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Titelsong

Heidi Classic (Japan 1974)

Die Kult-Serie aus den 70er Jahren. Die ersten 3 und einige weitere Folgen sind leider zur Zeit nicht verfügbar.
Heidi (Adelheid) ist ein fünfjähriges Waisenmädchen, das nach dem Tod der Eltern bei seiner Tante Dete aufwächst. Als diese eine Stellung in Frankfurt annimmt, bringt sie das Kind zu seinem mürrischen Großvater auf die Alm. Dieser ist zunächst nicht glücklich darüber, gewinnt Heidi aber zunehmend lieb. Heidi verbringt glückliche und unbeschwerte Tage mit ihrem Großvater und dem Geißenpeter, der die Ziegen des Dorfes hütet.
Eines Tages taucht Tante Dete wieder auf der Alm auf und nimmt die nun achtjährige Heidi unter einem Vorwand nach Frankfurt mit. Dort soll sie der im Rollstuhl sitzenden Klara, Tochter eines reichen Kaufmanns, Gesellschaft leisten und selbst Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Heidi freundet sich mit der zwölfjährigen Klara an und muntert sie auf. Die strenge Haushälterin Fräulein Rottenmeier mag Heidi jedoch weniger.
Weil Heidi die Natur und insbesondere ihren Großvater vermisst, ist sie in der Großstadt unglücklich. Sie leidet so sehr an Heimweh, dass sie darüber krank wird und zu schlafwandeln beginnt. Daraufhin darf sie zurück zu ihrem Großvater in die Berge. Zum Abschied nimmt sie ihrer Freundin Klara das Versprechen ab, dass diese im folgenden Sommer nachkommt. Klaras späterer Aufenthalt auf der Alm, der Zuspruch Heidis und die Natur verbessern ihren Gesundheitszustand so sehr, dass sie gehen lernt.

04 Ein neues Familienmitglied

04 Ein neues Familienmitglied
Als Heidi in die Berge kam, war es Anfang Sommer, nun ist es Hochsommer. Sie hütet mit Peter die Ziegen oder sie hilft dem Großvater bei der Heuernte. Mit Josef, dem Hund kann sich Heidi nicht anfreunden, weil sie die Natur von Hunden, besonders von Bernhardinern, nicht begriffen hat. Eines Tages findet Heidi in einem herabgefallenen Vogelnest ein Vogeljunges. Sie nimmt es mit und Peter zeigt ihr, wie man es füttert, damit es überlebt. Zu Kräften gekommen hüpft das Vogeljunge aus seiner Kiste und gerät gefährlich nahe ans Feuer. In diesem Moment springt der Bernhardniner auf und packt das Vogelküken. Da er nicht zubeißt und das Küken nur in Sicherheit bringt, verliert Heidi die Angst vor dem Hund und freundet sich mit ihm an.

05 Ein Brief von Tante Dete

05 Ein Brief von Tante Dete
Noch ist Sommer in den Bergen. Aus dem kleinen Vogelküken, das Heidi eines Tages gefunden hat, ist ein Vogel geworden, der Heidi auf Schritt und Tritt begleitet. Er begleitet sie sogar zu den Ziegenherden, die Peter hütet. Durch einen Habicht, der sich auf den kleinen Vogel stürzen will, werden Heidi und Peter so abgelenkt, daß drei Geißen sich verlaufen. Die beiden Kinder geraten in eine Schlucht und in ein großes Unwetter und können nur mühsam den Weg nach Hause finden. Dort wartet auf Heidi eine angenehme Überraschung, aber sie wird sie nicht erfahren, da der Großvater den Brief von Tante Dete, der ankündigt, sie wolle Heidi wieder zurückholen, im offenen Feuer verbrennt.

06 Ein Sommer geht zu Ende

06 Ein Sommer geht zu Ende
Auf den Bergen ist es Spätsommer geworden. Heidi hat inzwischen sehr viel gelernt. Ihr bester Lehrmeister ist Peter. Was sie über die Geißen erfährt, interessiert sie sehr und Peter weiß Bescheid, denn jeden Morgen treibt er die Geißen von dem weiter unten gelegenen Dörfli auf die Alm und abends bringt er sie wieder zu ihren Besitzern zurück. Sie erfährt auch von Peter wie man Geißen melkt. Auch der verschlossene Großvater ist nett zu ihr und alles ist sehr friedlich, bis sie eines Tages erfahren muß, daß die Leute im Dörfli den alten Ömi fürchten – ja sogar hassen.

