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Titellied

Charlie und Lola (2004 - 07)

Charlie hat eine kleine Schwester. Die heißt Lola, ist klein und ziemlich komisch. Manchmal soll Charlie auf Lola aufpassen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Lola tut selten das, was sie soll.
Charlie ist sieben, geduldig, mag Fußball, Raketen und Rennautos, hängt gerne mit seinem Freund Marvin ab. Seine Schwester Lola ist schon fast fünf und weiß, was sie mag: Meerjungfrauen zum Beispiel. Und Erdbeermilch. Außerdem noch Marvins Hund Fritzi, ihre allerallerbeste Freundin Lotta sowie ihren unsichtbaren Geheimfreund Sören Lorenson. Mindestens genauso gut weiß Lola, was sie absolut nicht ausstehen kann: Alle Zahlen ab zehn und kratzige Wollpullover. Auch beim Essen ist Lola sehr eigen: „Ich esse niemals nie keine Tomate!“ In solchen Momenten muss sich Charlie etwas einfallen lassen.
Voller Einfallsreichtum und Witz meistern Charlie und Lola die wahren Probleme ihres Kinderalltags: Wie schafft es Charlie bloß, dass Lola müde genug wird, um ins Bett zu gehen? Oder dass Lola in der Schulaufführung das beste braune Blatt spielt, dass je auf eine Theaterbühne geweht wurde? Der große Bruder findet immer eine Lösung.

01 Ich esse niemals nicht keine Tomate

01 Ich esse niemals nicht keine Tomate

Lola ist sehr eigen beim Essen: sie isst weder Möhren, Käse noch Fischstäbchen – und erst recht keine Tomaten! Doch Charlie überlistet sie mit einem Trick, und so verputzt Lola zwar keine Möhren, aber dafür orange Knusperstangen vom Jupiter. Bloß Tomaten isst Lola am Ende immer noch nicht … allerhöchstens Mondquatscher.

02 Ich kann alles und noch viel mehr ganz allein

02 Ich kann alles und noch viel mehr ganz allein

Heute will Lola alles ganz allein machen. Sachen runterholen, Erdbeermilch einschenken, Mantel zuknöpfen, bei nichts lässt sie sich helfen. Sogar auf dem Spielplatz will Lola allein sein, auch wenn manches gar nicht gut klappt. Marvin und Charlie gelingt es schließlich, mit ihr zusammen zu wippen. Und am Ende rettet Lola die beiden vor den bösen bösen Piraten, ganz allein.

03 Ich bin nicht müde und ich geh auch nicht ins Bett

03 Ich bin nicht müde und ich geh auch nicht ins Bett

Charlie versucht Lola ins Bett zu bringen. Wann wird sie nur endlich müde? Zuerst müssen die Tiger ihre Erdbeermilch bekommen, dann noch die Wale aus der Badewanne gescheucht werden, und schließlich gibt es noch eine ausgelassene Pyjama-Party mit den Tanzhunden. Endlich krabbelt Lola in ihr Bett. Und auf Charlie wartet noch eine dicke Überraschung.

04 Das ist aber mein Buch

04 Das ist aber mein Buch

In einer Bücherei muss man ganz leise sein, aber das fällt Lola sehr schwer. Denn ausgerechnet ihr Lieblingsbuch ist verschwunden: „Käfer, Wanzen und Schmetterlinge“, das allerbeste Buch der Welt! Charlie versucht sie abzulenken und zeigt ihr viele andere schöne Bücher, leider ohne Erfolg. Denn für Lola kann kein Buch so gut sein wie „Käfer, Wanzen und Schmetterlinge“. Oder etwa doch?

05 Es gibt nur eine Sonne und das bin ich

05 Es gibt nur eine Sonne und das bin ich

Im Theaterstück in der Schule will Lola gern die Sonne spielen. Sie muss diese Rolle einfach haben, schon allein, weil gelb ihre Lieblingsfarbe ist. Lola ist untröstlich, als sie herausfindet, dass sie stattdessen ein blödes langweiliges Herbstblatt spielen soll. Doch Charlie kann ihr die neue Rolle schmackhaft machen, und so hat Lola ihren großen Auftritt als das größte braune Blatt im ganzen Wald.

06 Wir können gut auf deinen Hund aufpassen, ehrlich!

06 Wir können gut auf deinen Hund aufpassen, ehrlich!

Lola und ihre beste Freundin Lotta wissen alles über Hunde sagen sie zumindest. Als Marvin die beiden auf seinen Hund Fritzi aufpassen lässt, sind die beiden begeistert. Sie werfen Bällchen, kämmen und streicheln ihn … Alles läuft prima, bis Fritzi plötzlich verschwunden ist. Und als sie ihn endlich wieder finden, ist es nicht ein Fritzi, sondern zwei! Welcher ist nun bloß der richtige Hund?

