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Titellied 1988

Siebenstein

Im Trödelladen von Frau Siebenstein ist immer was los - und das schon seit mehr als dreißig Jahren! Zuerst im ZDF, seit 2007 im KiKa. Da gibt es den frechen Raben Rudi und den sprechenden Koffer. Der ist schon weit gereist und weiß alles besser (denkt er!). So werden die tollsten Geschichten erzählt (diese stammen oft von bekannten Kinderbuchautoren) und ständig platzen die seltsamsten Figuren in den Laden hinein.
Seit 2004 wird Frau Siebenstein von Henriette Heinze gespielt, vorher war es Adelheid Arndt.

Staffel 26 (2013-14)

282 Verflixter Rabenschnabel

282 Verflixter RabenschnabelElchkuhkäsefondue! Rabe Rudi zögert keinen Moment und steckt seinen Schnabel mitten in die norwegische Leckerei, die Hexe Elsebö (Mackie Heilmann) mitgebracht hat. Seine Ungeduld wird bestraft: Der Käse hat Rudis Schnabel völlig verklebt. Was nun? Muss Rudi zum Schnabelarzt? Bloß nicht! Rudi will es nicht zugeben, aber vor einem Arztbesuch hat er große Angst. Zum Glück wird Rudi mit Elsebös Hilfe den Käsekleister wieder los, doch aus dem Schaden wird der kleine Rabe nicht klug. Sofort macht er macht sich über Elsebös Knaxeknäckebröd her und bekommt davon eine Schnabelsperre. Rudis Schnabel geht nicht mehr zu und das tut ihm bald richtig weh. Ein Arztbesuch scheint unvermeidlich.
„Trolltag“: Zirkusmädchen Smilla möchte zu gern Dompteuse werden. Also beschließt sie, in der wilden Landschaft Norwegens einen kleinen Bären zu fangen und für ihre Tanznummer zu dressieren. Was ihr dann endlich in die Falle tappt, ist jedoch kein kleiner, niedlicher Bär, sondern ein riesiger, zotteliger Troll! Der ist überraschend friedlich und findet sich schnell mit seiner Gefangennahme ab. Nur sein großer, unstillbarer Appetit auf Zuckerwatte hält Smilla mächtig auf Trab. Aber vielleicht lässt sich der Troll mit Leckereien zum Tanzen überreden?

283 Mein Freund Fridolin

283 Mein Freund FridolinRabe Rudi, Hexe Elsebö und der Koffer freuen sich auf den Besuch von Fridolin. Fleißig übt Rudi riskante Flugtricks, die er Fridolin vorführen möchte, denn schließlich ist Fridolin sein bester Freund und ein Vogel wie er. Auch der Koffer nennt Fridolin seinen Freund und plaudert mit ihm gern und ausschweifend über ihre vielen Reisen. Rudi wird eifersüchtig und ringt mit ihm um die Aufmerksamkeit von Fridolin. Als die missglückten Aufräumhexereien von Elsebö Fridolin ohne Abschied verschwinden lassen, ist Rudi fassungslos. Nicht einen einzigen Flugtrick konnte er Fridolin zeigen!
„Frau Holle“: Marie wird von ihrer Stiefmutter schlecht behandelt. Anstrengende Arbeit und böse Worte bestimmen ihr tägliches Leben. Durch ein Unglück gelangt Marie in das wundersame und freundliche Reich der Frau Holle. Hier schüttelt sie die Betten auf, damit es auf der Erde schneit. Für ihren Fleiß und ihre Hilfsbereitschaft wird Marie reich belohnt. Ihre Schwester Trine, die dasselbe Glück ohne eigene Anstrengung erreichen will, wird dagegen mit Pech überschüttet.

284 Ein Tag für den Koffer

284 Ein Tag für den KofferDer Koffer ist betrübt: Jeder hat mal Geburtstag, nur er hat niemals einen! Um ihn zu trösten, beschließen Rabe Rudi und Siebenstein eine große Überraschung: Heute feiern sie den Koffertag! Dafür fehlt nur noch ein geeignetes Geschenk und beide haben schon eine Idee dafür. Bei all den Anstrengungen, diese Ideen auch umzusetzen, bleibt keine Zeit für den Koffer. Der hockt die ganze Zeit allein im Laden, niemand kümmert sich um ihn. Für ihn ist das der schrecklichste Tag von allen! Ob das so bleiben wird?
„Mobile“: Die dicke, bunte Kuh ist einsam. Ganz allein hängt sie auf der einen Seite des Mobiles. Wie gut haben es da Maus, Hund, Schwein, Hühner und Schafe. Sie hängen alle zusammen auf der anderen Seite. Da genau will die Kuh nun auch hin. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie doch festgebunden ist?

285 Rudis Reise zum Käseplaneten

285 Rudis Reise zum KäseplanetenRabe Rudi muss eine dringende Mission begleiten: Die Würmer auf dem fernen Käseplaneten leiden an fürchterlichem Halsweh und Rudi hat die Medizin. An Bord des Raumschiffes von Commander Wu, einem kleinen Wurm, begibt er sich auf die Reise zum Käseplaneten, die durch viele fantastische Galaxien führt. Doch der Weg birgt auch einige Gefahren. So geraten beide in einen Gummibärchensturm, dem sie unter großen Anstrengungen gerade noch ausweichen können. Nur leider ist dabei die Medizinflasche zu Bruch gegangen, die Mission scheint gescheitert. Rudi hat aber eine Idee, wie den armen Würmern doch noch geholfen werden kann.
„Wombo“: Wombo ist ein Außerirdischer, der auf der Erde notlandet. Doch hier hat er nichts zu lachen. Erst wird er von einem Hund verfolgt, der Wombo wohl für Futter hält. Dann gerät er beinahe als Beilage in die Gemüsesuppe! Das alles hat einen einfachen Grund: Wombo sieht einer Kartoffel zum Verwechseln ähnlich!

286 Der Hexentoaster

286 Der HexentoasterRabe Rudi freut sich auf das Picknick mit Hexe Elsebö. Die hat nämlich allerlei Leckereien aus Norwegen mitgebracht und Nachbarin Frau Beck spendiert das Toastbrot. Dann kann es ja losgehen! Elsebö muss nur noch schnell den defekten Toaster wieder ganz hexen. Doch da passiert ihr ein Missgeschick. Denn plötzlich ist Frau Beck verschwunden und hängt nun als Drachenkopf-Hexentoaster an der Wand. Sie spuckt obendrein Feuer und verdrückt das ganze Picknick. Was nun? Können Elsebö, Rabe Rudi und der Koffer dieses Durcheinander wieder rückgängig machen?
„Oskar und der sehr hungrige Drache“: Nach einem langen, tiefen Schlaf ist ein Drache erwacht. Nun hat er Hunger, einen Riesenhunger. Wie dumm, dass ihm die Dorfbewohner nur den kleinen Jungen Oskar geschickt haben. Der ist ja nicht einmal eine Zwischenmahlzeit! Doch dafür kann Oskar kochen. Sogar so wunderbar, dass der Drache ihn eigentlich viel zu schade zum Fressen findet.

287 Rudi in der Schneekugel

287 Rudi in der SchneekugelRudi in der Schneekugel Es ist Winter und Rabe Rudi sehnt sich nach Schnee. Doch der lässt auf sich warten! Zum Glück weiß der kleine Schneemann in der Schneekugel von Siebenstein, was zu tun ist, damit es endlich schneit. Rudi und der Schneemann begeben sich auf die Reise ins geheimnisvolle Schneereich zur magischen Eishöhle, aus der der Schnee kommt. Aber der Weg durch die klirrende Kälte ist weiter als gedacht und birgt die Gefahr, an Ort und Stelle festzufrieren.
„Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder“: Alle Jahre wieder prüft der Weihnachtsmann Santa Claus, welche Kinder artig waren und ein Geschenk bekommen und welche nicht. Sein Sohn Peter findet es ungerecht, dass sein Vater gar nicht wissen möchte, weshalb manche Kinder unartig waren. So beschließt er, alle unartigen Kinder, die sein Vater auf eine Liste geschrieben hat, zu ihm zu bringen. Als die Kinder erzählen, aus welchem Grund sie unartig waren, ist der Weihnachtsmann beeindruckt. Denn keines der Kinder hatte einen bösen Beweggrund, jedes wollte doch nur Gutes tun! So streicht der Weihnachtsmann alle Namen von der Liste und lässt Geschenke für jedes Kind einpacken. Sein Sohn Peter verdient natürlich auch eines!

288 Der Mann im Mond

288 Der Mann im MondSiebenstein hat einen großen Verehrer, der kommt von weit, weit her. Es ist der Mondmann, der zur Erde gereist ist, um Siebenstein zu besuchen. Als Rabe Rudi und der Koffer erkennen, dass er ihre Siebenstein mit nach Hause zum Mond nehmen möchte, beschließen sie zu handeln. Sie wollen den Mondmann wegzaubern, doch leider geht etwas schief: Rudi landet samt Koffer selbst auf dem Mond. Ob sie jemals wieder nach Hause zurückkehren können?
„Ende gut, alles gut“: Ein kleiner Hund hat einen allerbesten Freund: seinen eigenen, buschigen Hundeschwanz. Mit ihm gemeinsam kann er prima um die Wette rennen, Katzen erschrecken oder einfach nur dösen. Ein Missgeschick bringt die scheinbar Unzertrennlichen auseinander.

289 Wer kennt das Zauberwort?

289 Wer kennt das Zauberwort?Ein Zauberwort, mit dem man einfach alles bekommen kann! Rabe Rudi, Hexe Elsebö und sogar der Koffer wünschen sich, dieses Zauberwort zu kennen. Leider hat Elsebö in der Hexenschule wieder mal nicht aufgepasst, und nun ist guter Rat teuer. Auch mit Elsebös Zauberwort-Experimenten kommen sie nicht weiter. Im Gegenteil. Es dauert nicht lang, und der Laden versinkt im Chaos: Rudi ist nicht mehr Rudi sondern ein Maulwurf, der Koffer wird zur fliegenden Gans und Elsebö selbst endet als winziger Wurm. Da hilft nur noch der Zauber gegen „Kuddelmuddel aller Art“. Aber auch den hat Elsebö offenbar vergessen …
„Ali Baba“: Zufällig gelangt der arme Ali Baba in eine geheime Höhle, in der Räuber ihre Schätze verstecken. Die Freude über den unerwarteten Reichtum ist riesengroß, doch dann wird Ali Baba von den Räubern entdeckt und muss um sein Leben fürchten. Mit einem Trick gelingt es Ali Babas Begleiterin, einer kleinen Wüstenmaus, die abergläubischen Räuber in die Flucht zu schlagen. Doch gleich darauf droht neues Unheil: Der Höhleneingang schließt sich unaufhaltsam, eine Flucht in die Freiheit gelingt in allerletzter Sekunde. Der Goldschatz ist verloren, aber Ali Baba und die Maus haben etwas viel Wertvolleres gefunden.

291 Die Eier sind weg

291 Die Eier sind wegEs ist die Nacht vor Ostersonntag und Rabe Rudi ist hellwach. Wo wird der Osterhase nur alle die leckeren Eier verstecken? Also macht sich Rudi schon mal auf die Suche – und kann einfach nicht widerstehen- Am nächsten Morgen packt Rudi das schlechte Gewissen, denn er hat in der Nacht alle Eier aufgegessen! Aber das will er keinesfalls verraten. So können sich Siebenstein (Henriette Heinze) und der Koffer nur wundern: Wo sind bloß die Eier versteckt? Oder hat der Osterhase sie einfach vergessen? Oder war hier etwa ein Eierdieb am Werk? Siebenstein begibt sich auf Spurensuche, während Rudi in eine immer größere Zwickmühle gerät. Soll er alles zugeben oder weiter den Unschuldigen spielen?
„Osterhase Heribert“: In jedem Jahr wird ein Hase zum Osterhasen des Jahres ernannt. Für den Hasen Heribert ist das keine Auszeichnung, denn er möchte lieber faul im Bett liegen statt Eier zu verstecken. Nur widerwillig kommt er seiner Pflicht nach und stößt dabei auf unerwartete Hindernisse. Wo bekommt er bloß die Eier her? Letztlich gelingt es ihm, die Menschen mit kunterbunten Ostereiern zu erfreuen. Aus denen jedoch schlüpfen kleine Drachen! Aber das ist Heribert egal, für ihn geht’s nun wieder ab ins Bett.

292 Der beste Koffer

292 Der beste KofferRabe Rudi ist fasziniert von Trolli, einem jungen, dynamischen und modernen Koffer. Trolli bereist die ganze Welt und hat darüber hinaus einiges zu bieten: ein eingebautes Radio und sogar ein Kühlfach voller Eiswürfel für unterwegs. Rudi und Siebenstein kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Kein Wunder, dass den etwas altmodischen Koffer im Laden die Eifersucht packt.
„Wann gehen die wieder?“: So haben die Räuberkinder sich das nicht vorgestellt. Sie besuchen ihren Papa, der aus der Räuberhöhle ausgezogen ist. Doch bei ihm leben eine Prinzessin und lauter Prinzessinnenkinder, die allesamt furchtbar langweilig sind. Also fassen die Räubergeschwister einen Plan, wie sie die Prinzenbande schnell wieder loswerden.

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Staffel 25 (2012-13)

276 Liebling Rudi

276 Liebling RudiEine Reise auf die Kanarischen Inseln! Rabe Rudi, Koffer und Siebenstein sind sich einig: Diesen Hauptpreis wollen sie unbedingt gewinnen. Sie müssen nur ein besonders gelungenes Fotos von ihrem „gefiederten Liebling“ verschicken. Und dieser Liebling kann ja nur einer sein: Rudi. Also fotografiert Siebenstein: Rudi als süßen Kuschelraben, Rudi im schicken roten Flugzeug, Rudi als Wunder-Doktor, als Super-Rudi … Ein lustiges Spiel! Dass Rudi dabei immer fordernder und ohne Rücksicht die Regeln bestimmt, verdirbt Siebenstein bald den Spaß. Als er dann noch den Koffer beleidigt, wird Siebenstein ärgerlich. Wer sich so benimmt, kann kein Liebling sein! Doch kann er, meint Rudi wütend. Doch wer will Rudi nun als Liebling haben? Hausmeister Herbert etwa?
„Rising Hope“: Rising Hope ist ein gefeiertes Rennpferd. Er verliert keinen Wettkampf und räumt alle Preise ab. Doch eines Tages fällt er mitten im Rennen zurück und erlebt zum ersten Mal, wie es ist, eine Niederlage einzustecken. Der Jubel bleibt aus, schlagartig interessiert sich keiner mehr für ihn. Nur ein alter Windhund will wissen, was mit Rising Hope los ist. Aufgelöst berichtet das Rennpferd von seinem Kummer. Sofort hat der Windhund eine Idee, wie Rising Hope zu helfen ist.

277 Rudi McDudel

277 Rudi McDudelDas kann doch nicht so schwer sein, meint Siebenstein. Sie hat einen alten Dudelsack ergattert und versucht vergeblich, ihm einen Ton zu entlocken. Doch dann geschieht das Malheur: Der Sack platzt, eine Staubwolke breitet sich aus, daraus erscheint ein alter Schotte und schimpft. Er heißt Angus McDoodle und ist ein Gespenst, ein Dudelsackgespenst! Weil Angus nicht mehr zurück in seinen dunklen, gemütlichen Sack kann, bemühen sich die Siebensteiner, es Angus so schön wie nur möglich zu machen. Doch so ein alter Schotte, obendrein noch ein Gespenst, ist nicht so einfach zufrieden zu stellen.
„Donald, Where’s Yer Troosers?“: Donald ist ein Schotte wie aus dem Bilderbuch: Er trägt einen Kilt! Als er die Highlands verlässt, stellt er verwundert fest, dass die Männer anderswo Hosen tragen. Sobald die Bewohner der Lowlands ihn sehen, schauen sie Donald mit großen Augen an. Nur Peggy stößt sich nicht daran, dass der Fremde einen Rock trägt, und lädt ihn zum dörflichen Tanzfest ein. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf und setzen viele kleine Jungen in die Welt. Natürlich tragen die – wie könnte es anders sein? – Kilts!