07 Können Bäume reden?

07 Können Bäume reden?
Wie immer wird Heidi von Piep, ihrem „Vogelpflegekind“, geweckt. Weil Herbst geworden ist, verbietet Großvater ihr, auf die Weide zu gehen, dafür darf sie ihm beim Käsemachen helfen. Als Schnucki von der Alm zurückkehrt, läßt sich Heidi ablenken, und der frisch angesetzte Käse verdirbt. Das wird dem Großvater nicht gefallen.

08 Wo ist Piep?

08 Wo ist Piep?
Eines Morgens wird Heidi von Peters Pfeifen aufgeweckt. Piep ist nicht da. Beide warten lange auf ihn und als er schließlich erscheint, fliegt er gleich wieder weg. Großvater erklärt Heidi dieses seltsame Verhalten. Er muß nämlich im Winter weit fort in ein Land fliegen, das viel wärmer ist, um dort den Winter zu verbringen. Das tröstet sie zwar nicht über den Verlust des Vogels, aber sie weiß, daß Piep sich so verhält wie es für ihn notwendig ist. Und sie hofft, daß er im Frühjahr wiederkehrt.

09 Winter in den Bergen

09 Winter in den Bergen
Der erste Schnee fällt. Heidi sammelt in der winterlichen Umgebung neue Erfahrungen. Es ist angenehm, mit dem Großvater im Haus zu sein und zuzuschauen, wie er tischlert. Das einzige traurige ist, daß Peter nicht da ist. Er ist im Dorf bei der Großmutter und muß während des Winters in die Schule gehen. Das etwas eintönige winterliche Leben wird eines Nachmittags unterbrochen, als Peter erscheint und eine Einladung von der Großmutter bringt.

10 Der Besuch

10 Der Besuch
Heidi besucht Peters Familie. Der Junge wohnt mit seiner Mutter und seiner blinden Großmutter zusammen in einem kleinen baufälligen Haus. Heidi bittet ihren Großvater um Hilfe. Der alte Öhi, der Heidi nie einen Wunsch abschlagen kann, repariert das Haus.

11 Der Schneesturm

11 Der Schneesturm
Peter führt einige Jäger aus der Stadt in die Berge. Sie wollen Gemsen jagen. Großvater warnt sie vor einem aufziehenden Unwetter. Die Jäger hören nicht auf ihn und geraten in große Gefahr. Heidi bittet Großvater, ihnen zu helfen. Am Abend ist der alte Mann noch immer nicht zurück.

12 Die ersten Blumen

12 Die ersten Blumen
Es wird Frühling in den Alpen, die ersten Schlüsselblumen blühen und groß ist die Lawinengefahr. Heidi besucht Peters Großmutter im Dorf. Die alte Frau freut sich sehr über die mitgebrachten Schlüsselblumen. Auf dem Heimweg wird Heidi von einer Lawine überrascht. Aber Großvater, der sich schon Sorgen gemacht hat, kann sie noch rechtzeitig warnen.

13 Frühling in den Bergen

13 Frühling in den Bergen
Heidi verbringt nun das zweite Frühjahr beim Großvater. Alle Tiere werden nun auf die Weide getrieben. Heidi ist froh, Peter wieder beim Hüten helfen zu können. Als sie durch ein Frühlingsgewitter überrascht werden, läuft ihnen ein Ziegenbock zu. Ein vorbeikommender Hirte beschuldigt sie des Diebstahls. Der Hund Josef vertreibt ihn, und Großvater tröstet am Abend die unglückliche Heidi.