07 Gewonnen! – Nein ich! – Nein ich!

07 Gewonnen! – Nein ich! – Nein ich!

Lola muss einfach immer gewinnen: Wer am längsten stillsitzen kann, ob beim Karten- oder Löffelspiel … Lola besiegt Charlie, auch wenn sie manchmal ein wenig nachhelfen muss. Das will Charlie sich nicht länger gefallen lassen. Er fordert sie heraus zu einem kleinen Wettrennen über den Spielplatz. Diesmal hat Lola keine Chance gegen ihren großen Bruder, aber selbst dafür hat sie einen guten Grund: Man muss doch nicht immer gewinnen, oder?

08 Ich mag meine Haare genau so wie sie sind

08 Ich mag meine Haare genau so wie sie sind

Lola muss mal wieder zum Frisör, doch sie will sich partout nicht die Haare schneiden lassen. Sie mag ihre Haare genau so, wie sie sind: lang und immer länger. Auch wenn Lola nicht mehr so gut sieht, und wenn lange Haare beim Ballett etwas unpraktisch sind. Charlie sucht den Grund für ihre Abwehr. Aber Lola hat auch keine Angst: nicht vor’m Frisör, nicht vor der scharfen Schere, nicht vor gar nichts. Doch wehe, man kommt ihr mit einer Bürste zu nahe: Das ziept!

09 Mir geht’s so richtig gar nicht gut

09 Mir geht’s so richtig gar nicht gut

Charlie ist mit Marvin zum Fußball verabredet, aber Lola liegt mit einer dicken Erkältung im Bett. Ihr geht’s so richtig gar nicht gut, und so fleht sie Charlie an, bei ihr zu bleiben. Wie immer kümmert Charlie sich rührend um Lola und versucht alles Mögliche, um sie aufzuheitern. Und Lola lässt ihn einfach nicht gehen: Der große Bruder ist immer noch die beste Medizin. Wird Charlie es schaffen, Fußball zu spielen?

10 Ich beeile mich doch – ich bin schon beinahe fast fertig

10 Ich beeile mich doch – ich bin schon beinahe fast fertig

Charlie hilft Lola, sich für die Schule fertig zu machen. Das ist ein mühsames Geschäft, denn Lola kann sich einfach nicht gut beeilen. Es gibt immer noch etwas zu tun, und alles kann sie ablenken: noch schnell ein Bild malen, den Ranzen packen oder mit den Igelchen am Wegesrand kichern, das kann dauern … Bis Charlie schließlich eine hanebüchene Geschichte erfindet und Lola sich plötzlich beeilt. Schließlich will sie nicht den Drachentag an der Schule verpassen.

11 Buh! Hab ich dich erschreckt!

11 Buh! Hab ich dich erschreckt!

Es ist ganz einfach, Lola zu erschrecken, aber umgekehrt klappt es nie. Charlie erschreckt sich einfach nicht. Lola und Lotta versuchen es schließlich gemeinsam: mit Verstecken und als Gespenster, doch vergeblich. Sogar eine schaurige Gruselgeschichte, die Lola, Marvin und Lotta in den Bann zieht, kann ihn nicht einschüchtern. Gibt es denn gar nichts, worüber Charlie sich auch mal erschreckt?

12 Das allerschönste Picknick auf der ganzen weiten Welt

12 Das allerschönste Picknick auf der ganzen weiten Welt

Man kann doch kein Picknick machen ohne Wackelpudding, Rohkost oder Gummitennis, und erst recht nicht ohne Sonnenschein. Charlie, Marvin, Lola und Lotta haben alles perfekt vorbereitet, doch dann wäre der schöne Plan fast ins Wasser gefallen. Gerade noch rechtzeitig erfinden die Kinder ein grandioses Drinnen-Picknick.

13 Das war ich nicht!

13 Das war ich nicht!

Charlie hat mit seiner selbstgebastelten Rakete den ersten Preis gewonnen. Deshalb darf Lola gar nie damit spielen oder das wertvolle Stück auch nur anfassen. Doch es kommt, wie es kommen muss: wenig später zerbricht die Rakete in alle Einzelteile. Charlie flippt fast aus, als er das sieht. Lola beteuert: Sie war es nicht, und auch nicht ihr unsichtbarer Geheimfreund, Sören Lorenson. Doch das kann Charlie nicht glauben.

