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Mankind - Die Geschichte der Menschheit

Mankind - Die Geschichte der Menschheit (2012)

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Die aufwändig produzierte, zwölfteilige Dokumentationsreihe „Mankind – Die Geschichte der Menschheit“ erzählt die Entwicklung der Erdbevölkerung von der Vor- und Frühzeit bis hin zur Gegenwart über mehrere tausend Jahre Menschheitsgeschichte. Von der ersten Hochkultur der Menschheit in Mesopotamien bis hin zur Entdeckung Amerikas. Neben dem Aufstieg und Fall der weltweit größten Zivilisation erfährt der Zuseher alles über die Meilensteine, die zu unserer modernen Welt heute geführt haben. Historiker, Paläontologen und weitere Wissenschaftler sowie Autoren und Experten für Militärgeschichte erläutern die Entwicklung und weltweiten Zusammenhänge.

01 Wie alles begann

01 Wie alles begann
Auf einem außergewöhnlichen Planeten entwickelt sich eine außergewöhnliche Spezies: der Mensch. Über Jahrtausende gestaltet er seine Umwelt, um sie an seine Bedürfnisse anzupassen. Im Mittleren Osten wird zum ersten Mal Getreide angebaut: eine Entdeckung, die den Weg in ein Leben des Fortschritts und der Technologie ebnet. Doch die neuen Möglichkeiten bringen auch dunkle Seiten mit sich. Krankheiten, Kriminalität, Armut und Krieg halten im Leben der Menschen Einzug.

02 Aufbruch

02 Aufbruch
Die Erde und ihre Bevölkerung erleben eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte. Doch in Zeiten des Chaos und blutiger Auseinandersetzungen entdeckt der Mensch den Rohstoff Eisen und seine vielfältigen Verarbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten. Mit diesem Metall wächst die Macht des einfachen Volkes. In Griechenland schlägt die Geburtsstunde der Demokratie, Tyrannen werden gestürzt und in Babylon wird die Bibel geschrieben.

03 Aufstieg und Fall

03 Aufstieg und Fall
In Jerusalem wird Jesus von Nazareth zum Tode verurteilt. Sein Tod wird die Menschheit entscheidend beeinflussen. Das Römische Reich steigt zu einem der mächtigsten der Welt auf: zahlreiche Bauprojekte verändern das Leben von Millionen von Menschen. Aquädukte, Städte und Straßen entstehen. Roms Gier nach Macht und sein Hunger nach Ressourcen lässt das Imperium eine Expansionspolitik bis nach China betreiben. Es ist die Geburtsstunde der Globalisierung. Doch die blutigen Feldzüge sollten Roms Untergang besiegeln und als Erbe eine der größten Weltreligionen hinterlassen – das Christentum.

04 Halbmond und Kreuz

04 Halbmond und Kreuz
Im Jahr 476 wird Rom von den Barbaren geplündert. Das Imperium zerfällt, in Europa beginnt das finstere Mittelalter. Im Osten gewinnt das arabische Großreich an Macht. Unter der Flagge des Islam wird es Hüter der Zivilisation, während altes Wissen und antike Lehren aus Europa verschwinden. Im Norden bahnen sich währenddessen die Wikinger ihren Weg durch Europa und reisen sogar bis nach Amerika. Die Weltvorstellungen von Christentum und Islam prallen aufeinander – die Kreuzzüge beginnen.

05 Krieg und Krisen

05 Krieg und Krisen
Die Zivilisation befindet sich in einer Hochblüte. Doch unberechenbare Klimaveränderungen bedrohen die Menschheit. In Asien beginnt unter der Herrschaft Dschingis Khans der Mongolensturm, dem Millionen Menschen zum Opfer fallen. Als die mongolischen Reiter von Zentralasien aus bis in den Nahen Osten und nach Europa vordringen, bringen sie eine Seuche mit, die sich wie ein Lauffeuer verbreitet: die Pest. Der Schwarze Tod tötet fast die Hälfte der Menschheit. Isoliert von dieser Apokalypse erblüht in Amerika währenddessen das Reich der Inkas.