14 Hilfe für Schnucki

14 Hilfe für Schnucki
Heidi erfährt von Peter, daß ihre Lieblingsziege „Schnucki“ geschlachtet werden soll, weil die nicht wächst. Heidi ist verzweifelt. Der Großvater will ihr helfen und verrät ihr eine Stelle in den Felsen, wo besondere Kräuter wachsen. Heidi führt Schnucki dorthin und pflegt sie liebevoll – Josef der Bernhardiner hilft ihr dabei …

15 Herbst in den Bergen

15 Herbst in den Bergen
Heidi hat Schnucki gehegt und gepflegt, aber es scheint umsonst gewesen zu sein. Der Besitzer will Schnucki nicht mehr auf die Alm bringen. Aus Verzweiflung sperrt Heidi die Ziege ein, denn sie will unbedingt verhindern, daß sie geschlachtet wird …

16 Schlittenfahrt nach Dörfli

16 Schlittenfahrt nach Dörfli
Der dritte Winter bricht an. Heidi ist nun acht Jahre und geht immer noch nicht zur Schule . Das bringt Schwierigkeiten mit sich. Nicht nur, daß die anderen Kinder sie deshalb hänseln – die Dorfbewohner machen sich Sorgen und bitten den Pfarrer, mit dem Großvater darüber zu sprechen …

17 Der geheimnisvolle Besuch

17 Der geheimnisvolle Besuch
Eines Tages im März macht sich der Pfarrer vom Dörfli auf den Weg zur Alm. Er will den Großvater überreden, Heidi endlich zur Schule zu schicken. Großvater lehnt ärgerlich ab. Er will Heidi in der Natur großziehen. Am nächsten Tag erscheint Tante Dete unerwartet um Heidi nach Frankfurt zu holen …

18 Tante Dete kehrt zurück

18 Tante Dete kehrt zurück
Tante Dete ist gekommen um Heidi mit nach Frankfurt zu nehmen. Sie lebt und arbeitet dort bei dem reichen Herrn Sesemann, und seiner kranken Tochter Clara. Der Großvater ist natürlich damit überhaupt nicht einverstanden. Heidi will auch nicht so recht und Peter gefällt der Gedanke schon gar nicht …

19 Ankunft in Frankfurt

19 Ankunft in Frankfurt
Heidi reist nun doch mit Tante Dete nach Frankfurt und nach einer langen Zugreise treffen sie endlich ein. Herr Sesemanns Tochter Clara wartet schon erfreut und sehr gespannt auf das Mädchen aus den Bergen. Trotzdem ist der Empfang für Heidi frostig und daran ist allein die Hausdame Fräulein Rottenmeier schuld, die Heidi argwöhnisch mustert …

20 Ein neues Leben

20 Ein neues Leben
Heidi freundet sich sehr bald mit Clara an. Nur mit Fräulein Rottenmeier hat sie ziemlich Probleme. Diese ist der Meinung, Heidi hätte schlechte Manieren …

21 Vögel wollen frei sein

21 Vögel wollen frei sein
Clara besitzt als Spielkamerad einen Wellensittich. Doch Heidi, die den Anblick des eingesperrten Vogels nicht ertragen kann, läßt ihn eines Tages fliegen. Fräulein Rottenmeier ist darüber sehr wütend und sperrt Heidi in den Keller

22 Heimweh

22 Heimweh
Heidi hat Heimweh nach den Bergen und glaubt, daß sie von einem Kirchturm bestimmt die Berge sehen kann. Ein Junge mit einer Drehorgel erklärt ihr den Weg zur Kirche. Auf dem Kirchturm sieht sie ringsherum nur Dächer, die Alpen sind weit und breit nicht zu sehen. Der Küster schenkt der enttäuschten Heidi ein kleines Kätzchen. Fräulein Rottenmeier ist mit dem Kätzchen nicht einverstanden und verlangt von Heidi, daß sie es zurückbringt. Aber Sebastian, der Diener von Herrn Sesemann weiß Rat

23 Die kleinen Katzen

23 Die kleinen Katzen
Der Junge mit der Drehorgel besucht Heidi und Clara und spielt den beiden etwas vor. Er hat noch eine Schildkröte dabei und vom Küster mit einem netten Gruß einen Korb mit kleinen Kätzchen als Geschenk für Heidi. Fräulein Rottenmeier ist außer sich und macht einen Riesenaufstand. Aber Heidi und Clara haben schon beschlossen, ein Kätzchen auf dem Dachboden zu verstecken und die anderen wegzugeben …