14 Das ist ein Geheimnis

14 Das ist ein Geheimnis

Charlie bekommt zum Geburtstag eine Überraschung. Lola muss sie geheim halten, was ihr sehr schwer fällt. Nicht nur einmal ist sie kurz davor, sich zu verplappern. Charlie setzt alles daran, um nicht versehentlich seine Geburtstagsüberraschung zu erfahren. Und Lola macht sich einen Spaß daraus, ihn zappeln zu lassen. Am Ende weiß Charlie nur so viel: Seine Geburtstagsüberraschung ist sehr alt, sehr groß und sehr gruselig.

15 Ich gehe gern zu Oma und Opa, es ist nur...

15 Ich gehe gern zu Oma und Opa, es ist nur...

Charlie und Lola wollen verreisen: Zu Oma und Opa ans Meer, wo es Ponys gibt, eine Katze und eine großartige Verkleidungskiste. Doch seltsamerweise ist Lola gar nicht begeistert von den Urlaubsplänen. Sie will nicht, dass ihr Geheimfreund Sören Lorenson sie vermisst … oder womöglich ihre Eltern! Als Charlie diese Befürchtungen ausgeräumt hat, stößt er auf den wahren Grund für Lolas Zögern: Sie hat Heimweh nach Mama und Papa. Ob Charlies auch dieses Problem lösen kann?

16 Ich will niemals nicht, dass mein Wackelzahn ausfällt

16 Ich will niemals nicht, dass mein Wackelzahn ausfällt

Lola hat ihren ersten Wackelzahn, und sie will ihn für immer im Mund behalten, bloß keine Zahnlücke oder Erwachsenenzähne. Doch dann erfährt Lola, dass es eine Zahnfee gibt, die Geschenke bringt für den herausgefallenen Zahn! Und plötzlich kann es ihr gar nicht mehr schnell genug gehen, dass der Wackelzahn endlich rausfällt. Schließlich braucht sie noch ein paar Tiere für ihren Bauernhof.

17 Sag mal Spaghettiii

17 Sag mal Spaghettiii

Lola hat sich fest vorgenommen, ihrer Mama eine Freude zu machen und für das Klassenfoto hübsch sauber und ordentlich zu bleiben. Leider ist sie ausgerechnet darin nicht besonders gut … zumal sie noch ein paar Pfützen, den Kunstunterricht und das Mittagessen überstehen muss, bevor das Foto gemacht wird. Nur gut, dass Charlie am Ende eine Idee hat, wie man trotz aller Widrigkeiten ein ganz besonderes Foto von Lola herstellen kann … extra für Mama.

18 Spinnen mag ich einfach nicht

18 Spinnen mag ich einfach nicht

Lola mag alle möglichen Kribbel-Krabbel-Tiere, nur Spinnen kann sie echt nicht leiden. Charlie überzeugt sie davon, dass Spinnen sehr kluge und nützliche Tiere sind, die wunderschöne Netze spinnen. Und so schließt Lola Freundschaft mit einer kleinen Hausspinne namens Sidney, die nur wenig später bei Lola in ihr eigenes Zuhause einzieht …

19 Schnee ist mein Lieblings-Aller-Bestes

19 Schnee ist mein Lieblings-Aller-Bestes

Lola ist völlig aus dem Häuschen: Bald soll es schneien! In der Nacht findet sie einfach keine Ruhe, und tatsächlich erlebt sie noch, wie die ersten Flocken fallen. Am nächsten Morgen ist alles weiß. Lola ist selig. Zusammen mit Charlie, Lotta, Marvin und Fritzi verlebt sie einen wunderbaren Tag im Park. Schnee ist einfach das Allerbeste! Bis … tja, bis er schmilzt … Charlie überzeugt eine sehr enttäuschte Lola davon, dass Schnee nicht zuletzt deshalb so toll ist, weil es ihn nicht jeden Tag gibt …

20 Dein Geschenk mag ich doch viel lieber

20 Dein Geschenk mag ich doch viel lieber

Lola möchte Lotta ein ganz besonderes Geschenk zum Geburtstag aussuchen. Die Wahl fällt auf einen Doktorkoffer. Der ist so besonderes, dass Lola ihn am liebsten behalten möchte. Als er schon fertig eingepackt ist, kann es sich Lola nicht verkneifen, noch mal nachzusehen: Ist auch alles vollständig? Lola und ihr unsichtbarer Geheimfreund Sören Lorenson sind sich einig: Jetzt, wo der Koffer schon mal ausgepackt ist, kann man ihn eigentlich auch nicht mehr verschenken, oder?