278 Hexe Siebenstein

278 Hexe SiebensteinSo eine Überraschung! Ganz unerwartet bekommt Siebenstein Besuch von ihrer Lieblingscousine Elsebö. Mit großem Erstaunen stellt sie fest: Elsebö ist eine Hexe! Rabe Rudi ist begeistert und hat tausend Wünsche. Aber Elsebös Künste reichen nur für ein paar Alltagshexereien, wie für ein leckeres „Elsebröd“ oder ein Ringelschwänzchen als kleine Rache für Gemeinheiten. Ob Siebenstein so was auch kann? Bloß nicht, mahnt der Koffer! Doch Siebenstein ist neugierig, und richtig hexen zu können wäre schon toll. Elsebö zeigt ihr, wie es geht: der Ringelschwänzchen-Zauber, der Schönheitszauber, der Elsebröd-Zauber. Wird Siebenstein nun auch eine Hexe?
„Aladin und die Wunderlampe“: Aladin ist schwer verliebt in die wunderschöne Jasmin. Doch er ist zu schüchtern, um Jasmin auch nur anzusprechen. Im Moment der größten Verzweiflung findet Aladin eine Wunderlampe und befreit den Geist, der alle Wünsche erfüllen kann. Aladin hat nur einen. Kein Gold, kein Schmuck, keine Edelsteine, er will die Liebe von Jasmin. Doch ausgerechnet diesen Wunsch kann der Geist nicht erfüllen. Die Liebe eines anderen lässt sich nicht verschenken! Ein schwieriger Fall für den Geist, der dem netten Jungen gern helfen möchte.

279 Vorsicht Fliegenfalle!

279 Vorsicht Fliegenfalle!Rabe Rudi ist empört. Wer hat bloß die arme Carnivora in den Müll geworfen? Dieses Pflänzchen ist nicht nur äußerst liebenswürdig sondern auch sehr geschickt beim Fliegenfangen. Denn Carnivora ist eine echte Fliegenfalle. Siebenstein Cousine Elsebö und der Koffer haben bald den Verdacht, dass Carnivora nicht nur Appetit auf Fliegen hat. Was ist, wenn sie auch Vögel wie Rudi frisst? Für Rudi ist so eine Vermutung totaler Unsinn. Zum Beweis für die Unschuld seiner Freundin steckt Rudi sogar den Kopf in Carnivoras Maul. Ob das gut geht?
„Pfoten hoch!“: Biber Billy soll so werden wie sein Papa: ein echter Gangster. Eigentlich hat Billy dazu gar keine Lust, aber sein Vater drückt ihm eine Pistole in die Hand und schickt ihn los. Sein Sohn soll schon mal üben, den anderen Tieren Angst einzujagen! Also macht Billy sich auf den Weg und fordert jeden, der ihm über den Weg läuft, auf, sich zu ergeben. „Pfoten hoch!“, ruft Billy dann entschlossen und zückt die Pistole. Aber was soll er tun, wenn sein Gegenüber gar keine Pfoten hat?

280 Rudi und die Weihnachtspetze

280 Rudi und die WeihnachtspetzeBald ist Weihnachten! Rabe Rudi freut sich schon riesig auf die Feuerwehr, die ihm der Weihnachtsmann bringen wird. Der Koffer ist da skeptisch: Nur wer brav ist, bekommt Geschenke. Und hat Rudi nicht gerade den Weihnachtsbaum umgekippt und die Fensterscheibe zerbrochen? Rudi glaubt nicht, dass der Weihnachtsmann davon weiß. Dazu ist er ja viel zu beschäftigt. Oder schickt er dafür extra Helfer aus, Weihnachtspetzen etwa? Rudi ist zunehmend verunsichert. Er gibt sich nun alle Mühe, ganz brav zu sein. Doch dabei geht meistens etwas schief. Plötzlich schleicht ein verdächtiger Mann (Steffen Münster) durch den Laden, stellt verdächtige Fragen- Rudi weiß genau: das ist die Weihnachtspetze! Wie kann er verhindern, dass die ihn verpetzt? Schließlich steht seine heiß ersehnte Feuerwehr auf dem Spiel!
„Torvald und der Tannenbaum“: Torvald ist viel kleiner als alle anderen Holzfäller. Aber an Weihnachten entwickelt er einen besonders großen Ehrgeiz. Der Tannenbaum, den er aus dem Wald holt, soll der größte Tannenbaum von allen sein! Tatsächlich gelingt es Torvald nach langer Suche, diesen Baum zu finden. Doch so sehr er sich auch anstrengt – der Baum ist so riesig, dass es nicht gelingen will, ihn zu fällen. Während also am Weihnachtsabend alle anderen Holzfäller in ihren Blockhäusern untern Weihnachtsbaum feiern, scheinen Torvald und seine Frau Anneke in diesem Jahr leer auszugehen. Doch es scheint nur so! Torvald hat sich etwas einfallen lassen, was allen anderen die Sprache verschlägt!

281 Tschüß Koffer

281 Tschüß KofferRabe Rudi hilft dem Koffer beim Dichten, doch der tut Rudis Reimerei als Blödsinn ab! Rudis Ärger darüber wächst, als Sina Schiller, die berühmte Seiltänzerin, Siebensteins Laden betritt. Sie ist vom sprechenden Koffer, der sogar reimen kann, hellauf begeistert. Der wäre DIE Attraktion für die bevorstehende Welttournee ihres Varietés! Zunächst ist Rudi eifersüchtig, hält er sich doch für den besseren Reimer! Doch während der Koffer für das Vorsprechen dichtet und probt, wird Rudi nachdenklich. Will der Koffer wirklich weggehen? Ja, seufzt Siebenstein, ihr wird der Koffer fehlen. In der Nacht kann Rudi nicht einschlafen. Auch er wird den Koffer vermissen – ein klitzekleines bisschen … Schließlich weiß Rudi, was zu tun ist, damit der Koffer bleibt.
„Schrecken ohne Ende“: Elmar liebt seine große Schwester Carla über alles. Sie ist immer für ihn da und hat ihm alles beigebracht: Schwimmen, Schielen und Purzelbaum schlagen. Als Carla zum Studium in eine andere Stadt ziehen will, ist Elmar fassungslos. Wie soll er den Alltag nur ohne seine große Schwester meistern? Carla muss bleiben. Aber wie soll Elmar das anstellen? Da bringt ihn seine kleine Schwester Milli auf eine Idee.

Staffel 24 (2011-12)

267 Rudi, der Musterrabe

267 Rudi, der MusterrabeSiebenstein kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus: Ist das ihr kleiner, frecher Rabe Rudi, der plötzlich den Laden blitzblank putzt, hilfsbereit und freundlich den Koffer massiert, eifrig Kunden bedient und sogar freiwillig auf Gummibärchen verzichtet? Mit Rudi stimmt doch was nicht! Vielleicht ist er krank? Siebenstein ist ratlos und bittet eine Vogelexpertin um Hilfe. Doch auch Frau Dr. rab. Eleonore Krähenweiß hat so einen schweren Fall wie Rudi noch nie erlebt.
„Gans der Bär“: Der Bär ist ratlos. Ein kleines Gänseküken läuft ihm hinterher und nennt ihn Mama! Er gibt sich große Mühe, dem Küken zu beweisen, dass es kein Bär sein kann. Aber es schwimmt, läuft und klettert genauso schnell und gut wie der Bär. Als es auch noch den starken Fuchs überwältigt, kommen dem Bären Zweifel. Vielleicht ist das kleine Wesen doch ein Bär?

268 Rudi Hut

268 Rudi HutEin Schuss, ein Pfeil und Robin Hood, der König der Diebe, steht im Laden von Siebenstein. Rabe Rudi ist begeistert, als er erfährt, welche ehrenwerten Absichten Robin Hood mit seinen räuberischen Taten verfolgt. Reiche berauben, um Arme zu beschenken, das findet Rudi nicht nur sehr gerecht sondern auch höchst aufregend. Er will es Robin gleichtun und legt sich auf die Lauer. Welchem Reichen kann er denn was wegnehmen? Der erste Kunde, der Junge Alexander, ist überhaupt nicht reich. Mühsam hat er ein paar Euro zusammengespart, um ein Geschenk für seinen Papa kaufen zu können. Aber der nächste Kunde ist goldrichtig. Diesem Reichen klaut Rudi die goldene Uhr, um sie heimlich dem armen Alexander zuzustecken. Robin Hood ist stolz auf Rudis Heldentat, Siebenstein dagegen entsetzt. Das ist Diebstahl! Was passiert außerdem, wenn Protz seine Uhr in der Tasche des Jungen entdeckt? Dann gibt’s Ärger.
„Die Prinzessin und der Weihnachtsdrache“: Ein Drache will seiner Oma ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk machen: Eine echte, liebliche Prinzessin! Also macht er sich auf den Weg, um die Prinzessin im benachbarten Schloss zu entführen. Weil es gar aber nicht einfach ist, Prinzessinnen zu überlisten, verkleidet sich der Drache kurzerhand als Weihnachtsmann. Mitten im Sommer! Ob die Prinzessin auf diesen Trick hereinfällt?

269 Oskars Schatten spinnt

269 Oskars Schatten spinntRabe Rudi und Koffer packt die Angst. Wer poltert zu später Stunde durch ihren Kamin? Ein Gespenst natürlich, aber dieses heißt Oskar (Albert Kitzl) und ist ein guter Freund der Siebensteiner. Oskar hat ein großes Problem mitgebracht: seinen eigenen Schatten. Der macht, was er will und benimmt sich gar nicht, wie es sich für anständige Gespenster-Schatten gehört! Statt zu gruseln, albert er nur herum, hopst und tanzt durch den Laden. Bis zur Geisterstunde muss der verrückte Schatten wieder normal sein, sonst wird Oskar zum Gespött der Geisterwelt. Wie aber erzieht man einen Schatten, der einfach nicht hören will?
„Edeltraud und Theodor (Wie Edeltraud und Theodor Freunde wurden)“: Theodor ist ein echter Lausejunge. Das weiß Schäfchen Edeltraud nur zu gut. Tagtäglich muss sie mit ansehen, wie Theodor kleine, gemeine Streiche ausheckt. Sogar Edeltraud selbst bleibt nicht verschont! Eines Tages wird Edeltraud von einem gemeinen Räuber in den dunklen Wald verschleppt. Sie fürchtet um ihr Leben, bestimmt will der Räuber sie braten! Schon wetzt er das Messer … doch da taucht plötzlich Theodor auf. Ist der Lausejunge etwa gekommen, um Schäfchen Edeltraud zu retten?

270 Die Vampir-Prüfung

270 Die Vampir-PrüfungRabe Rudi macht eine unheimliche Entdeckung: In einer Kiste im Laden liegt ein echter Vampir! Draco führt aber nichts Böses im Schilde, er will sich nur verstecken: vor Nosferat, dem strengen Vampir-Prüfer. Denn der will heute Nacht Dracos Vampirfähigkeiten testen. Doch Draco kann weder fliegen noch Blut saugen. Überhaupt findet er alles, was mit seinem Vampirdasein zu tun hat, blöd und abscheulich. Aber die Prüfung muss gemacht werden, und Draco darf auf keinen Fall versagen. Was tun? Rudi weiß Rat: Er wird selbst Vampir spielen und Nosferat überlisten. Die Nacht bricht herein und der unheimliche Nosferat naht.
„Prinzessin Isabella“: Isabella ist eine echte Prinzessin. Sie trägt rosarote Kleider, ein goldenes Krönchen und wird den ganzen Tag von ihren Kammerzofen gekämmt. Isabella findet das furchtbar langweilig. Warum darf sie nichts tun, was Spaß macht? Sie will keine Prinzessin mehr sein und wirft ihre Krone in den Teich. Der König ist außer sich vor Wut und schickt seine Tochter zur Strafe in die Küche und den Schweinestall zum Arbeiten. Hier findet Isabella endlich etwas, das sie glücklich macht.

271 Rüdügürs Rückkehr

271 Rüdügürs RückkehrRabe Rudi sieht fliegende Untertassen im Laden! Oder hat er das nur geträumt? Auf jeden Fall packt ihn die Sehnsucht nach Rüdügür, seinem kleinen, grünen Freund aus dem Weltall. So gern würde Rudi ihn wiedersehen und in Rüdügürs fliegender Untertasse umherflitzen. Doch Rüdügür wohnt weit, weit weg. Ihm einen Brief schicken? Geht nicht. Anrufen? Auch nicht. Also baut Rudi mit Siebenstein einen Apparat, mit dem Rudi Lichtsignale ins All schicken kann: „Komm, Rüdügür, komm!“, lautet Rudis verzweifelter Ruf. Ob Rüdügür ihn hören wird?
„Apollo“: Ein kleiner Junge schlägt sich durch das Gewühl einer Großstadt. Plötzlich entdeckt er im Schaufenster eines Ladens eine Spielzeugrakete und ist fasziniert. Kurz entschlossen klaut er die Rakete und rennt davon. Als der Ladenbesitzer ihn beinahe einholt, geschieht ein Wunder. Der Junge findet sich samt Rakete im Weltraum wieder. Wird er einen Weg zurück finden?

272 Robochi, dein bester Freund

272 Robochi, dein bester FreundJemand, der immer Zeit hat zum Spielen! Das wünscht sich Rudi und das scheint Wirklichkeit zu werden, als Roboter Robochi zum Verkauf angeboten wird. Siebenstein hält einen solchen Roboterfreund für überflüssig. Aber Robochi kann wirklich alles – sogar viel besser Ball spielen als Siebenstein! Auch der Koffer ist von Robochi als exzellentem Schachpartner begeistert. Also bleibt Robochi zur Probe im Laden. Rudi und der Koffer geraten aber schnell in Streit, wer, wann und wie lange mit Robochi spielen darf. Der Streit eskaliert und erzeugt beim völlig überforderten Robochi einen Kurzschluss. Der perfekte Spielfreund ist dahin, an seiner Stelle liegt nun ein hilfloses Riesen-Robobaby im Laden. So hatten sich das Rudi und der Koffer aber nicht vorgestellt.
„Valentino Frosch“: Valentino Frosch ist ein Prinz. Davon ist er jedenfalls überzeugt, schließlich nennt ihn seine Mutter immer „mein kleiner Prinz“. Weil ein echter Prinz natürlich eine Prinzessin braucht, macht sich Valentino auf den weiten Weg zum Schloss. Dort angekommen muss er sich als Nummer 1421 anstellen – in die lange Reihe wartender Frosch-Prinzen. Was nun?

273 Der Glückspilz

273 Der GlückspilzSo ein Pech! Das letzte Puzzle-Teil ist verschwunden, Rabe Rudi und der Koffer geben sich gegenseitig die Schuld. Da betritt ein Mann im Pilzkostüm den Laden. Ein Glückspilz, der ihnen einen ganzen glücklichen Tag schenken will! Super! Da kann er ihnen doch gleich das verlorene Puzzleteil bringen. Singen soll er? Nichts leichter als das, und schon sitzt der Pilz am Klavier und schmettert ein fröhliches Liedchen. Nur ein Missverständnis? Schon bald merken Rudi und Koffer, dass der Glücksbringer keinen einzigen ihrer Wünsche erfüllt. Hört der etwa schwer? Für Rudi ist das zunächst noch ganz lustig, da der Pilz nicht nur gut singen, sondern auch zaubern und sogar backen kann. Der Spaß hat aber ein Ende, als er Rudi und den Koffer im Bad einschließt. Da sind sich die beiden schnell einig: Das ist gar kein Glückspilz sondern eine Pechgurke!
„Glücksfee Pistazia“: Die Glücksfee Pistazia hat einen neuen Auftrag von der Feenchefin bekommen: Sie soll Lukas Besenbein lehren, das Leben bunt und fröhlich zu sehen. Das ist gar nicht so einfach, denn Lukas ist ein geborener Miesepeter. Immer hat er schlechte Laune, mäkelt an allem herum und sieht nur das Negative. Aber Pistazia wäre keine echte Glücksfee, hätte sie nicht sofort ein paar Ideen parat, um Lukas’ Sicht auf die Welt zu verändern. Entschlossen macht sie sich auf den Weg, um Lukas Besenbein das Glück beizubringen.

274 Der fliegende Koffer

274 Der fliegende KofferTa-taaa, Postmaulwurf Edgar ist wieder da! Er wühlt sich in den Laden von Frau Siebenstein und bringt ein Paket mit und ein Problem: Wem soll er das Paket bringen? Die Adresse ist nicht mehr zu entziffern. Der Hinweis „sehr wertvoll“ weckt Rudis Neugier und er öffnet das Paket. Darin ist aber bloß ein oller Teppich! Während der Koffer ihn sorgfältig untersucht, hebt der Teppich mit ihm ab und fliegt davon! Rudi und Edgar staunen, der Koffer jedoch gerät in Panik. Schließlich landet er hoch oben auf dem Dach. Rudi will dem aufgeregten Koffer helfen, doch der rutscht immer weiter dem Abgrund zu. Koffers Sturz in die Tiefe scheint unausweichlich.
„Die Nacht des Elefanten“: Nachts kann der Elefant nicht schlafen. Er hört merkwürdige Geräusche im Dunkeln und träumt von unheimlichen Dingen. Weil er sich fürchtet, läuft er panisch durch den Wald und hinterlässt Spuren der Verwüstung … Die anderen Tiere im Dschungel können sich nicht erklären, wer nachts so wild herumwütet, und suchen Schutz beim großen Elefanten. In ihrer Gesellschaft hat der Elefant plötzlich keine Angst mehr und kann endlich in Ruhe schlafen.