24 Was geschieht mit Mau-Mau?

24 Was geschieht mit Mau-Mau?
Heidi und Clara versorgen das Kätzchen Mau-Mau unbemerkt auf dem Dachboden. Doch Fräulein Rottenmeier kommt dahinter und schimpft mit Heidi deswegen. Heidis Heimweh wird immer größer und sie beschließt, allein in die Berge zurückzugehen. Nachdem sie Semmeln für Peter und seine Großmutter eingepackt hat, macht sie sich auf den Weg …

25 Die weißen Brötchen

25 Die weißen Brötchen
Heidi träumt, daß Großmutter und Peter in den Alpen zusammensitzen und einen Korb voller weißer Semmeln essen. Mit den Träumen ist es schnell vorbei, denn Heidi muß zu den Unterrichtsstunden. Ihre Phantasie ist so groß, daß sie in den Buchstaben ihre Ziegen zu erkennen glaubt. Beim Aufräumen von Heidis Zimmer werden die angesammelten Semmeln entdeckt und nun sollen diese zu Heidis Kummer weggeworfen werden …

26 Herr Sesemann kehrt zurück

26 Herr Sesemann kehrt zurück
Der vielbeschäftigte Herr Sesemann kommt nach Hause. Er freut sich, daß seine Tochter Clara etwas glücklicher aussieht und will Heidi jetzt selbst kennenlernen. Nach einigen Tagen reist Herr Sesemann aber wieder ab, will aber seine Mutter ins Haus einladen um die Situation zwischen Heidi und Fräulein Rottenmeier zu verbessern. Heidi und Clara richten nun alles für den Besuch der Großmutter her …

27 Die Großmutter

27 Die Großmutter
Alle sind gespannt auf die Ankunft von Claras Großmutter in Frankfurt. Diese verläuft wider Erwarten lustig, so daß Heidi und die Großmutter bald dicke Freunde werden. Die Großmutter steckt immer voll neuer Ideen und während Fräulein Rottenmeier entsetzt ist über das gute Einvernehmen der drei, hat Heidi auf einmal kein Heimweh mehr …

29 Ein Nachmittag im Wald

29 Ein Nachmittag im Wald
Die Großmutter verbringt mit Heidi und Clara einen Nachmittag im Wald. Alle drei haben sehr viel Spaß und Heidi entdeckt zu ihrer allergrößten Freude ein paar Ziegen. Aber als man wieder zuhause ist, bekommt Clara Fieber. Für Fräulein Rottenmeier wieder ein Grund, sich über die Großmutter aufzuregen.

30 Eine Überraschung für Clara

30 Eine Überraschung für Clara
Weil sie die kranke Clara etwas aufmuntern will, beschließt Heidi heimlich in den Wald zu gehen, um Schmetterlinge zu fangen und einen Strauß Blumen zu pflücken. Inzwischen sorgen sich zu Hause alle um Heidi, aber als sie heimkehrt, ist Fräulein Rottenmeier zwar wütend, Clara jedoch glücklich über die mitgebrachten Schmetterlinge.

32 Eine stürmische Nacht

32 Eine stürmische Nacht
Im Hause Sesemann scheint ein Geist umzugehen. Tinette, das Hausmädchen, wird in einer stürmischen Nacht von einer weißen Gestalt erschreckt. Johann und Sebastian, die Diener, durchsuchen das ganze Haus. Starr vor Schrecken entdecken die beiden, daß die Haustür offen steht. Sie beschließen, in der nächsten Nacht zu wachen, um zu sehen, was es mit dem Gespenst auf sich hat.

33 Es spukt

33 Es spukt
Heidi ist krank vor Heimweh. Der Arzt gibt Herrn Sesemann den Rat, sie nach Hause zu schicken. Zu Claras großem Leid verläßt Heidi bald darauf das Haus, um in die Berge zurückzukehren.