21 Das muss einfach alles mit

21 Das muss einfach alles mit

Lola packt ihren Koffer: Sie übernachtet bei ihrer Freundin Lotta, und alles, einfach alles muss mit, schließlich wollen die beiden Aschenputtel spielen. Charlie freut sich auf Marvin, mit dem er das ultimative Autorennen veranstalten möchte. Zu dumm, dass Lola ihren Koffer zuhause vergisst und Charlie das wichtigste Fahrbahn-Teil nicht finden kann … Doch schließlich entdecken die vier, dass Phantasie und Kreativität spannender sein können als jedes Spielzeug …

22 Ich will aber auch Musik machen

22 Ich will aber auch Musik machen

Marvin und Charlie üben ein selbst komponiertes Musikstück, das sie in der Schule aufführen werden. Lola würde so gerne mitmachen, aber sie darf nicht. Stattdessen zeigt ihr Charlie, wie sie sich eigene Musikinstrumente aus allerlei Gegenständen bauen kann. Als Marvin bei der Aufführung am nächsten Tag fehlt, springt Lola für ihn ein. Mit ihrer Fantasie und Improvisation wird das Stück schließlich ein toller Erfolg.

23 Ich hab schrecklich viel zu viel zu tun

23 Ich hab schrecklich viel zu viel zu tun

Lola hat heute keine Zeit zum Spielen, sie ist viiiiel zu beschäftigt: Sie muss ihr Meerjungfrauen-Büro am Laufen halten, dazu ein Café, eine Zahnarztpraxis und eine Leihbücherei. Klar, dass sie da nicht noch Zeit hat, mit Charlie, Lotta oder Sören Lorenson zu spielen. Irgendwann wird es Charlie zu bunt, und er lädt Marvin zum Spielen ein. Als die beiden sich mit Charlies neuem Kartenspiel königlich amüsieren, kommt Lola ins Grübeln: Ist es wirklich erstrebenswert, sooo im Stress zu sein?

24 Ich will viel größerer sein, so wie du

24 Ich will viel größerer sein, so wie du

Das Leben kann schon hart sein, wenn immer die Kleine ist, findet Lola. Sie möchte endlich einmal groß sein. So groß, dass sie auf der Kirmes endlich auf den Super-Duper-Looping-Looper darf. Lola tut alles dafür: sich größer machen, schummeln oder denken, mal sehen, ob es reicht. Doch der Super-Duper-Looping-Looper ist so schnell und so steil, dass Lola am Ende ganz froh ist, noch nicht ganz groß genug dafür zu sein.

25 Aber ich bin doch ein Krokodil

25 Aber ich bin doch ein Krokodil

Lola liebt es, sich zu verkleiden, und heute ist sie ein Krokodil. Sie will das Kostüm auch nie wieder ausziehen, egal, was Charlie sagt. Charlie ist es peinlich, dass seine Schwester überall als Krokodil herumläuft. Vielleicht kann er Lola wenigstens davon abhalten, dass sie so morgen in der Schule ihre Rede hält, als Krokodil.

26 Meine kleine Stadt

26 Meine kleine Stadt

„Meine kleine Stadt“ heißt das Spiel, das Charlie und Lola von Oma und Opa bekommen haben. Doch als sie es zusammen spielen, stellt sich schon bald das Problem, wessen kleine Stadt es werden soll: Lola wünscht sich Blumen, Bäume, Schmetterlinge und einen Zoo, während Charlie einen Flughafen baut und mit einer gigantischen Landebahn alles platt macht. Lola ist sauer, doch plötzlich gilt es, eine Invasion vom Mars abzuwehren, und da kann sie ihren Bruder doch nicht im Stich lassen …

27 Es ist absolut überhaupt kein bisschen unordentlich

27 Es ist absolut überhaupt kein bisschen unordentlich

Charlie will in Ruhe auf seinem Bett lesen. Aber das kann er nicht, weil seine kleine Schwester Lola so viele Dinge in ihrem gemeinsamen Zimmer hat rumliegen lassen. Also soll Lola aufräumen. Und die fügt sich Charlies Wunsch, obwohl sie überhaupt nicht versteht, dass der meint, das Zimmer sei unaufgeräumt. Denn für sie ist das Zimmer absolut überhaupt kein bisschen unordentlich. Doch Aufräumen ist gar nicht so leicht, vor allem wenn man dabei so viele schöne Spielsachen findet wie Lola. Und Charlie? Der zieht entnervt aus …

28 Ich sehe was, was du nicht siehst

28 Ich sehe was, was du nicht siehst

Lolas Lieblingsspiel ist „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Aber Charlie hat keine Zeit zum Spielen. Daher muss Sören Lorenson mitspielen, Lolas unsichtbarer Freund. Als die beiden einen herrenlosen Schuh im Garten entdecken, ist sich Sören Lorenson sicher, dass der Schuh einem Oger gehört. Aber Lola weiß, dass keine Oger in ihrem Garten leben. Als jedoch ein Umzugswagen vor dem Nachbarhaus hält und Kartons mit riesigen Uhren absetzt, glaubt auch Lola an Sören Lorensons Theorie. So lange, bis sich zeigt, dass der vermeintliche Oger doch nur der neue Nachbarsjunge ist.