275 Rache ist süß

275 Rache ist süßHausmeister Herbert ist unmöglich! Nicht nur weil er bei Reparaturarbeiten viel zu viel Dreck im Laden macht. Viel schlimmer ist: Er futtert unverfroren ein Bonbon nach dem anderen. Dabei sind die doch für die Kunden bestimmt! Besonders Rudi ärgert das, denn er würde auch gern Bonbons naschen, doch der sture Koffer will kein einziges abgeben. Als plötzlich alle Bonbons weg sind, beschließen Koffer und Rudi, Herbert eins auszuwischen. Ihre Streiche werden jedoch immer übermütiger. Sie lassen Herbert glauben, krank und taub zu sein, dann kippen sie ihm sogar Juckpulver in den Kragen! Als der bandagierte Herbert stürzt und sich weh tut, wird Rudi und dem Koffer schlagartig klar: Sie haben mit ihrem Streichen reichlich übertrieben. Können sie das wieder gut machen?
„Nellis Welt: Der Eisbär“: Es schneit! Henry jubelt vor Freude, denn endlich kann er seinen neuen Schlitten ausprobieren. Doch als er mit dem Schlitten im Schlepptau auf die Wiese stürmt, ist ihm sofort klar, dass der Schnee nicht zum Rodeln reicht. Seine Freundin Nelli versucht ihn aufzumuntern und malt rasch einen Eisbären an die Mauer. Henry staunt nicht schlecht, als der Eisbär zum Leben erwacht und den Schlitten packt. Im Nu hat der Bär die beiden Freunde in eine wunderschöne bunte Eiswelt gezogen. Dort entdecken Henry und Nelli die unglaublichsten Dinge.

Staffel 23 (2010-11)

258 Rudi steckt fest

258 Rudi steckt festFrau Siebenstein ist pleite. Nun steht Herr Kurz im Laden und will sein Geld, doch Siebenstein hat nichts mehr, was sie geben könnte. Oder doch? Herr Kurz hat sich nämlich in eine schöne, alte Vase verliebt. Wenn er die bekommt, sind alle Schulden vergessen. Was für ein Glück! Doch dann fällt Rudi ausgerechnet in die begehrte Vase, steckt fest und kann nicht mehr hinaus. Was tun? Die Vase muss heil bleiben, und Rudi kann auch nicht für immer und ewig da drinnen hocken bleiben! „Kamfu mir helfen?“: Der Elefant ist hingeflogen Und hat den Rüssel sich verbogen. Wie kriegt er ihn nur wieder grad? Drei Experten wissen Rat …

259 Quatsch mit Rudis Dosenfon

259 Quatsch mit Rudis DosenfonRabe Rudi ist empört. Eine kleine Maus hat heimlich an seinem Lieblingskäse geknabbert! Die Käsediebin muss schnell gefangen werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichten und Kunden erschrecken kann. Mit Hilfe von Rudis selbst gebautem Dosentelefon legen sich die Siebensteiner auf die Lauer … Als Rudi die süße, kleine Maus jedoch entdeckt, bringt er es nicht übers Herz, Alarm zu schlagen.
„Carlotta und die Wolke“: Carlotta (Greta Bohacek) ist traurig. Keiner spielt mit ihr, dann wird sie auch noch vom fiesen Nachbarn (Christoph Maria Herbst) ausgeschimpft und davongejagt. Da bekommt Carlotta von einem geheimnisvollen Unbekannten (Klaus Manchen) ein Geschenk: eine ausgediente Fernbedienung. Was soll Carlotta damit anstellen? Bald aber entdeckt sie: Die Fernbedienung hat eine wunderbare Eigenschaft. Sie kann eine kleine Wolke lenken und regnen lassen.

260 Der Laden stinkt

260 Der Laden stinktDie Siebensteiner sind im Wettkampffieber. Werden sie den Pokal für den schönsten Laden der Stadt gewinnen? Mit einem ganz besonderen Ladenduft wollen sie den Preisrichter überraschen. Doch welcher Duft ist der beste? Siebenstein träumt von Düften aus tausendundeiner Nacht, der Koffer von herbem Leder. Und Rabe Rudi? Der mixt seinen ganz eignen Duft aus allem, was er am liebsten mag, von Kuschelteddy bis Stinkekäse. Im Nu wabert ein unerträglicher Mief im Laden. So werden die Siebensteiner den Pokal nie gewinnen.
„Komm essen, Pfannkuchen“: Pfannkuchen mit Ahornsirup! Herr Tapsig freut sich schon auf den Leckerbissen, doch da tritt sein Pfannkuchen die Flucht durchs offene Küchenfenster an. Bei der Verfolgung bleibt Herr Tapsig nicht lange allein. Denn der Duft des Pfannkuchens lässt die Schlange der hungrigen Verfolger länger und länger werden …

261 Betreten verboten

261 Betreten verbotenSiebenstein hat Rudi einen gemeinsamen „Weltraumnachmittag“ versprochen, auf den er sich sehr freut. Da schneit Frau Beck mit Siebensteins Horoskop in den Laden und verunsichert Rudi total: Ein Besucher im Laden wird heute Siebensteins Pläne zunichte machen. Soll das heißen, der Weltraumnachmittag ist in Gefahr? Siebenstein kann Rudi beruhigen, und der Koffer glaubt auch nicht an diesen ganzen „Kokolores“. Als aber erste Voraussagen sich bereits zu erfüllen scheinen, beschließt Rudi, auf „Nummer sicher“ zu gehen. Er will niemanden mehr in den Laden lassen, nicht einmal Hausmeister Herbert, der ein undichtes Wasserrohr reparieren soll … So hat Rudi viel zu tun, um alle und jeden abzuwimmeln. Nebenher versucht er vergeblich, das nun heftig tropfende Rohr abzudichten. Und der Weltraumnachmittag, den Rudi eigentlich retten wollte, scheint immer unmöglicher.
„Abenteuer auf dem Dachboden“: Puck und Captain Jack sind zwei Spielzeugfiguren, die eines Tages auf dem staubigen Dachboden landen. Der Junge Tommy, der früher immer mit ihnen gespielt hat, interessiert sich nicht mehr für die beiden. Clown Puck ist verzweifelt, doch der Actionheld Jack freut sich auf ein neues Leben voller Abenteuer. Die Frage ist nur: Wie können sie vom Dachboden entkommen? Und was will der unheimliche Roboter von Puck? Auf einmal wird es ganz schön aufregend auf dem dunklen Dachboden.

262 Teddy ist weg

262 Teddy ist wegRabe Rudis geliebter Kuschelteddy ist spurlos verschwunden! Nach langem Suchen alarmiert Rudi die Polizei. Der strenge Gesetzeshüter wird umgehend butterweich, als er von Rudis Verlust erfährt. Denn auch ihm ist als Kind sein „Schnuffelchen“ abhanden gekommen. Treibt etwa seit Jahren ein ganz gemeiner Teddybärbandit sein Unwesen? Der Polizist verspricht zu ermitteln. Während dessen leidet der teddylose Rudi sehr und verschmäht sogar Käsekuchen! Siebenstein versucht zu trösten und bietet Rudi ein Ersatz-Schnuffeltier an: ein niedliches Häschen. Rudi will aber keinen Hasen, bis der entzückte Koffer Bedarf anmeldet. Beide beginnen, um den Hasen zu streiten bis er schließlich kaputt geht.
„Klotz und Kiesel“: Karl Klotz und Karla Kiesel sind zwei kleine Steinwesen und leben glücklich und zufrieden im Elbsandsteingebirge. Eines Tages jedoch erschüttert ein riesiger Knall ihre geliebte Berglandschaft. Karl und Karla sind empört: Schon wieder sprengen Menschen ihre Felsen kaputt! Und dann wird ein großer Sandsteinblock einfach mitgenommen! Karl und Karla folgen den Steindieben und gelangen in die große Stadt Dresden. Dort erleben sie, was die Menschen mit ihren Sandsteinen so alles anstellen.

263 Spielen verboten

263 Spielen verbotenDer Koffer hat eine kleine Dampflok gebaut, auf die er sehr stolz ist. Rabe Rudi kann gar nicht verstehen, warum die tolle Lok nur zum Anschauen da ist und er nicht damit spielen darf. Dabei ist er doch ein ausgezeichneter Lokführer und das will er beweisen. Dabei kracht die Lok versehentlich auf den Boden, hat aber nur einen kleiner Schaden, den Siebenstein leicht reparieren kann. Der Koffer ist dennoch stinksauer. Schnabel weg von meiner Lok! Am nächsten Morgen findet der Koffer seine Lok völlig verdreckt vor. Sie hat sogar eine Beule! Schnell ist Rudi in Verdacht, heimlich damit gespielt zu haben. Aber Rudi ist unschuldig. Der Verdacht lastet schwer auf ihm und lässt ihn nachts schlecht schlafen. Da bemerkt Rudi ein Geräusch, ein leises Kichern, und plötzlich beginnt Koffers Lok durch den Laden zu rasen, ganz von allein, wie eine echte Geisterlok! Rudi will sie stoppen und rast hinterher.
„Anton aus Absurdistan“: Anton soll beim Bäcker Brötchen holen, doch dieser Auftrag scheint unmöglich. Was Anton unterwegs auch begegnet, einfach alles scheint an ihm kleben zu wollen: die Gehwegplatte, die Ampel und zu guter Letzt sogar ein ganzes Haus! Was für eine Last, die Anton mit sich tragen muss! Wie soll er damit bloß zum Bäcker kommen? Und wer bringt die ganze, verrückte Welt wieder in Ordnung?

264 Wo ist Schneemannland?

264 Wo ist Schneemannland?Rabe Rudi und der Koffer haben gemeinsam einen kleinen Schneemann gebaut und nennen ihn Fritz-Eduard. Nachts klopft Fritz-Eduard beim Laden von Siebenstein an und weint. Er ist nicht abgeholt worden! Denn wenn es Frühling wird, bringt ein Ballon alle Schneemänner an einen wundervollen, geheimen Ort: ins Schneeland. Nun hat Fritz-Eduard den Abflug verpasst und beginnt schon zu tauen. Um ihn zu schützen, versuchen die Siebensteiner Fritz-Eduard zu kühlen. Aber vom Ventilatorwind bekommt Fritz-Eduard Schnupfen, im Kühlschrank Platzangst … Also hilft nur eines: Der Schneemann muss ins Schneeland. Der Koffer weiß: Das kann nur am Südpol liegen. Gemeinsam mit Rudi und Fritz-Eduard begibt er sich auf eine Ballonreise Richtung Süden. Der Weg ist weit, Fritz-Eduard schwitzt, hustet, schnieft, quengelt: Wann sind wir endlich da? Der Koffer und Rudi werden ungeduldig, verlieren die Orientierung und erreichen nur mit Mühe und Not den Südpol. Aber das ersehnte Schneeland gibt es hier nicht. Was nun? Ist die Schneemann-Rettungsaktion gescheitert?
„Der Koffer im Ballon“: Es ist das Jahr 1810. Niemand kennt Flugzeuge und kaum jemand kann sich vorstellen, dass Menschen in der Lage sind zu fliegen. Sophie Blanchard aber gelingt genau das: Sie ist die erste professionelle Luftschifferin. Gemeinsam mit dem Koffer tritt sie im Gasballon über Frankfurt auf und begeistert ihre Zuschauer. Nach ihrer verblüffenden Show aber weigert sich der Veranstalter, dem Koffer das vereinbarte Geld zu zahlen. Doch Sophie findet Verbündete, mit deren Hilfe sie den geldgierigen Veranstalter umstimmen will.

265 Die graue Frau

265 Die graue FrauPlatsch, platsch im Matsch. Rabe Rudi vergnügt sich draußen mit seiner selbst gebauten Matschmaschine. Nun aber muss er schleunigst in die Badewanne … Mitten hinein in den Badespaß der Siebensteiner platzt eine auffallend graue Kundin. Der ist so viel Spaß völlig fremd, an rein gar nichts kann sie sich erfreuen. Aber das ist ja furchtbar, finden die Siebensteiner. Sie versuchen, die Frau aufzumuntern. Aber das ist nicht so leicht wie gedacht, denn die Frau sieht in allem nur das Schlechte: Spielen will sie nicht, weil ja immer jemand verlieren muss. Schokoladenkuchen drückt ihr zu schwer im Bauch. Nicht mal lustige Geschichten können sie zum Lachen bringen. Dann wird alles noch schlimmer, denn bald haben sich der Koffer und schließlich sogar Siebenstein angesteckt! Beide sind nun genau so traurig und so grau wie die Frau! Dagegen muss Rudi schleunigst etwas unternehmen. Vielleicht lässt sich dieses miese Grau einfach wegrubbeln?
„Mobile“: Die dicke, bunte Kuh ist einsam. Ganz allein hängt sie auf der einen Seite des Mobiles. Wie gut haben es da Maus, Hund, Schwein, Hühner und Schafe. Sie hängen alle zusammen auf der anderen Seite. Da genau will die Kuh nun auch hin. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie doch festgebunden ist?

266 Kuhfleckenfieber

266 KuhfleckenfieberDen armen Koffer hat es ganz schön erwischt. Er sieht aus wie eine Kuh, macht Geräusche wie eine Kuh und riecht auch so. Obendrein leidet er fürchterlich unter Schüttelfrost. Die Diagnose: Kuhfleckenfieber. Siebenstein kümmert sich rührend um den Pflegefall, was Rabe Rudi mit stetig wachsender Eifersucht beobachtet. Alles dreht sich um den ollen Kuhkoffer und keiner kümmert sich um ihn! Bald wird es Rudi zu bunt und er beschließt auszuziehen. Doch wie wird Rudi die erste Nacht draußen und einsam im Zelt gefallen?
„Das Bild der Prinzessin“: Die kleine Prinzessin ist außer sich vor Wut. Jeder im königlichen Palast hat ihr selbst gemaltes Kuhbild gelobt. So wie immer, so wie sie es gewohnt ist – auch wenn niemand die Kuh sofort erkennen konnte. Einer jedoch will und will ihr Bild nicht loben: der alte Gärtner. Nicht einmal eingesperrt im Gefängnis mag er zugeben, dass ihm das Bild gefällt. Na dem wird sie schon beweisen, was für eine ausgezeichnete Kuhmalerin sie ist. Nur wie?

Staffel 22 (2009-10)

248 Der Yeti

248 Der YetiRabe Rudi entdeckt einen merkwürdigen Gast: ein großes, zotteliges Wesen, das in der Tiefkühltruhe liegt und schnarcht. Sofort hat Rudi den kuscheligen Riesen ins Herz geschlossen. Der Koffer mahnt zur Vorsicht, denn er hat längst erkannt, der Schläfer ist ein echter Yeti, ein wilder Schneemensch! Wo kommt der bloß her und warum hat er sich in Siebensteins Laden versteckt? Die Antwort auf das Rätsel liefert ein rücksichtsloser Fotograf, der auf der Suche nach dem Yeti in den Laden stürmt. Getrieben von Sensationsgier will er unbedingt ein Foto von dem legendären Wesen. Rudi spürt, dass er das verhindern und den verängstigten Yeti vor diesem Mann beschützen muss. Info: Stephan Drücke trug neben dem Zottelkostüm eine eigens angefertigte Gesichtsmaske, die den Schauspieler in einen wilden, aber liebenswerten Yeti verwandelte.
„Der Kleine und das Biest“: Seit Haros Papa nicht mehr zu Hause wohnt, ist seine Mutter ganz anders geworden. Sie kann nicht mehr richtig mit Haro spielen, brütet über alten Fotos, lacht nicht mehr und verbreitet üble Laune. Sie ist ein richtiges Biest geworden! Um vieles muss sich Haro ganz allein kümmern. Das ist mal ganz schön, mal aber auch richtig anstrengend.

249 Alles ist Musik

249 Alles ist MusikWeihnachten steht vor der Tür. Für ein kleines Adventskonzert braucht Rabe Rudi unbedingt ein passendes Instrument und findet eine wunderschöne Klarinette. Die wäre genau richtig für ihn, findet Rudi. Nur leider kann er darauf nicht spielen. Da weckt ein Geheimfach im Klarinettenkasten Rudis Neugier. Er entdeckt weiße Handschuhe, die plötzlich von ganz allein Rudis geliebte Klarinette spielen! Rudi ist begeistert und hat im Nu ein ganzes Orchester zum Leben erweckt. Nur macht jedes Instrument was es will, Rudi verliert die Kontrolle und im Laden herrscht ohrenbetäubendes Chaos …
„Das Tier“: In einem Forst lebt ein Tier, das den ganzen Tag Unophon spielt, dichtet und andere Waldwesen ärgert. Auf Dauer wird’s ihm aber zu langweilig. Also begibt sich das Tier auf eine große Reise und sieht die seltsamsten Dinge: eine Stadt aus Sand, ein gefährliches Meeresungeheuer und einen doppelten Mond. Als es auf seine Artgenossen trifft, ist das Tier hellauf begeistert und freut sich über die unerwartete Gesellschaft. Dummerweise entpuppen sich die anderen Tiere aber bald als Kannibalen. Schon haben sie das Tier in einen großen Kochtopf gesteckt und entfachen das Feuer. Ob dies das Ende der langen Reise ist?