34 Heidi kehrt zurück

34 Heidi kehrt zurück
Im Dörfli angekommen, trifft Heidi einige ihrer alten Freunde, so auch Peters Großmutter, der sie ein Brötchen aus der Großstadt mitgebracht hat. Sie verschenkt ihre Stadtkleider und kehrt zum Großvater zurück, der sie schon sehnlichst erwartet.

35 Die geliebten Berge

35 Die geliebten Berge
Plötzlich ist Heidi wieder in den Bergen. Als sie in ihr altes Kleid schlüpfen möchte, kann sie es nicht mehr tragen, sie ist größer geworden. Großvater macht ihr ein neues Strohbett auf dem Dachboden. Heidi trifft Peter und die Ziegen wieder, und das erste Abendessen in der Heimat wird zu einem Festmahl.

36 Ein Wiedersehen

36 Ein Wiedersehen
Heidi ist mit Peter und den Ziegen unterwegs, dabei erzählt sie ihm über das Leben in Frankfurt. Plötzlich hat sich ein Ziegenbock verirrt und sie müssen ihm nachklettern und ihn zurückholen. Großvater ist währenddessen ins Dorf gegangen und tauscht seine Schnitzereien gegen Kleider für Heidi und für Brot und Käse ein. Auch Heidis Koffer holt er ab.

37 Das Geißlein

37 Das Geißlein
Heidi bekommt einen Brief von Clara aus Frankfurt, in dem sie sich beklagt, wie allein und gelangweilt sie sei. Heidi antwortet ihr sofort und lädt sie ein, sie zu besuchen. Zu Großvaters und Peters Überraschung, die nicht erwartet hatten, daß Heidi lesen kann, geht Heidi zur alten blinden Oma, um ihr vorzulesen. Großvater repariert währenddessen die Hütte der Großmutter. Heidi soll nun bald im Dorf zur Schule gehen, deshalb muß ein Haus erworben werden. Großvater weiß aber nicht, wie er die Miete bezahlen soll.

38 Ein Haus in Dörfli

38 Ein Haus in Dörfli
Zu Beginn des Winters ziehen Heidi und der Großvater in das renovierte Haus im Dorf ein. Heidi geht nun in die Dorfschule und verabredet sich mit Peter, der sich aber am ersten Morgen verspätet, weil er für eine Frau noch eine Besorgung im Nachbardorf Maienfeld machen mußte.

39 Der neue Schlitten

39 Der neue Schlitten
Heidi hilft Peter beim Bau eines neuen Schlittens, mit dem er gegen die anderen Schüler ein Rennen austragen möchte. Großvater erlaubt ihm, alle seine wertvollen Werkzeuge zu benutzen. Niemand in der Schule glaubt daran, daß der Schlitten je fertig werden würde, doch Peter ist begeistert bei der Arbeit, auch wenn der Schlitten bei der ersten Probefahrt nicht geradeaus fährt, sondern etwas nach rechts zieht. Peter bastelt solange daran herum, bis er in Ordnung ist. Wer wird nun das Rennen gewinnen?

40 Ein Brief von Clara

40 Ein Brief von Clara
Heidi geht nun jeden Tag zur Schule. Aber endlich ist der lange Winter vorbei und sie zieht mit Großvater wieder auf die Alm. Und noch einmal schreibt sie an Clara, sie doch in den Bergen zu besuchen. Clara stößt mit ihrem Wunsch bei Fräulein Rottenmeier nur auf Ablehnung. Aber endlich kommt Herr Sesemann nach Hause. Er will seiner Tochter helfen. Heidi ist glücklich, als endlich Claras Antwort bei ihr eintrifft.

41 Das Versprechen

41 Das Versprechen
Heidi ist sehr enttäuscht, als Claras Arzt alleine ankommt – sie hatte den Brief falsch verstanden und fest damit gerechnet, daß er Clara mitbringen würde. Eifrig führt sie den Arzt überall umher, sie muß ihn unbedingt beeindrucken – es geht ja um seine Zustimmung für Claras Besuch in den Bergen. Bedenken kommen auf. Wird Clara sich im Rollstuhl hier zurechtfinden? Heidi schafft es, den Arzt zu überzeugen.