29 Ich bin total bezaubert

29 Ich bin total bezaubert

Das neueste Hobby von Charlie sind Zaubertricks. Lola ist so fasziniert davon, dass auch sie zaubern will. Doch so sehr sie sich auch anstrengt, es gelingt ihr einfach nicht. Egal, wer ihr hilft, Charlie, Sören Lorenson oder ihre Freundin Lotta, aus Lolas Zauberstab wollen einfach keine Blumen kommen und der Stoffhase verschwindet trotz Abrakadabra nicht. Lolas Zauber-Show scheint gescheitert. Erst als der Hund ihr heimlich hilft, wird auch aus Lola endlich eine wirkliche Zauberin.

30 Das ist übrigens meine Party

30 Das ist übrigens meine Party

Charlie hat Geburtstag. Er hat alle seine Freunde zu einer Monster-Party eingeladen. Auch Lola darf dabei sein. Sie will Charlie mit seiner Party helfen, denn Lola liebt Geburtstagspartys. Allerdings versteht sie darunter etwas ganz anderes als Charlie: Statt mit Spinnen und Fledermäusen dekoriert sie das Zimmer mit blauen Bändern und pinken Schleifen. Und sie öffnet alle Geburtstagskarten für Charlie und packt seine Geschenke aus. Der ist überhaupt nicht begeistert. Und Lola muss lernen, dass die Vorstellungen von einer gelungenen Geburtstagsparty sehr unterschiedlich sein können.

31 Wie lange dauert es noch?

31 Wie lange dauert es noch?

Charlie und Lola sind beim Zahnarzt. Ihre Mutter hat einen Termin und die beiden müssen auf sie warten. Und das ist ganz schön langweilig. Denn, so weiß Lola, wenn man nichts tut, dauern die Minuten immer noch länger als normal. Deshalb denken sich Charlie und Lola eine wilde Abenteuerreise aus. Im Aquarium gehen sie auf große Seefahrt. Sie treffen auf Piraten, die sie mit ihren Zahnbürsten bekämpfen. So retten sie zwei von den Piraten entführte Kinder, mit Hilfe der Zahnfee natürlich.

32 Ich will auch ’ne Sammlung sammeln

32 Ich will auch ’ne Sammlung sammeln

Lola möchte etwas sammeln. Denn ihr großer Bruder sammelt Dinosaurier. Und sie möchte nun auch eine Sammlung haben. Doch leider fällt ihr nichts richtiges ein. Charlie behandelt sie ziemlich von oben herab, weil sie vorschlägt Wasser oder Blätter zu sammeln. Doch als Lola in der Müsli-Packung den letzten Dinosaurier findet, der Charlie noch fehlt, bittet der seine kleine Schwester inständig um den fehlenden Gigantosaurus. Doch der passt gut zu Lolas neuester Sammlung. Denn sie sammelt fortan Dinge, die andere brauchen. Damit sie sie ihnen dann zurückgeben und die anderen damit glücklich machen kann.

33 Meine lieblings-allerbeste Freundin

33 Meine lieblings-allerbeste Freundin

Lotta ist Lolas beste Freundin. Sie machen alles zusammen, spielen, im Teich nach Fischen Ausschau halten, und sie teilen auch alles, zum Beispiel ihr Frühstücksobst. Als Evie, eine neue Mitschülerin in Lolas und Lottas Klasse kommt, ist es mit der Eintracht allerdings vorbei. Lotta teilt von nun an mit Evie ihr Obst. Und sitzt auch mit ihr am Teich. Lola hat dadurch Kummer. Denn sie hat Angst, dass sie nun keine beste Freundin mehr hat. Aber als eine Freundschaft wie die von Lola und Lotta kann nichts so leicht erschüttern …

34 Ich glücklicher Glückspilz!

34 Ich glücklicher Glückspilz!

Lola durchlebt ein Wechselbad der Gefühle. Morgens ist sie ganz besonders glücklich, hüpft und singt und freut sich über ihr neues Kleid. Ihre Großeltern haben Lola und Charlie Geld für einen Kinobesuch geschickt und Lolas hält sich für das glücklichste Kind auf Erden. Doch dann kleckert sie sich erst das neue Kleid mit Suppe voll. Und das ist die Kinovorstellung ausverkauft. Lola ist das unglücklichste Mädchen der Welt. Bis sie Lotta trifft und mit ihr Luftballons steigen lässt. Und erkennt: Wäre das Kino nicht ausverkauft gewesen, hätte sie nicht Lotta getroffen. Und hätte sie nicht Lotta getroffen, hätte sie nicht beim Luftballon-Weitflug-Wettbewerb gewinnen können.