250 Verhixt

250 VerhixtRabe Rudi ist beeindruckt: Erdelfe Bricks kann mit ihrem knorrigen Wurzelstab richtig zaubern! Übermütig feuert Rudi sie zu immer neuen Zauberkunststückchen an. Doch dann passiert ein Missgeschick: Bricks verzaubert Siebenstein aus Versehen in einen Esel! Vor Schreck bekommt die Elfe einen Schluckauf und kann nun nicht mehr zaubern. Rudi und der Koffer geben sich allergrößte Mühe, Bricks von ihrer Hickserei zu befreien. Doch vergeblich. Während Esel Siebenstein sich ungebremst durch den Laden frisst, werden Rudis Sorgen größer und größer: Muss seine liebe Siebenstein jetzt für immer ein Esel bleiben?
„Die Schatzkarte“: Ein kleiner, einsamer Pirat träumt davon, einen großen Schatz zu finden. Eines Tages stößt er auf eine Schatzkarte, nur leider ist sie zerstückelt. Macht nichts, solange er die Karte wieder richtig zusammen setzen kann! Gesagt, getan und der kleine Pirat begibt sich auf Schatzsuche. Doch wohin ihn seine Karte auch führt, einen Schatz findet er nicht. Dafür aber Begleiter, die ihm bei der anstrengenden Suche helfen wollen. Vielleicht können sie das Rätsel der verflixten Schatzkarte lösen.

251 Rocker Rudi

251 Rocker RudiSiebensteins Laden bebt. Mit seiner schweren Maschine fährt ein Rocker vor. Rabe Rudi ist fasziniert von diesem coolen Typen im rabenschwarzen Lederoutfit und den vielen Tattoos auf der Haut. Dem Koffer dagegen ist dieser Rocker nicht geheuer, er hält ihn sogar für kriminell und gefährlich! So ein Unsinn, meint Frau Beck. Sie freut sich über den hilfsbereiten Gast, der sich „mit Maschinen auskennt“ und die kaputte Waschmaschine reparieren will. Oder täuscht der Rocker seine Hilfsbereitschaft doch nur vor, um heimlich den Laden ausrauben zu können?
„Kleiner schrecklicher Drache“: Ein kleiner Drache möchte endlich lernen, richtig schrecklich zu sein. Was braucht er dafür? Am besten ein Menschenkind, denn das ist ja bekanntlich sehr ängstlich. Also bringt die Drachenmama den kleinen Jungen Beppo zum Üben. Doch mit Beppo stimmt irgendetwas nicht! Ob der kleine Drache nun faucht oder Feuer spuckt, der Junge hat keine Angst. Wird der kleine Drache nun niemals schrecklich sein können und somit zum Gespött seiner Artgenossen?

252 Häuptling Tapferer Rabe

252 Häuptling Tapferer RabeRabe Rudi ist empört. Da behauptet doch dieser junge Mann, ein echter Indianer vom Stamm der Sioux zu sein. Das soll er erst mal beweisen. Nur dann will Rudi ihm eine seiner seltenen Rabenfedern schenken. Indianerehrenwort. Kurz darauf steht der junge Mann wieder im Laden von Siebenstein, sieht aus wie ein Indianer, kann lautlos schleichen und perfekt mit Pfeil und Bogen umgehen! Also muss Rudi sein Versprechen halten. Doch wo soll er nun eine Rabenfeder hernehmen? Er kann sich doch unmöglich eine herausreißen, oder?
„Der Koffer bei den Cree-Indianern“: Vor fast 200 Jahren bei einem Stamm der Cree-Indianer im heutigen Kanada. Der Indianerjunge Mücke möchte endlich mit auf die Jagd. Sein älterer Bruder Achteinhalbpfund aber lacht ihn aus: Mücke ist doch viel zu klein und zu schwach! Häuptling Schwarzer Bär will den Streit der Jungen schlichten. Eine schwere Mutprobe, eine Prüfung soll die Entscheidung bringen, wer von beiden für die Jagd geeignet ist.

253 Das Tortenunglück

253 Das TortenunglückRabe Rudi kann keinen Schlaf finden. Was für ein Pechtag: Siebenstein hatte eine imposante Torte gebacken und Rudi sollte das Kunstwerk bewachen. Aber dann kam ein Ball geflogen und das Unglück nahm seinen Lauf … Am Ende war die Torte futsch und Siebenstein todunglücklich. Der Kummer darüber hält Rudi wach. Plötzlich erscheint ein Traumkobold mit dem Auftrag, Rudi beim Einschlafen zu helfen. Aber Rudi will viel lieber das Tortenunglück ungeschehen machen! Warum nicht? Der Kobold schlägt eine Zeitreise vor. Er schickt Rudi zurück in die Vergangenheit, um die Torte im rechten Moment retten zu können. Wird ihm das gelingen?
„Der Pechvogel“: Luzie Krause hat einen seltsamen Nachbarn: Er heißt Corbinian Nasenlöchler und glaubt, ein geborener Pechvogel zu sein. Er stellt allerlei verrückte Sachen an, um all das erwartete Unglück zu vermeiden. Am liebsten würde Corbinian das Haus nicht mehr verlassen. Denn es könnte ihm ja etwas zustoßen! Eines Tages benötigt Luzie die Hilfe ihres Nachbarn. Dafür wagt sich Corbinian sogar auf die Straße! Kann Luzie verhindern, dass ihn da draußen das Pech verfolgt?

254 Hände weg von Töffte!

254 Hände weg von Töffte!Siebenstein steht vor einem Rätsel. Sie will den alten Staubsauger des Nachbarn reparieren. Doch dieses Gerät vom Typ „Töffte 2000“ scheint einen eigenen Willen zu haben. Wenn jemand in sein Inneres schauen möchte, kann Töffte sogar richtig garstig werden. Dann spuckt er mit Öl und Schmutz um sich! Rabe Rudi beschließt, sich um den vermutlich schwerkranken Staubsauger zu kümmern. Allmählich gewinnt er Töfftes Vertrauen und findet heraus, was ihm Spaß macht: Verstecken spielen, Bälle spucken, mit Rudi huckepack durch den Laden sausen. Wird Töffte seinem neuen Freund Rudi das große Geheimnis verraten, das er in sich bewahrt?
„Der Koffer bei den Wikingern“: Im Jahre 921, tief im Süden des heutigen Schweden. Der arme Wikingerjunge Ari hat am Ostseestrand jede Menge Bernstein gefunden. Dieser wertvolle Fund könnte ihn im Nu sehr reich machen! Gemeinsam mit seinen Geschwistern und dem Koffer besteigt er einen Segler und begibt sich auf große Fahrt. In Bornholm tauscht er bei einem Kaufmann den Bernstein gegen Silbergeld ein. Das Abenteuer scheint einen glücklichen Ausgang zu haben. Doch dann beschuldigt der Besitzer des ausgeliehenen Seglers die Kinder als Diebe.

255 Rudi und der Angsthase

255 Rudi und der AngsthaseRabe Rudi schreckt aus dem Schlaf. Und eh er sich versieht, hat er einen neuen Freund und eine wichtige Aufgabe. Als stolzer Lehrmeister soll er nämlich einem ganz und gar furchtlosen Hasen beibringen, was Angst ist. Doch wie soll Rudi das anstellen? Denn als mutigster Rabe der Welt kennt er selbst auch kein bisschen Angst! Oder doch?
„Anders Artig“: Ein Chamäleon sieht ganz anders aus als seine Geschwister. Es ist rot und es bleibt auch rot, ohne die Farbe je ändern zu können. Als es sich auch noch anders benimmt, wird es von den Geschwistern gemieden. Erst als der Andersartige in einer gefährlichen Situation Tapferkeit beweist, wird er von den Geschwistern akzeptiert.

256 Plitsch, platsch im Singing Pool

256 Plitsch, platsch im Singing PoolEin eigener „Singing Pool“! Rabe Rudi ist quietschvergnügt. Denn Siebenstein hat ihm versprochen, mitten im Laden ein großes Schwimmbassin aufzubauen. Doch dann hält sie ihr Versprechen nicht! Rudi schmollt und ist untröstlich. Er ist aber nicht der einzige: Denn Siebenstein findet eine kleine Schildkröte vor dem Laden, die nicht redet und sehr traurig zu sein scheint. Hat sie etwa auch eine große Enttäuschung erlebt?
„Cocoon Child“: „Cocoon Child“ ist ein ebenso zauberhafter wie sinnlicher Kurzfilm über die Welt von Emma, einem autistischen kleinen Mädchen. In poetischen Bildern gelingt es Sonja Rohleder, einen der seltenen Momente einzufangen, in denen sich Emmas fantastische Welt einen Augenblick mit der unsrigen verbindet.

257 Zugvogel Rudi

257 Zugvogel RudiRabe Rudi hat den Regen gründlich satt. Er sehnt sich danach, draußen in der warmen Sonne zu spielen. Gänserich Fridolin kennt Rudis Sehnsucht. Jeden Tag Sonne, endlos weiße Strände und viel Schoko-Eis … das alles gibt es doch! Im Süden! Fridolin ist gerade auf dem Weg dahin, denn Fridolin ist ein Zugvogel. Für Rudi steht bald fest: Er will auch in den Süden. Schließlich ist Rudi auch ein Vogel! Siebenstein jedoch bereiten Rudis Reisepläne großen Kummer.
„Rinnsteinpiraten“: Ein Kind lässt ein Paperschiffchen im Rinnstein zu Wasser. Das verwandelt sich plötzlich in ein Zeichentrickpapierschiff mit einer kleinen Piratenmannschaft. Auf ihrer turbulenten Reise lernen die drei ungewöhnlichen Matrosen die große Stadt aus der Rinnsteinperspektive kennen. Und das ist nicht immer angenehm und auch nicht ungefährlich.

Staffel 21 (2008-09)

236 Rudi und die süße Lina

236 Rudi und die süße LinaLina, ein niedliches, kleines Vogelmädchen, ist zu Besuch bei den Siebensteinern. Lina verzaubert alle und bekommt immer, was sie will. Sogar Rabe Rudi teilt sein Spielzeug mit ihr. Als Lina aber Rudis schönsten Glitzerstein haben will, sagt Rudi nein. Plötzlich wird Lina zum kleinen Biest, das Rudi ärgert und ihn sogar bestiehlt! Das ist Rudi zu viel. Doch wird Frau Siebenstein Rudi glauben, dass Lina nicht so unschuldig ist, wie sie immer beteuert?
„Der wildeste Bruder der Welt“: Manchmal wacht Ben morgens auf und ist ein wilder Wolf. Oder ein Ritter. Schließlich muss er ja seine große Schwester vor all den bösen Monstern und Einbrechern beschützen! Nur nachts, wenn es dunkel ist und die Geräusche in der Stille immer unheimlicher werden, dann findet Ben es ganz wunderbar, eine große starke Schwester zu haben.

237 Tortenfluch und Zauberschlaf (1)

237 Tortenfluch und Zauberschlaf (1)Die Siebensteiner haben zu einem großen Fest eingeladen. Doch plötzlich versinken mehr und mehr Gäste in einen rätselhaften Schlaf. Sie alle haben von der Überraschungstorte gegessen und sind nun zu ewig währendem Schlaf verdammt.
„Die Springwurz“: Rabe Rudis erster Auftrag führt in tief unter die Erde. Hier muss er die seltene Springwurz finden. Maulwurf Edgar führt Rudi durch das unterirdische Labyrinth. Kaum haben sie die seltene Wurzel gefunden, droht Rudis Mission zu scheitern. Ein gemeiner, hungriger Troll bricht in die Höhle ein und macht sich über die leckere Springwurz her! Was kann ein kleiner Rabe wie Rudi nur gegen diesen fürchterlichen Riesen ausrichten, um die Springwurz zu retten?
„Das Aquamarinchen“: Als Nixe taucht Siebenstein bis auf den Grund des Meeres und beginnt ihre Suche nach dem Aquamarinchen. Den einzigen Hinweis dabei gibt ihr eine alte Seekarte. Doch das Rätsel der Karte kann nur der eitle Tintenfisch Calamaro lösen. Siebenstein überredet ihn, sie an den Ort zu führen, an dem die einzigartige Blume wächst. Aber das Aquamarinchen wird von einer gefährlich Moräne bewacht, die jeden angreift, der sich nähert. Gelingt es Siebenstein und Calamaro, den fiesen Fisch zu überlisten?

238 Tortenfluch und Zauberschlaf (2)

238 Tortenfluch und Zauberschlaf (2)Woher stammt die verfluchte Torte, wer verdirbt den Siebensteinern das schöne Fest? Und vor allem: Was können sie tun, um ihre Gäste wieder aufzuwecken? Der Koffer findet Hinweise auf einen Trank gegen ewigen Schlaf. Die seltenen Zutaten wachsen jedoch an verborgenen Orten: Tief unter der Erde, unter Wasser, im feurig-heißen Lavaland und hoch oben in den Lüften. Der Rabe Rudi und Siebenstein beschließen, die gefährlichen Reisen anzutreten.
„Die Feuerbeere“: Rabe Rudi und Siebenstein landen im feurig-heißen Lavaland. Der Weg zu dem Berg, auf dem die Feuerbeere wachsen soll, ist weit und beschwerlich. Schließlich entdeckt Rudi die Beere in einer Höhle. Doch kaum ist sie gepflückt, beginnt ein fürchterliches Erbeben. Der ganze Berg scheint lebendig zu werden!
„Das Himmelsblümlein“: Im Reich der Lüfte muss Rudi das Himmelsblümlein finden. Auf einer leuchtend bunten Regenbogenwiese blühen Unmengen davon. Gerade will Rudi sich ein Blümlein schnappen, da kommt ihm eine Herde Schäfchenwolken in die Quere und frisst die ganze Regenbogenwiese auf. Kein einziges Himmelsblümlein ist übrig! Was nun? Da bemerkt Rudi, dass auch ein kleines, hungriges Wolkenschäfchen leer ausgegangen ist.

239 Sonne, Wind und Donnerwetter

239 Sonne, Wind und DonnerwetterRabe Rudi ist sauer. Er will seinen Drachen steigen lassen, doch bei dem herrlichen Sonnenwetter geht kein einziges Lüftchen. Frau Siebenstein erklärt es am Wetterhäuschen: So lange die Sonnenfrau draußen steht, bleibt das Wetter wie es ist. Da sperrt Rudi die Sonnenfrau im Wetterhäuschen ein und befreit den Mann mit dem Schirm. Mit dessen Hilfe bekommt Rudi endlich seinen Wind. Und sogar Sturm, Regen, Schnee und Eis!
„Der Koffer in China“: China im Jahre 161. Mit den ersten Drachen, die aus Papier gefertigt waren, kann der Koffer gefährliche Räuber verjagen. Drei Bauernkinder belauschen den Plan mongolischer Steppenreiter, einen Kornspeicher auszurauben. Hilfe erhalten sie von Meister Tan, einem Einsiedler, der im Gebirge lebt. Er gibt seinem Koffer alles mit, was die Kinder zur Verteidigung des Kornspeichers brauchen: Drachen aus Papier! Als die Räuber bei Einbruch der Dunkelheit kommen, erleben sie eine Überraschung.

240 Rudi, der Unsichtbare

240 Rudi, der UnsichtbareDer Rabe Rudi hat ein tolles Geschäft gemacht. Im Tausch gegen Siebensteins alte Taschenuhr hat er eine Tarnkappe bekommen! Stolz will er Frau Siebenstein und dem Koffer die Kappe vorführen. Doch nichts passiert, Rudi bleibt sichtbar. Siebenstein will Rudi nicht enttäuschen und tut so, als sei Rudi tatsächlich verschwunden. Rudi ist außer sich vor Freude. Doch bald ist das Spiel nicht mehr so lustig. Denn wie soll Siebenstein einen „Unsichtbaren“ kraulen? Und wie kommt Rudi zu einem Eis, wenn Siebenstein ihn nicht sehen und ganz plötzlich auch nicht mehr hören kann?
„Das ungleiche Paar“: Ein Alpentourist kauft sich ein Paar Wanderschuhe: Fritz und Jakob. Die beiden können kaum unterschiedlicher sein: Jakob ist faul, Fritz unternehmungslustig und gönnt dem Touristen keine Pause. Wütend wirft er Fritz fort. Der ist nun allein unterwegs, lernt von Hasen hüpfen, wird Beute eines Adlers und verhilft Fröschen zu einer Bootspartie. Am Ende angelt der Tourist seinen eigenen Schuh, das Paar ist wieder vereint. Und der ramponierte Fritz kann dem makellosen Jakob von all seinen Abenteuer erzählen.