42 Clara kommt

42 Clara kommt
Endlich erfährt Clara in Frankfurt die gute Nachricht, daß sie Heidi besuchen darf. Das einzig Unangenehme ist, daß Fräulein Rottenmeier sie begleiten wird. Großvater beschließt, während Claras Besuch im Wirtshaus im Dörfli zu wohnen. Hier wird es für Clara bequemer sein, als oben in den Bergen. Mit viel Eifer wird das Haus in Ordnung gebracht. Endlich kommt Clara an …

43 Der Aufstieg zur Hütte

43 Der Aufstieg zur Hütte
Ein ungewöhnlicher Zug bewegt sich vom Dörfli zur Almhütte: Clara hat ihren Rollstuhl verlassen und wird in einer Sänfte getragen, während Fräulein Rottenmeier ängstlich auf einem Muli reitet. Als sie zur Hütte kommt, ist Clara von dem Platz so sehr beeindruckt, daß sie darauf besteht, hier oben zu bleiben. Fräulein Rottenmeier ist entsetzt, kommt aber nicht gegen Claras Willen an. Am Abend kehrt sie allein ins Dorf zurück …

46 Drei Freunde

46 Drei Freunde
Peter macht für Clara einen tragbaren Sitz und so ziehen die drei Kinder zur Almwiese. Wieder verbringen sie einen fröhlichen Tag, trotz des Regens, denn sie finden Unterschlupf in einer kleinen Hütte. Als der Regen aufhört, rutscht Claras Stuhl den schlüpfrigen Hang hinunter – tropfnaß werden alle drei dabei. Sie ziehen ihre Kleider aus und lassen sie in der Sonne trocknen. Und da erscheint Fräulein Rottenmeier und natürlich tadelt sie Clara wegen ihres Aussehens. Als sie aber an sich selbst herunterschaut – sie trägt eine Hose von Großvater – sagt sie kein Wort mehr. Eine ganz neue Erfahrung macht Clara, als sie zusammen mit Peter und Heidi einen Besuch bei Peters Familie macht: Sie liest Großmutter vor und kann damit einem anderen Menschen helfen …

48 Ein Tag wie aus dem Märchenbuch

48 Ein Tag wie aus dem Märchenbuch
Heidi und Peter sind mit den Ziegen unterwegs, Großmutter ist bei der Hütte eingeschlafen und Clara sitzt da und lernt. Ganz plötzlich kommt eine Kuh heran, Clara bekommt solche Angst, daß sie auf die Füße springt! In diesem Augenblick erwacht Großmutter. Sie sieht Clara stehen. Aber dann stürzt sie zu Boden. Und doch, einen Augenblick stand Clara auf ihren eigenen Beinen. Alle schöpfen neue Hoffnung …

51 Versuch zu laufen, Clara!

51 Versuch zu laufen, Clara!
Clara macht immer größere Fortschritte, nun kann sie schon aufstehen, ohne sich festzuhalten. Gegen Ende des Sommers will sie den Rollstuhl nicht mehr benutzen. Großvater stellt ihn in seine Werkstatt. Aufgestützt kann sie schon laufen, selbst ein paar Schritte alleine schafft sie schon. Aber wieder einmal verläßt Clara der Mut. Als sie ihren Rollstuhl alleine aus der Werkstatt holen möchte, stolpert sie und das Gefährt stürzt den Abhang hinunter.

52 Der Abschied

52 Der Abschied
Clara kann jetzt ganz alleine gehen! Claras Vater und ihre Großmutter kommen zu Besuch. Und welch eine Überraschung erwartet sie. Kaum zu beschreiben ist die Freude, als Clara vor ihnen steht. Aber es schlägt auch die Stunde des Abschieds, denn Clara wird zurück nach Frankfurt fahren. Heidi, Peter und Großvater erhalten das feste Versprechen, daß Clara im nächsten Frühjahr wiederkommen wird. Das normale Leben geht weiter – der Winter bricht ein, Heidi wohnt im Winterhaus und geht jeden Tag mit Peter zur Schule.
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