35 Ich liebe meine roten Glänzeschuhe

35 Ich liebe meine roten Glänzeschuhe

Die roten Lackschuhe, Lolas absolute Lieblingsschuhe, sind verschwunden. Sie und Charlie suchen überall, im Flur, im Kühlschrank und sogar unter den Sofakissen, doch die Schuhe bleiben verschwunden. Als sie doch endlich auftauchen, stellt Lola voll Schreck fest, dass sie ihr zu klein geworden sind. Sie muss neue Schuhe kaufen. Aber kein Paar hält ihrem Urteil stand. Denn ihre roten Lackschuhe gibt es nicht mehr in ihrer neuen Größe. Deshalb bekommt sie ein paar braune langweilige Schuhe, so denkt Lola. Aber in der Schule stellt sie fest, dass die neuen Schuhe beim Gehen Geräusche machen wie ein Pony beim Traben …

36 Ich wüsste zu gern, was für ’ne Pflanze das wird

36 Ich wüsste zu gern, was für ’ne Pflanze das wird

Charlie hat eine Tomatenpflanze gezüchtet. Sie trägt sogar eine Frucht. Auch Lola will nun eine Pflanze aufziehen. Doch leider weiß sie nicht, was für eine Pflanze das ist. Und vor allem weiß sie auch nicht, wie man überhaupt eine Pflanze züchtet. Lola hat zwar viel Geduld und nimmt den Blumentopf überall mit hin, ins Bett oder zum Frühstück, aber es wächst einfach nichts. Mehrere Versuche mit zu viel Wasser und zu viel Sonne scheitern. Aber zum Schluss hat Lola den Dreh mit dem Gießen raus …

37 Charlie ist kaputtgegangen

37 Charlie ist kaputtgegangen

Lola und Charlie spielen Zirkus. Charlie hilft seiner kleinen Schwester beim Turnen. Er selbst übt mit zwei Orangen Jonglieren. Am Sonnabend wollen sie mit einer großen Zirkus-Show auftreten. Aber dann trifft sich Charlie im Park mit seinen Freunden zum Fußball spielen. Und dabei bricht er sich den Arm. Aus dem Krankenhaus kommt er mit einem Gipsverband am rechten Arm zurück. Auf seinen Auftritt in der Zirkus-Show muss er verzichten, denkt er. Aber Lola hat da so eine Idee, wie sie die Show doch noch retten können …

38 Ich bin auch extra besonders vorsichtig

38 Ich bin auch extra besonders vorsichtig

Lolas Freundin Lotta hat einen neuen Mantel. Ihre Großmutter hat ihn ihr geschenkt und er ist ganz weiß und weich und Lola findet ihn wundervoll. Deshalb will sie sich Lottas Mantel ausleihen. Sie verspricht ihr auch, ganz besonders gut Acht zu geben. Im Supermarkt weicht sie einer Pyramide aus Saftflaschen in großem Bogen aus. Aber dafür verhakt sie sich erst im Einkaufswagen und bleibt dann an mehreren Klebestreifen hängen. Das Schlimmste aber ist, dass Lola Lottas wundervoll weichen Mantel in der Bücherei vergisst. Sie muss ihrer Freundin die Katastrophe beichten …

39 Kann ich wohl – kannst du nicht

39 Kann ich wohl – kannst du nicht

Meistens verstehen sich Charlie und Lola gut. Aber manchmal streiten sie auch. Wer am lautesten Müsli kauen kann. Wer welches Buch lesen darf. Und wer wie viele Bonbons bekommt. Dann werden Charlie und Lola auf die „Abkühlungsstühle“ verbannt, wo sie nicht miteinander reden dürfen und der Ärger meist von selbst verfliegt. Aber heute wollen die beiden unbedingt ins Puppentheater. Und damit sie nicht aus Versehen streiten und auf die gefürchteten Stühle müssen, beschließen sie kein Risiko einzugehen. Sie wollen getrennt spielen. Aber auch das birgt manches Konfliktpotenzial …

40 Ich muss mich ganz ganz ganz doll konzentrieren

40 Ich muss mich ganz ganz ganz doll konzentrieren

In der Schule findet ein Sportwettbewerb statt. Charlie und sein Freund Marvin machen beim Drei-Bein-Lauf mit. Und Lottas Spezialität ist der Hindernislauf. Nur Lola hat keine Disziplin, in der sie gut ist. Deshalb übt sie für den Eierlauf. Obwohl das der schwerste Wettkampf ist. Aber Lola gibt nicht auf. Sie ist hochkonzentriert. Als der große Tag da ist, gibt es für sie nichts anderes, als ihr Ei nicht vom Löffel fallen zu lassen. Dadurch ist sie zwar nicht die Schnellste, sondern wird Allerletzte. Aber auch dafür bekommt Lola einen Preis.