06 Neuanfang

06 Neuanfang
In Europa und Asien hat die Pest gewütet. Afrika bleibt, dank der Sahara als natürliche Barriere, verschont. Dennoch gibt es Menschen, die den Weg durch die Wüste auf sich nehmen. Für das profitable Geschäft Salz zu Gold zu machen, trotzen sie Sandstürmen und der unerträglichen Hitze. Es entsteht ein florierendes Handelsnetzwerk, das von Ostafrika bis nach China reicht. Dort gelingt es dem ersten Ming-Herrscher die Mongolen zu vertreiben. Chinesische Erfindungen, finden ihren Weg bis nach Europa. Derartig ausgestattet sind die Europäer bereit eine Neue Welt zu entdecken – und zu erobern.

07 Völker und Kulturen

07 Völker und Kulturen
Während Konstantinopel, eines der größten Handelszentren Europas, von den Osmanen erobert wird, erlebt das Reich der Azteken seine Hochblüte. Um in Europa die Gier nach Luxus zu befriedigen, müssen neue Handelsrouten in den Osten erschlossen werden. Ein Mann glaubt, dass dieser Weg im Westen zu finden ist: Christoph Kolumbus. Rund 500 Jahre nach den Wikingern ‚entdeckt‘ er Amerika. Die Gier nach Gold besiegelt den Untergang der Azteken.

08 Welthandel

08 Welthandel
In den Anden erschließt Spanien die größte Silbermine der Welt und Millionen von Pesos werden produziert. Dieses Geld verändert das globale Wirtschaftssystem und die ersten Börsen entstehen. Der globale Handel floriert und Millionen von Sklaven werden in die Neue Welt verschifft. Während die Reise für sie eine Höllenfahrt ist, bedeutet sie für Pilgerväter und Pioniere die Hoffnung auf Freiheit.

09 Aufschwung und Fortschritt

09 Aufschwung und Fortschritt
Ein neues Zeitalter der Entdeckung bricht an: mit revolutionären Werkzeugen und Technologien sowie neuem Wissen entschlüsselt der Mensch die Geheimnisse und Urgewalten des Universums. Er wird zum Beherrscher der Natur. In Nordamerika, Sibirien und Australien verdrängen Wissenschaft und Wirtschaft alte Traditionen. Innerhalb eines Jahrhunderts werden irrationale Ängste, die etwa die Hexenprozesse von Salem auslösten, vom Wunsch nach Freiheit abgelöst.

10 Revolution

10 Revolution
Zwei große Revolutionen verflechten sich: Die Amerikanische Revolution ruft eine kraftvolle Vision von Freiheit hervor, während die Industrielle Revolution Muskelkraft durch Maschinen ersetzt. Der Mensch kann immer mehr Grenzen der Natur überschreiten. Doch in den immer größer werdenden Städten verbreiten sich Krankheiten wie ein Lauffeuer.

11 Innovation und Wandel

11 Innovation und Wandel
Die Industrialisierung schreitet unaufhaltsam voran. Die Menschheit befindet sich in einer Ära der Innovation, Veränderung und Massenproduktion: Alles scheint möglich. Innerhalb von 50 Jahren steigt Japan von einer feudalen Gesellschaft zur industriellen Supermacht auf. Die Welt wird modern. Diese Entwicklung hat jedoch auch ihre Schattenseiten: Die Nachfrage nach Gummi zerstört weite Teile Afrikas und der Drang, alles besser, schneller und größer zu bauen, ist Auslöser einer der größten Schiffskatastrophen.

12 Das Ende der Reise (Vergessen oder Ewigkeit)

12 Das Ende der Reise (Vergessen oder Ewigkeit)
Der Mensch hat eine unvorstellbare Machtposition erreicht: Er kann Landschaften gestalten und hat die Grundbausteine des Lebens entschlüsselt. Mit einer einzigen Tat ist es ihm sogar möglich ganze Zivilisationen auszulöschen, wie der Atombombenabwurf auf Hiroshima am 6. August 1945 zeigt. Seit das Atomzeitalter angebrochen ist, lebt der Mensch zwischen Zukunftsträumen und Vergessen. 100.000 Jahre hat die Reise vom Jäger und Sammler bis zum modernen Menschen gedauert. Heute bewohnen sieben Milliarden Menschen die Erde und ihre Geschichte ist noch nicht zu Ende.

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