließen, gelingt es ihrer Zeichnung sich selbständig zu machen und zu entkommen. Draußen stellt die kleine Doppelgängerin allerhand Unfug an, und es dauert eine ganze Weile, bis Igam Ogam und ihre Freunde dahinterkommen, wer sie da die ganze Zeit ärgert.

20. Eins, zwei, drei!

20. Eins, zwei, drei!Igam Ogam hat zählen gelernt. Also zählt sie den lieben langen Tag alles, was ihr in die Quere kommt. Sie freut sich und versucht, auch Kuller das Zählen beizubringen, jedoch ohne Erfolg. Erst Papasaurus findet das richtige Mittel, um Kuller das Zählen schmackhaft zu machen.

21. Nicht jetzt!

21. Nicht jetzt!Eines Morgens wird Igam Ogam von Waldi geweckt, der spazieren gehen möchte. Aber Igam Ogam will nicht und schickt ihn mit den Worten "Nicht jetzt!" weg. Doch so schnell gibt Waldi nicht auf. Den ganzen Tag springt und bellt er um Igam Ogam und ihre Freunde herum. Erst durch einen schlauen Einfall bekommt Igam Ogam ihre wohlverdiente Ruhe.

22. Zu heiß!

22. Zu heiß!Am heißesten Tag des Jahres kommen Igam Ogam und ihre Freunde ganz schön ins Schwitzen. Deshalb versuchen sie wirklich alles, um sich ein wenig Abkühlung zu verschaffen, doch nichts will so recht helfen. Waldi holt sich sogar einen heftigen Sonnenbrand. Nur Papasaurus freut sich, denn dank der Anstrengungen des heißen Tages geht Igam Ogam ausnahmsweise mal ohne Murren freiwillig ins Bett.

23. Tut mir leid!

23. Tut mir leid!Eines Morgens wacht Igam Ogam auf und hat mal wieder nur Unsinn im Kopf. Sie hat eine diebische Freude daran, all ihre Freunde zu ärgern. Ein schlechtes Gewissen hat Igam Ogam dabei überhaupt nicht, denn hinterher entschuldigt sie sich immer höflich. Doch so einfach ist das mit dem Entschuldigen scheinbar nicht. Sie sieht ein, dass ihre Freunde ihr nur verzeihen können, wenn sie die Entschuldigung auch ehrlich meint.

24. Regen, Regen, geh doch weg!

24. Regen, Regen, geh doch weg!Eines Morgens ziehen Regenwolken auf in Igam Ogams kleinem Dschungel. Eine kleine Wolke lässt sich einfach nicht vertreiben und folgt Igam Ogam den ganzen Tag und überall hin. Igam Ogam und ihre Freunde wollen aber Sonne haben, um schöner spielen zu können. Erst als die Wolke und damit auch der Regen am Ende verschwunden sind, merkt Igam Ogam, dass sie auch im Regen viel Spaß hatte.

25. Hab dich!

25. Hab dich!Eines Morgens hat Igam Ogam Lust, ihr Lieblingsspiel "Fangen" zu spielen. Ihre Freunde machen mehr oder weniger freiwillig mit, und so jagt man sich den lieben langen Tag hinterher. Als Papasaurus schließlich als Sieger aus dem Spiel hervorgeht, erweist sich Igam Ogam als schlechte Verliererin.

26. Bist du kitzelig?

26. Bist du kitzelig?Eines Morgens wird Igam Ogam durch ein Kitzeln ihrer Kuscheldecke Säbelzahn geweckt. Anschließend kitzelt sie all ihre Freunde, und findet heraus, dass sie auf diese Weise die Sachen der Freunde erkitzeln kann. Nicht ganz die feine Art, wenn man etwas haben möchte. Sie selbst behauptet stur, gar nicht kitzlig zu sein. Doch Kuller hat eine Idee und mit Hilfe von Schlingel Schlängel beweist er ihr am Ende das Gegenteil.
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