41 Hör bitte endlich auf, so rumzutrödeln

41 Hör bitte endlich auf, so rumzutrödeln

Charlie und Lola müssen aufräumen, sonst dürfen sie nicht Fernsehen gucken. Da Charlie seine Lieblingsserie aber nicht verpassen will, starten die beiden einen Wettlauf gegen die Zeit. Charlie hat genau berechnet, wie lange sie für welche Aufgabe brauchen dürfen. Aber Lola hält sich nicht an die Vorgaben. Statt Schuhe zu putzen denkt sie sich eine Geschichte aus. Beim Wäsche abhängen spielt sie Gespenst und anstatt die Äpfel im Garten aufzusammeln, startet Lola einen Boule-Wettbewerb. Den schließlich auch Charlie lustiger findet als im Wohnzimmer fernsehen zu gucken.

42 Ich weiß absolut alles über Meerschweinchen

42 Ich weiß absolut alles über Meerschweinchen

In den Ferien darf Lola auf Bert, das Schul-Meerschweinchen, aufpassen. Sie weiß alles über Meerschweinchen und versorgt Bert sehr gut. Doch als sie und Charlie einen Hindernisparcour für Bert aufbauen, bricht der aus und verschwindet. Charlie und Lola suchen überall nach Bert, aber der bleibt einfach verschwunden. Was soll Lola nur ihrer Lehrerin und den Klassenkameraden sagen? Und wie erklärt sie ihnen, dass Bert zwar irgendwann wieder aufgetaucht ist, aber dafür gleich in mehrfacher Ausführung …

43 Und wenn wir verloren gehen irgendwo im Nirgendwo?

43 Und wenn wir verloren gehen irgendwo im Nirgendwo?

Lola hat ihr Stofftier verloren. Sie weiß nicht mehr, wo ihr Stoff-Fuchs ist. Und als sie darüber nachdenkt, bekommt sie Angst, dass auch sie verloren gehen könnte. Deshalb will sie keinesfalls zum Schulausflug mitkommen, sie könnte sich ja verlaufen oder vergessen werden. Aber Charlie und sein Freund Marvin kennen mehrere Tricks, um nicht verloren zu gehen. Deshalb streuen Lola und Lotta Steinchen auf ihren Weg, so finden sie immer zurück. Auch aus dem Labyrinth heraus, in das sie ihr Schulausflug geführt hat.

44 Willkommen im Lolaland

44 Willkommen im Lolaland

Charlie und sein Freund machen Spanisch-Hausaufgaben. Weil Lola dabei nicht mitreden kann, erfindet sie kurzerhand ein eigenes Land: Lolaland. In das reist sie mit ihrem unsichtbaren Freund Sören Lorensen. In Lolaland besichtigen sie viele Sehenswürdigkeiten, essen die Nationalspeise Kekse und tanzen Bongo-Boing. Vor allem aber sprechen die Beiden nur noch die Lolasprache. Da können dann auch Charlie und Marvin nicht mehr mitreden.

45 Kriege ich was von dir, bitte?

45 Kriege ich was von dir, bitte?

Die Großeltern gehen mit Charlie und Lola in den Zoo. Die Beiden freuen sich sehr darauf. Vor allem Lola ist sehr ungeduldig. Schon zu Hause isst sie ihr Lunchpaket auf. Und im Auto verknipst sie fast den ganzen Film in ihrer Kamera, so dass sie kaum noch Fotos von den Tieren machen kann. Als sie im Zoo-Shop feststellt, dass sie auch ihr Geld schon ausgegeben hat, hilft ihr zum wiederholten Mal ihr Bruder aus der Patsche. Auch wenn dem dafür das Geld für den Tier-Atlas fehlt. Lola lernt, dass es sich manchmal lohnt, Dinge einzuteilen. Und beim nächsten Zoobesuch hat sie so viel Geld gespart, dass sie selbst Charlie Geld für sein Buch geben kann.