241 Rudi Räuberschreck

241 Rudi RäuberschreckRabe Rudi ist der beste Aufpasser und Beschützer der Welt. Deshalb kann er natürlich auch ganz allein im Laden bleiben, zusammen mit einem sehr wertvollen Ring. Doch schon bald entdecken zwei Kleinganoven das kostbare Schmuckstück und wittern ihre Chance auf eine leichte Beute. Mit so einem kleinen Raben wie Rudi werden sie doch wohl fertig werden! Aber das sieht Rudi natürlich ganz anders.
„Der Koffer und der Koh-I-Noor“: 1639 in Agra. Der Koffer lebt am Hof des Mogulkaisers Schah Dschahan. Koffers Besitzer ist Salim, der kaiserliche Hofschmied. Der soll den berühmten Diamanten Koh-I-Noor in eine prächtige Fassung bringen. Als der wertvolle Edelstein aus seiner Werkstatt gestohlen wird, wird Salim beschuldigt und ins Gefängnis geworfen. Sein Sohn Masud und der Koffer machen sich auf die Suche nach dem wahren Dieb.

242 Der Zauberschnabel

242 Der ZauberschnabelRabe Rudis sehnlichster Wunsch ist, alles in Glitzergold verwandeln zu können! Die Traumfee lässt sich von Rudis Bitten und Betteln erweichen und das Wunder geschieht! Alles, was Rudi mit seinem Schnabel berührt, wird zu purem Gold! Rudi ist außer sich vor Glück. Viel zu schnell jedoch verwandelt sich seine Euphorie in Entsetzen. Nicht nur, dass Rudi mit seinem Zauberschnabel gar nichts mehr Essen kann, er bringt damit auch Siebenstein und den Koffer in höchste Gefahr.
„Der Koffer in Sachsen“: In Sachsen vor etwa 300 Jahren. Johann Friedrich Böttger behauptet, dass er Gold herstellen kann. Der König von Sachsen, August der Starke, nimmt Böttger und seinen Begleiter, den Koffer, gefangen. August hofft durch Böttgers Kunst reich werden. Als der Koffer jedoch feststellt, dass der „Goldmacher“ Böttger nur mit faulen Tricks arbeitet, scheint die Lage der beiden aussichtslos.

243 Ohne dich ist alles Kanne

243 Ohne dich ist alles KanneSiebenstein hat morgen Geburtstag. Rabe Rudi und der Koffer wollen sie mit einem gemeinsamen Lied überraschen. Doch die Proben klappen nicht so, wie der Koffer sich das vorstellt: Nie hält Rudi sich an den Liedtext und denkt sich immer neue und völlig unpassende Kostüme aus! Die beiden zanken, daraus entsteht ein heftiger Streit, am Ende sind beide zutiefst beleidigt. Doch was wird nun aus der Geburtstagsüberraschung? Rudi beschließt, ein eigenes Lied zu singen. Doch die richtigen Worte und Reime zu finden ist ganz schön schwer, so ohne Koffers Hilfe … Und auch dem Koffer macht das Singen ohne Rudis lustiges Getanze viel weniger Spaß … Doch eine Versöhnung scheint völlig ausgeschlossen.
„Windig und Wolkenbruch“: Herr Windig lebt gefährlich. Von Beruf ist er Feuerwehrmann. Auch in seiner Freizeit lässt er kein Abenteuer aus. Nach einer aufregenden Großwildjagd bekommt Herr Windig überraschend einen Brief, von seinem Schutzengel! Der ist vollkommen überlastet und will endlich mal Urlaub machen. Herr Windig glaubt, er komme auch ohne Schutzengel gut zurecht. Doch das ist ein großer Irrtum. Von nun jagt ein Unglück und Missgeschick das andere.

244 Der Fleck muss weg

244 Der Fleck muss wegRabe Rudi und der Koffer sind in einer verzwickten Lage. Auf Siebensteins selbst bemalten Teppich prangt ein großer, hässlicher Fleck. Den darf Siebenstein auf gar keinen Fall entdecken! Rudi und der Koffer bedecken den Fleck und den gesamten Teppich kurzerhand mit Unmengen von Spielzeug. Als das allein nichts nützt, verstricken sie sich mehr und mehr in Flunkereien und Ausflüchte, denken sich die verzweifelten Ablenkungsmanöver aus, täuschen eine Fleckenkrankheit namens Fleckeritis vor. Ob Siebenstein das glauben wird?
„Der Koffer und die Elefanten“: Das Mädchen Kanika aus Kenia ist ganz aufgeregt. Morgen bekommt sie ihre ersten Zeugnisse! Doch in der Nacht davor bricht Panik in ihrem Dorf aus. Eine Elefantenherde nähert sich und droht, die gesamte Ernte zu vernichten. Kanika und auch der Koffer helfen bei den verzweifelten Versuchen, die Tiere mit brennenden Fackeln zu verscheuchen. Doch die Elefanten fürchten kein Feuer und rücken immer näher … Endlich fällt Kanika ein, was sie in der Schule gelernt hat. Elefanten hassen den Geruch von Chili! Kanika weiß, was nun zu tun ist.

245 Rudis großer Bruder

245 Rudis großer BruderRabe Rudi und sein Freund Kevin sind in Not. Ein älterer Junge klaut einfach ihr Spielzeug und tut ihnen sogar weh! Zum Glück naht Kevins großer Bruder Tom und beschützt die zwei „Kleinen“. Rudi bewundert den großen, starken Tom. Und plötzlich haben die Siebensteiner einen Gast im Laden. Tim ist da, Rudis großer Bruder. Siebenstein und der Koffer sind sehr überrascht. Seit wann hat Rudi einen Bruder? Und dazu noch einen unsichtbaren?
„Elfriede“: Auf dem Bauernhof steht die Schafschur bevor. Schaf Elfriede kennt die Prozedur, trotzdem ist sie aufgeregt. Denn diesmal möchte sie einen richtig tollen Schnitt – mit Bausch und Flausch und Ringen, mit Farbe hier und Farbe da. Am Ende sind nicht nur die anderen Schafe begeistert, sondern auch die Bauersfrau.

246 Rudi an Deck und kein Leck

246 Rudi an Deck und kein LeckEs ist heiß! Rabe Rudi, Siebenstein und der Koffer stöhnen, jede Abkühlung ist willkommen. Da kommt Kapitän Sörensen gerade recht. Er lädt Siebenstein zu einer erfrischenden Bootstour ein. Die Sache hat nur einen Haken: Kapitän Sörensen ist durch und durch abergläubisch! Und einen schwarzen Raben wie Rudi könne er leider nicht mitnehmen, der bringe Unglück an Bord! Rudi will aber unbedingt dabei sein und versteckt sich im Koffer, doch der hält es mit dem kitzelnden Raben nicht aus. Rudi ist sogar bereit, sich als doofes Huhn zu verkleiden! Nur gackern, das will er auf gar keinen Fall!
„Es wird Regen geben“: Ein kleines, grünes Tierchen ist unglücklich. Es will mit auf die Arche, um sich vor der drohenden Sintflut zu retten. Doch Noah lässt nur Paare an Bord, und das Tierchen ist nun mal ganz allein. Also muss es sich etwas einfallen lassen, um Noah zu überlisten. Es buddelt einen Tunnel zur Arche, versucht am Ballon dahinzufliegen, verkleidet sich … Doch Noah ist stets auf der Hut und erwischt das Tierchen. Bleibt ein allerletzter Versuch, sich auf die Arche zu schmuggeln, versteckt im Beutel eines Kängurus.

247 Die Überraschung

247 Die ÜberraschungRabe Rudi ist schrecklich neugierig. Er hat morgen Geburtstag und möchte zu gern wissen, was Siebenstein ihm schenken wird. Nachts schleicht er heimlich im Laden umher auf der Suche nach seinem Geschenk. Was er in der gesuchten Kiste schließlich findet ist Felix, der sich als Rudis Geburtstagsüberraschung vorstellt. Ein echter Junge zum Spielen! Ganz für ihn allein! Das findet Rudi super und probiert Felix gleich mal aus.
„Der Koffer und die Schokolade“: Spanien im Jahre 1544. Der Koffer und sein Besitzer Don Alonzo kehren von einer langen Reise in die Neue Welt heim. Sie bringen dem Regenten von Spanien, Prinz Philipp, aber kein neues Gold, sondern die sogenannte Xocolatl. Das aus Kakaobohnen gewonnene Getränk ist bei den Azteken angeblich eine Art Zaubertrank. Dem Prinzen schmeckt das Gebräu einfach nur bitter, er verstößt Don Alonzo. Dessen Tochter Leonor will ihren Vater retten und entdeckt ein Getränk, das bald in ganz Europa der Renner wird.

Staffel 20 (2007-08)

225 Das allerschönste Fest

225 Das allerschönste FestEs ist Heiligabend. Der Rabe Rudi freut sich auf ein schönes Fest mit einem glitzernden Weihnachtsbaum, heißen Würstchen und leckerem Punsch. Doch dann folgt ein Missgeschick dem anderen. Der Baum, der Punsch, das Essen, alles futsch, im Laden ist es dunkel und eisig kalt. Als Rudi, der Koffer und Siebenstein nun auch noch in Streit geraten, steht für Rudi fest: Das ist das blödeste Weihnachten überhaupt!
„Koffers Weihnacht in Benin“: Der Koffer erlebt ein Weihnachtsfest im afrikanischen Benin. Dessen Höhepunkt ist ein gemeinsames Essen, das auch mit denen geteilt wird, die nichts haben.Der zwölfjährige Oba und der Koffer haben einen wichtigen Auftrag. Sie sollen vom ersparten Geld auf dem Markt ein Huhn kaufen. Das will Obas Mutter für das große Dorfessen am Weihnachtsabend zubereiten. Doch das Huhn läuft davon und Oba steht nun mit leeren Händen da.

226 Ritter Rudi und der Kofferheld

226 Ritter Rudi und der KofferheldSiebenstein ist verschwunden! Ganz plötzlich und über Nacht. Der Rabe Rudi und der Koffer entdecken sie endlich und sind ratlos: Siebenstein ist eingesperrt im Bild von einer Ritterburg. Der Koffer kann das Rätsel der Burg lösen: Es gilt, einen bösen Drachen zu besiegen, der Siebenstein bewacht. Ritter Rudi meint, er sei dafür ganz genau der Richtige.
„Der Koffer und die Riesenburg“: Der Koffer erlebt 1225 in Frankreich die feierliche Einweihung der mächtigsten und sichersten Burg ihrer Zeit. Der Bäckerlehrling Raoul ist unsterblich verliebt: in Alix, die Tochter des Grafen von Coucy. Als der Graf einen Tanz mi Alix als Preis aussetzt, ist Raoul Feuer und Flamme. Den Preis bekommt aber nur, wer die mächtigen Mauern der Burg Cloucy überwinden kann – eine Aufgabe, die unlösbar scheint.

227 Der Liebestrank

227 Der LiebestrankKoffers Nerven sind am Ende. Heute Abend will er mit Frau Beck einen Liederabend veranstalten, ihr gemeinsames Üben aber klappt überhaupt nicht. Alles gerät vollends außer Kontrolle, als Frau Beck statt Beruhigungstee einen Liebestrank zu sich nimmt. Sie verliebt sich umgehend … in den Koffer! Dem Raben Rudi ist Frau Becks verliebtes Gehabe unheimlich und der Koffer leidet Qualen. Ein Gegentrank muss her, und zwar schnellstens!
„Die Sonne und die Frösche“: Die Sonne hat es satt, ihre Bahn am Himmel alleine zu ziehen. Also macht sie dem Mond einen Heiratsantrag. Das hören die Frösche mit Schrecken. Denn was wird geschehen, wenn die Sonne Kinder bekommt? Werden die Sonnen nicht alle Teiche austrocknen? Da fällt den Fröschen ein, wie sehr der Mond die Musik liebt. Vielleicht lässt er sich mit einem Froschkonzert auf seinem Weg zur Sonne aufhalten.

228 Rudi und der rote Bagger

228 Rudi und der rote BaggerDer Rabe Rudi ist hin und weg: Der Nachbarjunge Klaus hat einen schicken roten Bagger, der schaufeln, blinken und sogar laut hupen kann. Rudi will auch so einen roten Bagger. Und zwar sofort! Dafür würde Rudi alles hergeben. Auch seinen geliebten Kuschelteddy?
„Happy End (Ende gut, alles gut)“: Ein kleiner Hund hat einen allerbesten Freund: seinen eigenen, buschigen Hundeschwanz. Mit ihm gemeinsam kann er prima um die Wette rennen, Katzen erschrecken oder einfach nur dösen. Ein Missgeschick bringt die scheinbar Unzertrennlichen auseinander

229 Brad, das australische Langohr

229 Brad, das australische LangohrDer Hase Brad ist ein richtig cooler Typ und kommt von weit her: aus Australien! Die Sache mit Brad hat nur einen Haken: Er spricht nur Englisch, davon versteht der Rabe Rudi kein Wort. Das macht ihn allmählich richtig wütend. Und dann wird Rudi auch noch ausgelacht! Das ist zu viel. Dieser Brad ist einfach nur ein blödes Langohr!
„Koffer in Australien“: Der Koffer erlebt, wie in Australien die heilsame Wirkung des Eukalyptusöls entdeckt wird. Das Mädchen Yuka vom Stamm der Aborigines hat Sorgen. Sie muss sich um einen kleinen, hungrigen Koala kümmern, der einfach nicht fressen will. Dann wird auch noch ihr Freund und Lehrer Jangala sehr krank. Was Yuka nicht weiß: Die Lösung für alle ihre Probleme hält sie bereits in den Händen: die Blätter des Eukalyptusbaumes.

230 Rudi im Glitzergoldfieber

230 Rudi im GlitzergoldfieberDer Rabe Rudi, Siebenstein und der Koffer sind im Goldfieber! Sie haben eine geheimnisvolle Karte entdeckt, die zu einem Schatz führen soll – versteckt mitten im Laden! Voller Eifer enträtseln sie die Karte und gehen mit großen Erwartungen und Träumen auf Schatzsuche. Für Rudi wird daraus nicht nur ein spannendes, sondern auch äußerst riskantes Abenteuer.
„Der Koffer und der Goldene Mann“: 1911 in den Anden Perus. Der Koffer hilft bei Ausgrabungen im versunkenen Reich des großen und reichen Inka-Volkes. Der amerikanische Archäologe Hiram Bingham hat die berühmte Inka-Stadt MachuPicchu entdeckt. Bei den Ausgrabungen stößt er gemeinsam mit dem Koffer auf rätselhafte Hinweise: Quipus, die Geheimschrift der Inkas, weisen den Weg zu einem wertvollen Goldschatz.

231 Mucksmäuschenstill

231 MucksmäuschenstillDer Rabe Rudi hat eine neue, kleine Freundin: Gudrun, das allerklügste Mäuschen der Welt. Eines Morgens liegt Gudrun stumm und reglos in ihrem Mauseloch. Rudi glaubt zunächst, Gudrun habe sich ein neues Spiel ausgedacht und versteht nicht, was passiert ist. Siebenstein versucht, die traurige Wahrheit für Rudi begreifbar zu machen. Gudrun ist tot.
„Engel Waltraut kann nicht fliegen“: Engel Waltraut fällt vom Himmel. Sie kann nicht mehr fliegen, denn ihre Flügel sind zu klein und zu schwach geworden und Waltraut weiß nicht warum. Um zurück in den Himmel zu gelangen, ist ihr jedes Mittel recht. Doch alle Anstrengungen führen nur dazu, dass Waltrauts Flügel weiter und weiter schrumpfen.

232 Rudis Verdacht

232 Rudis VerdachtDer Rabe Rudi macht eine Entdeckung und schlägt Alarm: In der Wohnung gegenüber sind Einbrecher am Werk! Zum Glück wird gleich die Polizei da sein, die Räuber auf frischer Tat ertappen und ins finsterste Gefängnis stecken. Doch dann macht Rudi eine weitere Entdeckung und ist zutiefst erschüttert: Die Einbrecher sind niemand anders als seine Siebenstein und der Koffer!
„Diebstahl im Park“: Helmut Hamster ist außer sich: Jemand hat seine größte und schönste Nuss ist gestohlen! Mäuseinspektor Lehchadt hat schnell eine erste Verdächtige: die Ratte Elsa. Doch Mäusepolizist Rinaldo findet am Tatort Spuren, die ihn an Elsas Schuld zweifeln lassen.