46 Kannst du bitte bitte das Licht anmachen?

46 Kannst du bitte bitte das Licht anmachen?

Es ist Abend. Charlie liest Lola eine Gute-Nacht-Geschichte vor, dann gehen beide ins Bett. Aber Lola hat Angst im Dunkeln. In jedem Schatten meint sie den Oger aus ihrer Gute-Nacht-Geschichte zu erkennen. Deshalb bittet sie Charlie, das Nachtlicht anzumachen und die Tür einen Spalt zu öffnen. Nun kann Lola beruhigt schlafen, aber Charlie nicht. Dem ist es zu hell. Deshalb erzählt Charlie die Geschichte schließlich so zu Ende, dass Lola und ihr Oger unbedingt im Dunkeln schlafen möchten.

47 Sollen wir Freunde sein?

47 Sollen wir Freunde sein?

Morton, der kleine Bruder von Charlies bestem Freund, kommt zu Besuch. Lola freut sich sehr auf ihn, weil sie mit ihm befreundet sein möchte. Sie will alle möglichen Spiele mit Morton spielen. Aber der ist sehr schüchtern und spricht kein Wort. Egal, ob Lola ihn zur Tee-Party einlädt, Verkleiden mit ihm spielt oder mit Bauklötzen einen Turm baut, Morton bleibt stumm. Bis Lola mit einem Strohhalm in ihrem Saftglas blubbert. Da endlich taut Morton auf …

48 Ich würd gern genauso ähnlich malen wie du

48 Ich würd gern genauso ähnlich malen wie du

Charlie, Lola und ihre Freunde müssen als Hausaufgabe für den Kunstunterricht ein Haus malen. Lola stempelt mit Kartoffeln die Fenster, Charlie zeichnet fein säuberlich mit Lineal und Bleistift und Marvin klebt eine Collage aus Zeitungsausschnitten. Nur Lotta ist unzufrieden. Sie fängt immer wieder neu an, weil keines ihrer gemalten Häuser so aussieht wie ihr echtes Haus. Doch dann springen Lotta und die anderen in Bilder von Matisse, van Gogh und Lichtenstein. Und Charlie, Marvin und Lola zeigen ihr, dass man nicht nur realistisch malen kann.

49 Ich werde dich niemals nie vergessen, Knuspel

49 Ich werde dich niemals nie vergessen, Knuspel

Charlie und Lola haben ein neues Haustier: Nibbel, die Maus. Lola hat sie sehr lieb. Sie spielt ununterbrochen mit ihr. Und als Charlie und Lola ihr Haustier mit in die Schule bringen dürfen, zeigt Knuspel sogar ein Kunststück. Doch dann stirbt Knuspel überraschend. Lola ist sehr traurig und will nie wieder ein Haustier haben. Doch dann erkennt sie, dass sie auch eine neue Maus halten kann, ohne Knuspel darüber zu vergessen.

50 Stop! Niemals nicht auf die Ritzen treten

50 Stop! Niemals nicht auf die Ritzen treten

Lola glaubt alles, was man ihr erzählt: Dass sie beim zu Bett gehen nicht den Boden berühren darf. Dass ihr Pilze hinter den Ohren wachsen, wenn sie sich nicht ordentlich wäscht. Und dass unter dem Bürgersteig Bären und Krokodile lauern, die nur darauf warten, sie zu verschlingen, sollte sie auf die Ritzen treten. Also ist sie ganz, ganz vorsichtig. Doch irgendwann lähmt sie ihre Angst. Und sie bleibt auf der Bank vor ihrer Schule sitzen, weil sie sich nicht mehr traut nach Hause zu gehen …

51 Achte gut auf deinen Planeten

51 Achte gut auf deinen Planeten

Charlie und Lola versuchen die Welt zu retten und die Umweltverschmutzung einzudämmen. Denn Charlie hat Lola erklärt, was passiert, wenn überall der Müll einfach weggeschmissen würde. Daher beschließt Lola, fortan ihren Abfall zu recyceln. Damit die Beiden nicht die einzigen sind, die ihren Müll sortieren, starten sie eine Recycling-Kampagne in der Schule. Den Durchbruch schafft schließlich Morton, der kleine Bruder von Charlies Freund, als er das Zimmer seines großen Bruders entmüllt. Denn das, sagt die Mutter, sieht aus wie ein Saustall …

52 Viele viel zu große Worte

52 Viele viel zu große Worte

Lola ist nicht gut in der Schule. Beim Rechnen ist sie langsamer als die anderen Schüler. Ihre Schreibübungen sehen eher aus wie schnörkelige Ranken. Und Lesen findet sie anstrengend. Deshalb beschließt sie, nicht in die Schule zu gehen. Doch Lolas großer Bruder Charlie durchschaut sie. Er bringt Lola bei, dass Lesen lernen viel Übung erfordert. Also buchstabiert Lola jedes Wort. Und das klappt mit der Zeit immer besser. Bis auch Lola endlich flüssig lesen kann.

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