233 Rudi und der Dribbelkönig

233 Rudi und der DribbelkönigDer Rabe Rudi ist in seiner Fußballer-Ehre zutiefst gekränkt. Statt ihn mitspielen zu lassen, hat Dribbelkönig Kevin Rudi nur ausgelacht. Plötzlich donnert Kevins Ball durchs Fenster und richtet im Laden großen Schaden an. Dass Kevin jetzt Ärger mit Siebenstein hat, findet Rudi nur gerecht. Bis er erfährt: Kevin bekommt bald noch viel größeren Ärger.
„Der Koffer und der Fußball-Kaiser“: Der Koffer kann vom Beginn einer großen Fußball-Erfolgsstory berichten: wie der spätere „Kaiser Franz“ 1958 zu seinem Verein FC Bayern München fand. Der Koffer begleitet den 13-jährigen, begabten Kicker Franz zum Probetraining bei einem Münchner Fußballverein. Doch statt mit Ballkünsten überzeugen zu können, kassiert Franz erst mal eine Ohrfeige.

234 Rudi, der Pfadfinder

234 Rudi, der PfadfinderEin echter Pfadfinder sein! Das kann ja wohl nicht so schwer sein, denkt Rabe Rudi. Er muss ja nur ein paar Pfade finden, und gute Taten tut er ja sowieso fast jeden Tag. Richtig abenteuerlich klingt für Rudi das Pfadfinderleben im Zeltlager. Mit echtem Lagerfeuer! Das will Rudi auch haben und sorgt schließlich für große Aufregung, weil sein Feuer außer Kontrolle gerät.
„Der Koffer bei den Pfadfindern“: Der Koffer besucht 1908 eines der ersten Pfadfinderlager, ein Jahr, nachdem der Engländer Robert Baden-Powell die Pfadfinder-Organisation ins Leben gerufen hat. Der 12-jährige Andrew und der Koffer sind die zwei „Neuen“ im Pfadfinderlager. Ganz ohne Eltern und in freier Natur zu sein, für das Stadtkind Andrew klingt das ungemütlich, fast unheimlich. Und schon ihr erster Auftrag führt Andrew und den Koffer mitten hinein in den Wald und ins erste Abenteuer. Wie gut, dass Andrew auf seine „Eulensippe“ zählen kann!

235 Rudi und die Eiertasse

235 Rudi und die EiertasseAußerirdische zu Besuch! Rüdügür vom Planeten Rübünüs parkt seine fliegende Untertasse direkt auf Siebensteins Geschirrspüler und bestellt eine Komplettwäsche. Rüdügür sieht ein wenig aus wie Rabe Rudi. Nur ist er grün und hat da einen Rüssel, wo bei Rudi der Schnabel sitzt. Seine zwei Flügel benutzt Rüdügür lediglich zum Bauchkratzen. Wozu sollen Flügel denn sonst gut sein? Rudi zeigt es ihm.
„Der Koffer und die fliegenden Brüder“: Der Koffer ist dabei, als die Brüder Wright 1903 den ersten Motorflug der Menschheitsgeschichte unternehmen. Fliegen wie ein Vogel, das ist der größte Traum der Brüder Wright. Zu ihrer Zeit waren Flugversuche aber nicht nur abenteuerlich, sondern auch sehr gefährlich. Doch die zwei basteln und tüfteln unentwegt weiter, um ein sicheres Fluggerät zu erfinden. Schließlich will Orville Wright einen waghalsigen Flugversuch starten.

Staffel 19 (2006-07)

212 Rudi, der Hexenrabe

212 Rudi, der HexenrabeBruchlandung vor Siebensteins Laden. Rudi hat mit einer Rakete und ganz aus Versehen eine Hexe vom Himmel geschossen. Die Hexe Kassandra ist sich sicher: Das war böser Hexenzauber! Indizien dafür findet sie in Siebensteins Laden in Hülle und Fülle: einen, vermeintlich, verhexten Koffer und dann auch noch einen Hexenraben! Hier muss eine mächtige Hexe ihr Unwesen treiben! Der Koffer und Rudi finden Kassandras Behauptung natürlich lächerlich, bis es plötzlich im Hinterzimmer spukt.
„Der Koffer in Athen“: Der Koffer erlebt, wie vor über 2000 Jahren die erste Frau Athens als Ärztin arbeiten durfte. Der Koffer assistiert dem jungen Arzt Agnodikos, der bei allen Frauen Athens sehr beliebt ist. Das ärgert vor allem die Konkurrenz, den Arzt Thanos, der nun seine Patientinnen verliert. Er beschuldigt Agnodikos, die Frauen allesamt zu verführen, und klagt ihn vor Gericht an. Der Koffer weiß: Jetzt kann nur noch ein Wunder helfen, um Agnodikos vor der sicheren Todesstrafe zu retten.

213 Rudi und die Vogelscheucherin

213 Rudi und die VogelscheucherinRudi kann es gar nicht fassen: Gudula ist in Siebensteins Laden aufgetaucht, und Gundula ist eine Vogelscheuche! Rudi hat für so einen blöden Beruf überhaupt kein Verständnis. Und Angst vor der Scheuche hat er schon gar nicht. Genau das bereitet Gundula großen Kummer: Weder Rudi noch irgendein anderer Vogel lässt sich von ihr erschrecken! Deswegen hat die Scheuche ihren Job verloren und ist nun völlig verzweifelt, so sehr, dass schließlich auch Rudi das Mitleid packt.
„Der Koffer und die Brotzeit“: Der Koffer erlebt, wie vor 8000 Jahren das Brot entdeckt wurde. Das Mädchen Isi und der Koffer müssen den Getreidebrei für das Abendbrot anrühren. Doch Isi lässt den Krug in der prallen Sonne stehen, der Brei darin wird sauer und landet als ungenießbarer Abfall im Feuer. Wenig später findet Isi an der Feuerstelle ein warmes, knuspriges Ding: Es ist der festgebackene Sauerteig … und er schmeckt prima!

214 Hurra, die Post ist da!

214 Hurra, die Post ist da!Der Boden in Siebensteins Laden ist in Bewegung! Ein Erdbeben? Nein. Mit fröhlichem Posthorn-Trara schaufelt sich ein Maulwurf nach oben. Es ist, Edgar, ein Postmaulwurf, der mal eben bei den Siebensteinern reinschnuppert, auf der Suche nach Leckereien. Edgar macht sich gleich über Siebensteins frisch gebackenen Kuchen her. Davon wird er dick und rund und passt nicht mehr in den unterirdischen Posttunnel. Dabei hat er doch eine eilige Fracht zum Südpol zu bringen! Was nun? Rudi ist schnell bereit einzuspringen, denn ihm kann ja nicht viel passieren, so ganz allein … tief unter der Erde … auf dem Weg zum fernen Südpol … oder?
„Der Koffer in Kairo“: Der Koffer erlebt im Jahre 990 in Kairo den ersten Flugpost-Paketdienst. Dem Kalifen von Kairo geht es schlecht. Ihn quält sein Heimweh nach Syrien. Wenn er nur noch einmal die süßen Kirschen kosten könnte, die dort wachsen! Der Wesir und der Koffer beschließen: Der Kalif muss aufgemuntert werden. Ein Bote soll die heiß ersehnten syrischen Kirschen herbeibringen. Doch die Reise dauert einfach zu lang. Die Kirschen sind bei ihrer Ankunft in Kairo verdorben. Was ist zu tun?

215 Hurra, die Post ist schon wieder da!

215 Hurra, die Post ist schon wieder da!Postmaulwurf Edgar treibt die Not zu den Siebensteinern. Sein Chef will ihn loswerden! Bei seinem jetzigen Paket-Auftrag darf nichts schief gehen, sonst verliert er seinen Job. Doch welch eine Gemeinheit von seinem Chef: Er schickt Edgar nach Island, wo – inmitten von Geysiren und Vulkanen – eine unterirdische Zustellung ganz unmöglich ist! Rudi weiß, wie Edgar seine Fracht nach Island bringen kann: per Flugpost! Doch wie kriegt man einen kleinen, runden Maulwurf zum Fliegen?
„Koffer und die Berylle“: Der Mönch Philomelus und der Koffer bauen im Jahr 1023 aus Bergkristallen namens „Berylle“ die erste Brille. Der Koffer ist Vorleser des sehschwachen Mönches Philomelus. Durch einen Zufall entdecken die beiden einen Wunderstein: Mit dessen Hilfe kann Philomelus endlich wieder die Schrift in den Büchern entziffern. Doch dann passiert ein Unglück: Der Lesestein geht kaputt!

216 Rudi Rudolfini

216 Rudi RudolfiniRabra-kadabra! Rudi übt eifrig ein paar Zaubertricks, denn gleich kommt Marcel Magique, der größte Zauberer aller Zeiten! Wer weiß, vielleicht kann der sich ja ein paar Tricks von Rudi abschauen? Marcel Magique jedoch scheint eher ein großer Angeber als ein großer Magier zu sein. Seine Zaubervorführung endet in einem Desaster: Marcel kommt aus seinen eigenen Fesseln nicht mehr heraus, Siebenstein liegt eingezwängt in der Sägetrickkiste und keiner kann sie befreien. Da muss Rudi sich was einfallen lassen. Rabrakadabra!
„Der Koffer bei Houdini“: Der Koffer ist unterwegs mit Harry Houdini, dem berühmtesten Magier und Entfesselungskünstler seiner Zeit. Harry Houdini weiß: Er ist der einzig wahre „Handschellenkönig“, der sich aus jeder Fessel befreien kann. Um das zu beweisen, nimmt er jede Herausforderung an: Er lässt sich von Scotland Yard an Händen und Füßen fesseln und in eine Zelle sperren. Der Koffer befürchtet, dass Harry nun zu weit geht

218 Prinzessin Siebenstein

218 Prinzessin SiebensteinWie plötzlich man Prinzessin wird, staunt Siebenstein. Hofmarschall Ferdinand ist sich nämlich sicher: Siebenstein ist die Prinzessin, auf die das Königreich Klopsenberg so lange gewartet hat. Sogleich erscheint König Klaus, um Siebenstein zu krönen. Was sie nicht weiß: Nach der Krönung muss sie den Grobian Klaus heiraten.
„Der Koffer und die Krönung von Reims“: Der zwölfjährige Ludwig ist Vollwaise und recht einsam. Sein engster Spielkamerad ist der Zigeunerjunge Rupeno. Beide wollen zusammensein, wenn Ludwig gekrönt wird. Doch auf dem Weg zur Krönung wird Rupeno verhaftet und eingesperrt. Man hält ihn für einen Dieb! Als Ludwig davon erfährt, bittet er den Koffer um Hilfe.

219 Rudi und der Riesenzwerg

219 Rudi und der RiesenzwergGartenzwerg August ist Siebenstein unendlich dankbar. Sie hat ihn mit einem Küsschen zum Leben erweckt. Also beschließt er, Siebenstein eine Freude zu bereiten und ihren Laden zu verschönern – nach Gartenzwerg-Art. Rudi ist als Hilfsgartenzwerg 1. Klasse mit Feuereifer dabei, und beide werden mehr und mehr von ihrer Pflanz-Euphorie überwältigt.
„Der Koffer und der Gummiball“: Der Koffer erlebt, wie vor 3000 Jahren in Mexiko Pok Ta Pok, das erste Ballspiel entdeckt wurde. Der kleine Paki will für ein bevorstehendes Fest Baumharz für Weihrauch aus dem Wald holen. Doch er weiß nicht, welcher der Bäume das richtige Harz spendet. Was er stattdessen nach Hause bringt, ist nichts weiter als ein brauner Klops. Doch der hat ganz wundersame Eigenschaften: Er hopst und fliegt wie von Zauberhand! Und mit ihm lässt sich hervorragend spielen.

220 Piraten-Rudi und das Auge der Tiefsee

220 Piraten-Rudi und das Auge der TiefseeThomas Crow hat sie nicht mehr alle! Dieser Kerl nennt sich Pirat und benimmt sich auch so. Er fesselt Siebenstein, um so an einen Schatz zu gelangen, den er in Siebensteins Laden vermutet. Doch Crow hat nicht mit Piraten-Rudi gerechnet, der nun eine wilde Befreiungsaktion startet.
„Der Koffer und der Koh-I-Noor“: 1739 in Delhi – Der Koffer kann einen Diamantenraub nicht verhindern. Der Koffer lebt beim Großmogul Muhammad in Delhi. Dessen Reich wird vom Perser Nadir angegriffen. Um den übermächtigen Gegner gnädig zu stimmen, lädt Muhammed ihn in seinen Palast ein. Was er bereits ahnt: Sein Feind hat es auf Muhammeds ganz besonderen Schatz abgesehen: den Koh-I-Noor, den Juwel des Lichts!

221 Der große und der kleine Koffer

221 Der große und der kleine KofferDer Koffer ist verzweifelt. Sein großer Bruder, der Angeber und Stänkerer, hat seinen Besuch angekündigt. Kaum ist der Bruder da, beginnt er, den „Kleinen“ aufzuziehen, bloßzustellen und bringt den Koffer so weit, sich in immer verrückteren Duellen mit ihm zu messen. „Der Koffer auf der Seidenstraße“: Im Jahre 554 ist der Koffer auf der berühmten Seidenstraße unterwegs, um edle Seide zu kaufen, die es derzeit nur im fernen China gibt. Der Händler Gonzaga hat in China viel Seide gekauft. Um all den kostbaren Stoff transportieren zu können, benötigt er einen zweiten Koffer und findet ihn: Koffers Bruder. Doch der plant einen üblen Raub: Er will Eier der einzigartigen Seidenraupe aus dem Land schmuggeln. Dafür droht ihm die Todesstrafe.

222 Duell in Ladencity

222 Duell in LadencityRudi ist sauer. Siebenstein ist mit ihrem Bekannten Horst ins Kino gegangen, um sich einen Western anzusehen. Und sie haben Rudi nicht mitgenommen. Immerhin weiß der Koffer von seinen Abenteuern im Wilden Westen zu berichten. Doch es ist spät, Rudi schläft ein und träumt: Er ist in Ladencity – einer Stadt in Angst vor Black Horst, einem berüchtigten Gangster. Und Rudi scheint der Einzige zu sein, der Ladencity noch retten kann. „Der Koffer im Wilden Westen“: Der Koffer erlebt 1886 in Wyoming ein Wildwest-Abenteuer. Der Sheriff von Casper muss einen fieberkranken Jungen schnellstens zum Arzt bringen. Der nächste Doktor aber sitzt jenseits der Black Hills, einem Gebiet, das für die Indianer heilig ist. Kann er mit Koffers Hilfe diesen gefährlichen Weg wagen und so das Kind retten?

Staffel 18 (2005-06)

205 Rudi gibt Gas

205 Rudi gibt GasRudi und der Koffer fahren mit ihren kleinen Rennautos ein Wettrennen. Zu Rudis Ärger gewinnt der Koffer eine Runde nach der nächsten. Dann ein Crash, ein Kurzschluss … und Bob und Ralf stehen im Laden, die Fahrer der zwei Rennautos. Koffers Fahrer Ralf will sich schon als Sieger feiern lassen, doch Rudi kann ihn zu einem Entscheidungsrennen überreden. Nun muss er nur noch seinen Fahrer Bob fit machen. Doch dem fehlt jegliche Lust und Rennleidenschaft.
„Der Koffer in Alabama“: Mary Anderson ist begeistert von den ersten Automobilen auf den Straßen. Alle haben aber einen großen Nachteil: Es fehlt etwas, das Schnee und Regen von der Windschutzscheibe entfernen kann. Die Scheibenwischer. Solch eine Vorrichtung will Mary erfinden. Der Koffer frohlockt: Mit Erfindungen kann man schließlich viel Geld verdienen! Das macht Marys Nachbarn neidisch, kurzerhand stehlen sie den Koffer mit Marys wichtigen Skizzen.

206 Der Rabenhase

206 Der RabenhaseIn der Nacht zum Ostersonntag schleicht ein Hase in den Laden. Er stolpert, stößt sich den Kopf und kann sich fortan nicht mehr erinnern, wo er ist und wer er ist! Siebenstein und Rudi glauben: Das ist der Osterhase! Und deshalb muss er sich ganz schnell an alles erinnern. Sonst gibt es morgen keine Eier! Der Koffer hält das für Unsinn: Osterhasen gibt es gar nicht! Und der Hase? Er will von Ostern nix wissen, aber er weiß ganz genau, was er sein möchte: ein schöner Rabe wie Rudi!
„Der Koffer in Paris“: Der Pariser Arzt René Laennec ist ratlos. Er kann seine Patienten nur mit bloßem Ohr abhorchen. So erkennt er nicht, ob der kleine Nachbarjunge Lucien den tödlichen Herzfehler seines Vaters geerbt hat. Während eines Krankenbesuchs macht Laennec zufällig eine Entdeckung: Mit Hilfe einer zusammengerollten Zeit-schrift hört er den Herzzschlag seiner Patientin laut und deutlich. Laennec erfindet so das Stethoskop und kann nun auch Luciens Herz untersuchen.

207 Eine Flosse für Siebenstein

207 Eine Flosse für SiebensteinSiebenstein freut sich auf ein erholsames Bad. Gerade will sie in die Wanne steigen, da taucht die Nixe Nikola aus dem Wasser auf. Sie würde zu gern einmal tanzen und überredet Siebenstein zum Beine-Flossen-Tausch. Der Tausch gelingt, Nikola ist begeistert! Sie kann jetzt mit dem Koffer tanzen, mit Rudi Fußball spielen, Siebensteins Schuhe anprobieren … Derweil wird es Siebenstein in der Badewanne langweilig. Als sie Nikola an den vereinbarten Rücktausch erinnert, stellt Nikola sich taub.
„Der Koffer in New York“: Der Koffer ist mit der australischen Schwimmerin Annette Kellerman in New York. Ihr Manager, Jimmy Sullivan, trainiert sie tagein, tagaus im Hudson River, denn Annette soll auch in Amerika Wettkämpfe gewinnen. Aber Annette hat andere Träume: Sie möchte Unterwasserballerina werden. Während sie tagsüber mit Jimmy Wettschwimmen trainiert, übt sie nachts heimlich und mit Koffers Hilfe Wasserballett. Bis ihr Jimmy auf die Schliche kommt und den Wassertanz verbietet.

208 Die Schweine sind los!

208 Die Schweine sind los!Rudi gibt sein allerheiligstes Indianerehrenwort: Er verspricht dem Jungen Paul, dessen Meerschweinchen im Laden zu verstecken und niemandem etwas zu zu verraten! Rudi kümmert sich eifrig um die Tierchen, besorgt ihnen Futter und eine Unterkunft. Leider kann sein Geheimnis nicht lange unentdeckt bleiben. Erst recht nicht, als die Schweinchen ihre Kötel im ganzen Laden verteilen.
„Der Koffer bei Mendel“: Dem Mönch Gregor Mendel knurrt stets der Magen. Daher hat er sich im Garten des Brünner Klosters eine heimliche Kochecke eingerichtet, der Koffer dient als Versteck für das Kochgeschirr. Auch Klosterbruder Eberhard hat großen Hunger. Als er Gregors geheime Küche entdeckt, zwingt er ihn, aus den mitgebrachten Meerschweinchen ein Abendessen zuzubereiten. Gregor und der Koffer sind entsetzt: So süße kleine Tierchen kann man doch nicht schlachten!

209 Koffer Kofferotti

209 Koffer KofferottiDer Koffer ist sehr aufgeregt. Schließlich soll heute seine Aufnahmeprüfung für den Männergesangverein stattfinden. Unaufhörlich und lautstark probt er für sein Vorsingen und stört damit Rudi und Siebenstein, die sich gerade einen Film ansehen. Durch einen Blitz aus Siebensteins Filmprojektor geschieht das Unfassbare: Rudis und Koffers Stimmen sind vertauscht! Während Rudi Spaß daran hat, plötzlich mit Koffers Stimme zu reden, ist der Koffer entsetzt. Wie soll er nun dem Chorleiter vorsingen?
„Der Koffer beim Film“: Pierre Chabrel und der Koffer haben es sehr eilig. Sie wollen Pierres Sohn, der nach Amerika auswandert, auf dem Bauernhof verabschieden. Beide kommen jedoch zu spät und Pierre ist sehr traurig. Als er erfährt, dass jemand auf dem Bahnhof Fotos gemacht hat, hofft er, wenigstens darauf noch einmal seinen Sohn sehen zu können. Die Fotos sollen in Paris ausgestellt werden. Lebendige Fotos! Aufgenommen von den Brüdern Lumiere. Pierre kann es kaum glauben, aber er macht sich mit dem Koffer auf den Weg nach Paris.

210 Rudi und Rosalinde

210 Rudi und RosalindeDas Mädchen Rosalinde betritt den Laden, und Rudi trifft der Blitz: Er ist verliebt, ein ganz neues Gefühl für Rudi! Doch was soll er jetzt tun? Er probiert sich als Dichter und wird vom Koffer ausgelacht. Er versucht mit Flugkunststücken Rosalindes Aufmerksamkeit zu gewinnen und landet in der Mülltonne. Rudi ist unglücklich, auch Siebenstein kann ihn nicht trösten. Doch dann hat Rudi die Idee.
„Der Koffer bei den Minnesängern“: Der junge Knappe Meinloh von Sevelingen möchte unbedingt Ritter werden und trainiert dafür Tag für Tag. Denn als Ritter, so hofft er, kann er das Herz der schönen Chrysomelda erobern. Doch seine Stärke ist offensichtlich nicht der Zweikampf auf dem Turnierplatz. Viel besser als mit dem Schwert weiß Meinloh mit Worten umzugehen. Doch was nützt ihm das, wo Chrysomelda doch nur Ritter anhimmelt und den „Versager“ Meinloh auslacht?

211 Rudi, der Schlafwanderer

211 Rudi, der SchlafwandererWie sehr lockt der leckere Schokokuchen, den Siebenstein gebacken hat! Rudi möchte ihn am liebsten ganz allein aufessen. Darf er aber nicht, denn der Kuchen ist ein Geschenk für Nachbar Bruno. Dann erfährt Rudi, was Schlafwandler in Vollmondnächten so alles anstellen, ohne dass man ihnen dafür die Schuld geben kann. Ganz plötzlich und auf der Stelle wird Rudi sehr, sehr müde und geht schlafen.
„Der Koffer bei Galileo“: Mit Koffers Hilfe baut der Gelehrte Galileo Galilei ein Fernrohr. Damit kann er zum ersten Mal einen genauen Blick ins Weltall werfen. Seine Beobachtungen der Sterne lassen nur einen Schluss zu: Die Behauptungen der Kirche, dass die Erde der Mittelpunkt des Weltalls sei, können nicht stimmen! Als Galileo den hohen Herren der Kirche von seiner Entdeckung berichtet, gerät er in Gefahr.

Staffel 17 (2005)

196 Super Rudi

196 Super RudiRudi ist ein Superheld. Also will er allen helfen will, die in Not geraten. Aber weder Siebenstein noch der Koffer geraten in eine Notlage, die Super-Rudi für angemessen hält. Da kommt Herr Hohlbein gerade recht. Der ist ganz aufgeregt, weil er gleich ein Rendezvous hat und dringend Hilfe gegen seinen Schluckauf braucht. Super-Rudi zeigt vollen Einsatz. Doch leider ohne Erfolg … Hohlbeins Anzug ist ruiniert und Hohlbein selbst verzweifelt. Aber ein Superheld wie Rudi gibt natürlich niemals auf!
„Der Koffer in der Schweiz“: Gottschalk hat große Schmerzen. Ein „Wunderheiler“ erweist sich als Betrüger und Quacksalber. So beschließt Anna, Gottschalks Schwester, gemeinsam mit dem Koffer zur gefürchteten Kräuterhexe aufzubrechen. Beide erleben eine gespenstische Nacht im Hexenwald, bevor sie an ihr Ziel gelangen. Wird die Hexe sie nun in Kröten verwandeln oder helfen?

197 Die Gänseblümchenelfe

197 Die GänseblümchenelfeWie schön wäre es, eine Elfe zu sein … Siebenstein gerät ins Schwärmen, als sie ihre Elfensammlung betrachtet. Und tatsächlich geht Siebensteins Wunsch in Erfüllung: Der Zauberstaub der elften Elfe verwandelt sie in eine niedliche, kleine Gänseblümchenelfe. Begeistert fliegt Siebenstein mit Rudi durch den Laden und zaubert jede Menge Gänseblümchen. Nach einem gemeinsam Wettfliegen kracht Rudi in einen Korb, der schwere Deckel fällt, Rudi ist eingesperrt. Wie soll ihm nun die kleine, zarte Siebenstein-Elfe bloß helfen?
„Der Koffer im Ballon“: Es ist das Jahr 1810. Niemand kennt Flugzeuge und kaum jemand kann sich vorstellen, dass Menschen in der Lage sind zu fliegen. Sophie Blanchard aber gelingt genau das: Sie ist die erste professionelle Luftschifferin. Gemeinsam mit dem Koffer tritt sie im Gasballon über Frankfurt auf und begeistert ihre Zuschauer. Nach ihrer verblüffenden Show aber weigert sich der Veranstalter, dem Koffer das vereinbarte Geld zu zahlen. Doch Sophie findet Verbündete, mit deren Hilfe sie den geldgierigen Veranstalter umstimmen will.

198 Der Fluch

198 Der FluchLuftpost für Rudi! Seine Storchenfreundin Elsa hat ihm ein tolles Souvenir geschickt: einen Skarabäus aus Ägypten! Als der Koffer und die zwei Kunden im Laden zu streiten beginnen, ob dieser Skarabäus nun „echt antik“ ist, beginnt das Chaos. Die Streithähne beginnen zu blöken wie Schafe und zu wiehern wie Pferde. Rudi hält das Ganze für ein witziges Tier-Ratespiel, doch Siebenstein erkennt mit großer Sorge, dass es sich um einen geheimnisvollen Fluch handelt.
„Der Koffer bei den Ägyptern“: Überraschend stirbt der ägyptische König. Die Arbeiter im Tal der Könige müssen sich beeilen, ihre Arbeit am Grab rechtzeitig fertig zu stellen. Im Auftrag des Baumeisters holt der Koffer den Sargdeckel aus Granit vom Steinbruch. Doch der Deckel ist zu groß und passt nicht durch das Eingangsportal zum Grab! Der Koffer wird beschuldigt, einen Fehler gemacht zu haben und wird in der Wüste bei sengender Hitze allein gelassen. Der kurzsichtige Baumeister ahnt zwar, dass er selbst die Schuld trägt, wagt aber nicht, sie einzugestehen.

199 Die goldene Feder

199 Die goldene FederDie goldene Hutfeder einer Kundin zieht Rudi sofort in ihren Bann. Unbemerkt mopst er die Feder und gerät schnell in schwere Gewissenskonflikte. Denn die nette Kundin trauert ihrer verlorenen Feder nach. Richtig schlimm wird es für Rudi, als Frau Siebenstein ihn gegen den Koffer verteidigt. Denn der hält Rudi für den Dieb und hört nicht auf, ihn zu beschuldigen.
„Der Koffer in Sachsen“: Kann man Gold herstellen? Johann Friedrich Böttger zumindest behauptet, dass er genau das kann. Der König von Sachsen, August der Starke, nimmt ihn gefangen, denn er möchte durch Böttgers Kunst reich werden. Als der Koffer feststellt, dass sein „Goldmacher“ Böttger nur mit faulen Tricks arbeitet, scheint die Lage der beiden aussichtslos.

200 Die Pups-Zwiebel

200 Die Pups-ZwiebelEin lauter Pups, ein übler Gestank und Ali, die Zwiebelgnomin, steht im Laden. Siebenstein hat sie aus Versehen aus Ihrer Zwiebel gepellt, zu früh, wie sich herausstellt. Denn Ali ist noch unreif, eine grüne, freche Göre, die sich sogleich mit dem Koffer anlegt. Und dann fängt sie auch noch lautstark an zu heulen, denn so grün will sie den Laden nicht verlassen aus Angst, zum Gespött aller Gnome zu werden! Also hilft nur noch eins: Ali muss reifen. Doch wie bringt man eine Zwiebelgnomin dazu, goldgelb und reif zu werden?
„Koffer bei den Sioux“: Verkehrt-Herum will ein großer Krieger werden. Da kommt es ihm gerade recht, dass das vom Nachbarstamm gestohlene Pferd des Häuptlings zurückerobert werden muss. Verkehrt-Herum bedient sich dabei ziemlich ungewöhnlicher Mittel. Er bringt den Nachbarstamm so fürchterlich zum Lachen, dass es ihm dabei gelingt, unbeobachtet das Häuptlingspferd an sich zu reißen und zu fliehen. Da Verkehrt-Herum nun vom Nachbarstamm verfolgt wird, muss Koffer eingreifen.

201 Der schlaue Hut

201 Der schlaue HutProfessor Dr. Dr. Bartelmeyer mag zwar äußerst gebildet sein, aber er ist auch ein echtes Ekelpaket. Laut und überheblich über Siebensteins „Plunder“ herziehend, verlässt er den Laden, vergisst aber seinen Hut. Erleichtert über das Verschwinden des Kunden setzen sich die drei Siebensteiner wieder ans Preisrätsel. Immerhin winkt als Preis eine Reise ins sonnige Tuvalu. Das Rätsel ist aber auch zu schwer! Vielleicht kann der Hut helfen? Es heißt ja, Hüte übertragen die Eigenschaften ihrer Besitzer, und immerhin ist Herr Bartelmeyer ein kluger Mann. Siebenstein probiert es aus und weiß plötzlich alles. Leider ist das nicht die einzige Veränderung, die Rudi und Koffer an ihr feststellen müssen!
„Der Koffer in der Völkerwanderung“: Auf der Suche nach einer neuen Heimat hat sich der Zug der Kimbern hoch oben in den Alpen verlaufen. Der Donnergott verweigert der Seherin jeden Rat. Das Schlimmste aber ist, dass der kleine Sicco mit dem Koffer verschwunden ist. Hugin und Mugin, zwei kimbrische Hünen, machen sich auf die Suche.

202 Rudi, der Clown

202 Rudi, der ClownDer Zirkus ist da und die drei Siebensteiner wollen unbedingt hingehen. Rudi freut sich vor allem auf die Clowns! Doch leider hat Siebenstein zu wenig Geld in der Kasse für die teuren Eintrittskarten. Alle Versuche, den Kunden im Laden etwas zu verkaufen und so noch schnell Geld zu verdienen, scheitern. Also beschließen Rudi und Siebenstein, selbst Clowns zu werden.
„Der Koffer in der Türkei“: In der türkischen Stadt Bursa geht der Bau der Moschee nicht vorwärts. Die Arbeiter schauen lieber den Clownnummern von Karagös und Hadschewit zu. Der Sultan ist böse und vertreibt die beiden Spaßmacher aus der Stadt. Doch nur wenig später bereut er das und beauftragt Scheich Küsteri und den Koffer, die Spaßmacher zurückzubringen. Doch die sind spurlos verschwunden.

203 Dicke Luft

203 Dicke LuftDicke Luft herrscht im Laden. Koffer hat Siebensteins Kette verkauft, ohne zu fragen! Der nächste Stunk folgt prompt. Der Kaugummi, den Rudi statt Flickzeug an den Radfahrer verkauft, genügte nicht. Nach einem bösen Sturz steht nun der wütende und total verdreckte Radfahrer im Laden und beginnt zu streiten. Rudi will endlich wieder Frieden und sieht nur noch einen Ausweg: Er muss zur Friedenstaube werden! Dass er damit den nächsten Streit vom Zaun bricht, kann er ja nicht ahnen!
„Der Koffer bei den Sumerern“: Koffer muss mit dem Sklaven Schadanu Ziegel für den Bau der neuen Zikkurat schleppen. Frei kommen die beiden, samt Schadanus kleinem Sohn nur dann, wenn sie einen Ersatzmann bringen, der ihre Arbeit übernimmt. Schadanu hat eine Idee. Über Nacht baut er aus Schilf einen überdimensionalen Ziegelkorb, der auf Rädern steht. Da die Sumerer Räder nicht kennen, muss Schadanu den Aufseher erst von seinem praktischen Gefährt überzeugen, das sogar zehn Ersatz-männer wert ist!

204 Rudi, der Schreckliche

204 Rudi, der SchrecklicheHalloween! Rudi legt sich auf die Lauer, um Siebenstein zu erschrecken. Stattdessen wird er selbst von Kindern in Monsterkostümen erschreckt. Rudi schwört Rache. Mitten in der Nacht bekommen die Siebensteiner Besuch von einem Gespenst – Oskar dem Wilden. Rudi ist von Oskar und seinen gruseligen Schrecktricks begeistert und hofft, sich ein paar davon abgucken zu können. Dann könnte er doch wunderbar die Kinder erschrecken, hofft Rudi. Doch das ist gar nicht so einfach.
„Der Koffer in London“

Staffel 16 (2004-05)

179 Die Glorreichen Sieben

179 Die Glorreichen SiebenEin Buch mit dickem Vorhängeschloss und voller Warnhinweise muss Rudis Neugier geradezu herausfordern. Es gelingt Rudi sogar, das Buch zu öffnen, aber er findet darin nur eine Zeichnung von sieben schlafenden Flöhen, die aussehen wie Cowboys. Enttäuscht wendet sich Rudi ab, lässt das Buch offen liegen. Und so geschieht das Verheerende: Die glorreichen Sieben, die frechen Flöhe, sind frei. Nicht nur, dass sie Rudi, Siebenstein und den Koffer zwicken und zwacken, sie stellen zudem noch den ganzen Laden auf den Kopf. Wie nur lassen sich die Biester wieder einfangen? Das Buch der Flöhe gibt dazu ein Rätsel auf. Musik – das scheint die Lösung zu sein. Bis zur Erschöpfung singen und tanzen die drei Siebensteiner. Vergebens.
„Koffer bei den Franzosen“: Der Koffer dient bei Louis XIV. Er verwahrt die Kosmetik und die Perücke des Königs. Bei der Fahrt zum Einweihungsfest vom Schloss Versailles fällt er von der Kutsche. Jeanne, das Bauernmädchen, findet ihn. Sie will den Koffer zum ungeduldig wartenden König zurückbringen. Doch in Versailles wird sie wegen ihres armseligen Aussehens nicht vorgelassen. Daraufhin verwandelt der Koffer Jeanne mit Parfum, Puder und Schminke in eine Cinderella. So machen sich die beiden erneut auf den Weg nach Versailles.

180 Das Duell

180 Das DuellFünfzig Schlitten im Laden! Und das mitten im Sommer! Da hat sich Siebenstein bei ihrer Bestellung wohl ein wenig vertan. Der Koffer ist außer sich über so viel Geschäftsuntüchtigkeit. Siebenstein beginnt, den Laden in eine Winterlandschaft zu verwandeln, um so Kunden anzulocken. Derweil macht Rudi Bekanntschaft mit einem eigenwilligen Gast, der aus dem Kühlschrank schlüpft: Es ist Frederik, der Pinguin. Rudi und Frederik geraten schnell in Streit: Wer kann am besten, am weitesten, am geschicktesten Schneebälle werfen? Es kommt zum Duell.
„Der Koffer bei den Inuit“: Akuluk muss zur Jagd. Er lässt seine hochschwangere Frau Kila in der Obhut vom Koffer und seinem Hund Tavlo zurück. Während der Jagd bricht unvermittelt ein Schneesturm aus, Akuluk ist in Lebensgefahr! Währenddessen setzen Kilas Wehen ein. Der Koffer gerät in Panik. Er ist doch keine Hebamme! Dann erlischt auch noch das Licht, das den Iglu wärmt. Kilas Baby droht zu erfrieren!

181 Der Spiegelgeist

181 Der SpiegelgeistHerbert, dem ungeschickten Hausmeister, passiert ein Malheur. Er stößt in Siebensteins Laden gegen einen Spiegel, der bekommt einen großen Riss. Unbemerkt schlüpft ein Spiegelgeist, in der Gestalt von Rudi, durch den Riss aus dem Spiegel heraus. Rudi ist der erste, der den Gast entdeckt. Die zwei „Rudis“ hecken einen Plan aus, wie sie gemeinsam den Koffer ärgern können. Das macht gleich doppelt so viel Spaß! Als Herbert den Spiegel erneut umstößt, geht das Glas darin völlig zu Bruch. Für den Spiegelgeist ist das eine Katastrophe. Ohne ein Zuhause beginnt er, sich aufzulösen!

182 Rudi, der Sängerrabe

182 Rudi, der SängerrabeMaria Quartina, die berühmte Opernsängerin, betritt den Laden. Siebenstein und der Koffer sind hingerissen. Rudi, der sich natürlich selbst für einen großen Sänger hält, will nur eines: Mit Maria Quartina zusammen singen. Doch dann verklemmt sich ein Bonbon in den Stimmbändern der Opernsängerin. Eine Katastrophe, wo sie doch heute Abend einen wichtigen Auftritt hat … und wo Rudi ihr doch im Duett unbedingt beweisen muss, was er kann!
„Der Koffer im Zirkus“: Koffer arbeitet bei Whimsical Walker, dem Clown. Der ist gerade auf der Suche nach einem besonderen Esel. Mit dem will Whimmy nämlich eine ganz neue Zirkusnummer einstudieren. Schon die erste Vorstellung ist erfolgreich: Koffer spielt Mundharmonika, der Esel singt, und Whimmy dirigiert. Schnell wird der singende Esel berühmt, sogar Königin Victoria bittet ihn um eine Vorstellung. Doch ausgerechnet jetzt ist der Esel krank.

183 Rudi, der Seerabe

183 Rudi, der SeerabeSiebenstein hat Post bekommen: ein Paket von Kapitän Knut mit einer geheimnisvollen Flasche. Darin lebt der Geist Pott, der aus Versehen aus seiner Flasche gerät und nun im Laden steht. Der verzweifelte Pott muss schnellstens in seine Flasche zurück. Das geht aber nur, wenn er jemanden aus Seenot rettet. Nur wie, hier, mitten in einem Laden? Ein Plan wird geschmiedet. Rudi wird zum mutigen Seefahrer, der in einem Minifloß in der Badewanne in Seenot geraten muss. Sobald Rudi um Hilfe rufen wird, will Pott ihn retten und somit auch sich selbst. Nur Rudi ruft und ruft nicht um Hilfe und gerät nun in echte Gefahr.
„Der Koffer bei den Seeräubern“: Der Koffer gehört Mary Read, einer Piratin. Für sie bewahrt er Seekarten auf. Beide werden als Schiffbrüchige auf dem Segler „Drachen“ aufgenommen. Kapitän ist hier Anne Bonney. Die zwei Frauen hecken gemeinsam einen raffinierten Coup zur Kaperung einer Fregatte aus. Der Coup gelingt, die fette Beute wird aufgeteilt. Die Piraten feiern eine Woche lang und planen weitere Überfälle. Nicht ahnend, dass ihnen die Piratenjäger schon auf den Fersen sind.

184 Rudi, Rapunzel und das Mammut

184 Rudi, Rapunzel und das MammutSiebenstein ist sauer. Der Koffer weiß mal wieder alles besser! Beide streiten über Siebensteins selbst gemaltes Märchenbild. Der Koffer erklärt, er sei Malerei-Experte. Schließlich war er schon bei den Höhlenmalern gewesen, die mit Hilfe ihrer Bilder Mammuts beschwören und herbeirufen konnten. Das will Rudi natürlich auch. Er malt ein Mammut, tanzt beschwörend vor dem Bild und das Wunder geschieht. Aber statt der Mammuts stehen Rapunzel und der Prinz aus Siebensteins Bild im Laden. Während Rudi weiter sein Glück mit Mammuts versucht, kommen sich Rapunzel und der Prinz näher. Wenn nur nicht die langen Haare und die sperrige Rüstung im Wege wären!
„Der Koffer in der Steinzeit“: Die Steinzeitmenschen hungern. In einer unterirdischen Höhle beschwört der Schamane und Felsmaler Gog die verschwundenen Tiere, in ihre Gegend zurückzukehren. Während der Beschwörung bricht ein Mammut durch die Decke der Höhle. Es bleibt tot vor Gog, dem Koffer und dem Mädchen Aki liegen. Wütend greifen sich die anderen Mammuts der Herde den Koffer, schleudern ihn durch die Luft und lassen ihn zerbeult am Boden liegen. Können Gog und Aki dem reglosen Koffer helfen?

185 Der Zwergenschatz

185 Der ZwergenschatzKeiner hat Zeit, mit Rudi Mau-Mau zu spielen. Da kommt Rudi der Gartenzwerg gerade recht! Als der am Zuge ist, will ihn Rudi ja nur antippen. Dummerweise geht der Zwerg zu Boden und … wird plötzlich lebendig! Zwerg Knusper stellt sich vor. Er ist Hüter des Zwergenschatzes und glaubt, in Rudi seinen Nachfolger gefunden zu haben. Einen Schatz hüten? Das ist doch was für Rudi! Begeistert nimmt dieses Amt an. Erst jetzt verrät Knusper, welche Gefahren auf den Hüter warten, der den Schatz 1000 Jahre lang gegen Drachen, Schlangen und Trolle verteidigen muss. Siebenstein ist entsetzt!

186 Rudi und der Weihnachtselch

186 Rudi und der WeihnachtselchNur noch wenige Stunden bis Heiligabend. In Siebensteins Laden aber geht es drunter und drüber: Tausend Dinge hat sie noch zu tun. Da kommt Egon, der Erste Kammerdiener des Weihnachtsmannes, scheinbar gerade zur rechten Zeit. Denn er ist der Experte für eine perfekte Organisation im Haushalt. Doch bevor er Siebenstein helfen kann, bittet Egon selbst um Hilfe: der Elch, die Lieblings-Spieluhr des Weihnachtsmannes ist kaputt. Und ohne sie kann Egons Chef doch unmöglich losfahren, um die vielen Geschenke auszutragen! Rudi ist entsetzt und drängt Siebenstein, die Spieluhr sofort zu reparieren. Doch Siebenstein ist ratlos.

187 Die Zeitmaschine

187 Die ZeitmaschineHerr Winkelmoser bringt ein großes Paket in Siebensteins Laden. Nicht das ersehnte Geschenk, wie Rudi hofft, sondern eine Kuckucksuhr, die schnell repariert werden muss. Bald steht fest, was mit der Uhr nicht stimmt: Der Kuckuck ist müde, er muss sich ausruhen. Derweil übernimmt Rudi dessen Rolle in der Uhr und entdeckt: Er kann plötzlich die Zeit rasend schnell vorwärts und rückwärts laufen lassen! Nun steht für ihn fest: Er will durch die Zeit reisen und so dafür sorgen, dass er endlich zu Geschenken kommt. Aber mit der Zeitmaschine eine Punktlandung hinzukriegen, ist nicht so leicht wie Rudi glaubt!
„Der Koffer im Schwarzwald“: Koffer zieht mit dem alten Uhrmacher Josef übers Land, um Schwarzwälder Lackschilduhren zu verkaufen. Nur, die will keiner mehr haben, die hat schon jeder. Koffer hat die rettende Idee. Er überredet Josef, etwas ganz Neues zu bauen: Uhren als Vogelhäuschen, Kuckucksuhren!

188 Käpt’n Rudi

188 Käpt’n RudiSiebenstein wird vom Pech verfolgt. Aus Mitleid schenkt ihr der Koffer seinen Glücksstein, einen echten Mondstein, den er von seiner Reise zum Mond mitgebracht hat. Von nun an läuft alles prima für Siebenstein. Tom, ein sympathischer Kunde, zeigt großes Interesse an ihren selbstgebauten Musikinstrumenten. Und während die Kasse klingelt, beschließt Rudi, selbst zum Mond zu fliegen und sich einen eigenen Glitzerglücksstein zu holen. Hausmeister Herbert hilft ihm beim Raketenbau. Ihr gemeinsamer Plan ist aber nicht ungefährlich für Rudi!
„Der Koffer bei der Mondlandung“: Apollo 11 startet im Juli 1969 ihren Flug zum Mond. An Bord ist neben Neil, Buzz und Michael auch der Koffer. Nach einem Bilderbuchstart und einer Reise, die Panoramablicke auf die blaue Erde und ihren staubigen Trabanten bietet, beginnt der Landeanflug zum Mond. Doch der läuft nicht mehr so reibungslos ab. Der Funkkontakt zur Erde setzt aus, der überstrapazierte Computer löst Alarm aus.

189 Kakao für Kolumbus

189 Kakao für KolumbusDer Koffer ist außer sich vor Freude: Kolumbus, der große Entdecker, im Laden! Siebenstein und Rudi finden aber, dass auch ein berühmter Mann wie er sie nicht so herumkommandieren darf! Kolumbus soll lieber wieder zurück auf sein Schiff und Amerika entdecken. Aber wie kriegt man ihn dazu? Denn Kolumbus will im Laden bleiben. Da Worte allein nicht genügen, zaubern Siebenstein und Rudi für Kolumbus eine Show auf die Bühne. Darin zeigen sie ihm, was es alles in Amerika zu entdecken gibt, verkleiden sich als Kartoffel, Schokolade, Sheriff und Tomate … Nichts scheint Kolumbus wirklich zu beeindrucken. Bis er plötzlich den köstlichen Geschmack von Kakao entdeckt.

190 Das Drachenei

190 Das DracheneiFrau Seidel bringt eine Kiste voller Geschenke in Siebensteins Laden. Als Rudi darin ein riesiges Ei findet, steht für ihn fest: Das muss er ausbrüten. Der Koffer weiß, dass es sich hier um das Ei eines Vulkandrachen handelt, hält es aber für unmöglich, dass sich darin noch etwas Lebendes verbirgt. Doch dann geschieht das Unmögliche: Aus dem Ei schlüpft ein Drachenbaby! Siebenstein hat sich sofort in den süßen kleinen Drachen verkuckt und kümmert sich aufopferungsvoll um ihn. Dass Rudi dabei etwas zu kurz kommt, kann er natürlich überhaupt nicht verstehen. Ihn plagt die Eifersucht.

191 Küsse im Angebot

191 Küsse im AngebotEin turbulenter Tag für die drei Siebensteiner. Gleich zwei Prinzen purzeln in ihren Laden und beide wollen nur eines: Küssen. Prinz Friedrich will seine geliebte Prinzessin Charlotte wach küssen, weiß aber nicht so recht, wie das geht. Wie gut, dass sich Siebenstein mit Küssen bestens auskennt und Rat weiß. Prinz Otto ist dagegen nicht so leicht zu helfen. Auch er braucht unbedingt einen Kuss. Aber alle Küsse, die Siebenstein im Angebot hat, sind nicht die richtigen. Eine echte Prinzessin zum Küssen muss es sein. Eine wie Charlotte. Das gibt Ärger! Es kommt zum Streit und zum Duell der zwei Prinzen.
„Der Koffer im Mittelalter“: Der Koffer ist mit Ritter Ansgar unterwegs. Auf dem Weg zum nächsten Turnier werden sie ausgeraubt. Ansgar braucht nun schnell ein neues Pferd, Schwert und eine Lanze. Mit Koffers Jahrmarktnummer verdienen die beiden so viel geld, dass es zumindest für eine Schindmähre und ein neues Schwert langt. Ansgar, das Großmaul, fordert einen wesentlich besser ausgestatteten Ritter heraus.

192 Ein zauberhaftes Essen

192 Ein zauberhaftes EssenKrokant-Hefeklöße mit Glückskleeblattsauce, wer kann so was schon kochen? Siebenstein ist ratlos. Und gleich kommt die strenge Tante Auguste, die auf ihrem Lieblingsgericht besteht. Doch plötzlich steht Clarissa in der Küche. Clarissa ist eine Kochfee und behauptet, jedes Gericht herbeizaubern zu können. Die Rettung! Doch irgendetwas stimmt nicht mit Clarissa. Jeder ihrer Zaubersprüche geht schief, und dann verzaubert sie auch noch Rudi!

194 Rudi, der Schwächlingstrainer

194 Rudi, der SchwächlingstrainerHerr Schmächtig sieht gar nicht so aus wie er heißt. Er ist obendrein stark! Doch die viele Kraft kann Herr Schmächtig nicht kontrollieren. Was er auch anfasst, geht zu Bruch, auch die Vase, die er sich in Siebensteins Laden für seine liebste Marie-Lena ausgesucht hat. Herr Schmächtig ist über sein Los so unglücklich, dass Rudi beschließt, ihm zu helfen. Wie? Ganz Klar! Ist der Mann zu stark, trainiert ihn Rudi eben im Schwachwerden und wird sein Schwächlingstrainer!
„Der Koffer bei den Olympischen Spielen“: Für den Wettkampfrichter verwahrt Koffer bei den antiken olympischen Spielen die Siegerkränze auf. Koffer hegt große Bewunderung für einen der jungen Wettkämpfer, für den Knaben Polymnestor, der so schnell laufen kann wie ein Hase. Doch der Trainer eines Konkurrenten versucht, Polymnestor mit einem Schlaftrunk auszubooten. Als Koffer von diesem Betrugsversuch erfährt, streut er ein Gerücht: Frauen hätten das Gelände von Olympia betreten! Die Folge ist, dass die Spiele unterbrochen werden, um nach den vermeintlichen Eindringlingen zu suchen.

195 Ein Tango für Siebenstein

195 Ein Tango für SiebensteinSiebenstein ist glücklich. Der charmante Pedro hat sie zum Tangotanzen eingeladen und gerne willigt sie ein. Der Koffer erinnert Siebenstein daran, dass sie gar nicht Tango tanzen kann! Wie peinlich! Hektisch beginnt Siebenstein zu üben, doch den Koffer erkennt in ihren Bewegungen eher die eines staksenden Huhnes. Gerade will Siebenstein aufgeben, da entdeckt sie ein Paar geheimnisvoller Stiefel. Nun verliert sie völlig die Kontrolle, denn die Stiefel machen mit ihrer Trägerin, was sie wollen! Aber zum Glück ist ja Rudi da.
„Der Koffer im Schtetl“: Moischele verlässt seine Mutter, Mamme Golde, in Begleitung des Koffers. Er soll in der Stadt zur Schule gehen. Doch schnell packt Moischele das Heimweh. Mit ein paar wintertauglichen Stiefeln könnte er nach Hause zurückmarschieren. Er ist aber barfüßig und hat kein Geld. So beschließt Moischele, Stiefel zu stehlen. Dabei wird er gefasst und soll ins Gefängnis.

 

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