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Löwenzahn Classics mit Peter Lustig
Seite 2

Staffel 17   Staffel 16   Staffel 15   Staffel 14   Staffel 13   Staffel 12   Staffel 11   Staffel 10   Staffel 09   Staffel 08   Staffel 07

Zur Seite 1 Staffeln 25 - 18

Zur Seite 3 Staffeln 06 - 01

Löwenzahn mit Fritz Fuchs

Löwenzahn mit Fritz FuchsSeit 2006 wohnt "Fritz Fuchs" (er heißt eigentlich Guido Hammesfahr) in dem Bauwagen, in dem Peter Lustig 25 Jahre zu Hause war. Auch wenn das den alten Fans nicht so recht passt- die Sendung ist mit ihm schneller, frischer und moderner geworden. Und wo Peter am Schluss zum Abschalten aufforderte, dreht Fritz mit seinem Hund Keks immer noch eine Runde.

Pusteblume, die Vorgängerserie
(1979 - 1981)

Pusteblume mit Peter LustigWissensmagazin für sechs- bis neunjährige Kinder mit Peter Lustig, das 1981 in Löwenzahn umbenannt und unter dem neuen Titel zum Dauerbrenner wurde. Anders als in Löwenzahn wohnte Lustig hier noch nicht in einem Bauwagen, sondern in einem Gartenhäuschen.
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"Geschichten aus Natur, Umwelt und Technik". Halbstündiges Wissensmagazin für Kinder mit Peter Lustig. In kurzen Einspielfilmen werden Dinge des Alltags erklärt und beschrieben. Die Rahmenhandlung bilden kurze Szenen mit Moderator Peter Lustig und seinen Bekannten und Verwandten, darunter Nachbar Paschulke, Tante Elli und Trude. Der Bastler Lustig wohnt in der Sendung in einem alten Bauwagen und trägt stets eine Latzhose. Von 1981 bis 2006 gestaltete er die Sendung und hat auch heute noch eine große Fangemeinde.
Wir haben die Reihenfolge umgekehrt, so dass die neuesten Filme oben angezeigt werden.

Nach Oben     Staffel 17 (1997)

127. Peter und die Schnüffler

127. Peter und die Schnüffler

In Peter Lustigs Garten steht plötzlich ein Olfaktologe, ein Geruchsexperte. Er untersucht die Geruchsbelästigung in der Luft und braucht dafür zunächst nichts anderes als seine Nase. Peter und sein Nachbar staunen gewaltig, was so eine Nase alles kann. Peter beginnt, sich kundig zu machen. Als er dem Nachbarn erzählt, daß man ohne Geruchssinn nichts schmecken kann, glaubt der ihm nicht. Der Geschmackssinn ist ja wohl der wichtigere. Die beiden schließen eine Wette ab: Peter sammelt die Vielfalt der Gerüche, der Nachbar die Geschmacksarten. Wer schafft es, die meisten Sinneseindrücke zu finden?

128. Warum hat der Hund vier Beine?

128. Warum hat der Hund vier Beine?

Peter soll den Hund und den Kanarienvogel seiner Tante in Pflege nehmen. Sie will nach Schottland reisen, um das Ungeheuer von Loch Ness zu sehen. Peter macht sich lustig und behauptet, das es solche Urviecher mit unzähligen Beinen nicht gibt. "Tiere mit mehr als vier Gliedmaßen gibt es einfach nicht. Und deswegen gibt es auch keine Ungeheuer." Aber warum ist das eigentlich so, fragt sich Peter. Klar, er muss dieser Sache auf den Grund gehen. Im Tierkundemuseum sind die Gebeine von Dinosauriern ausgestellt - die hatten auch schon vier Beine. Und wer waren die Vorfahren der Dinos - aus irgendwelchen Tieren müssen sie sich ja auch entwickelt haben. Peter stößt immer weiter zurück in der Erdgeschichte. Am Ende kann er Tante Elli überzeugen, dass der Hund vier Beine haben muss und dass es solche Ungeheuer wie das in Loch Ness nicht geben kann.

129. Peter schäumt

129. Peter schäumt

Gerade als Herr Paschulke, Peter Lustigs Nachbar, von Kopf bis Fuß reichlich eingeseift unter der Dusche steht, wird das Wasser abgestellt. Mit dem Regenwasser aus Peters Tonne wäre die Sache schnell gelöst, aber abgestandenes Wasser findet der Nachbar unhygienisch. So begibt sich Herr Paschulke auf Wassersuche. Und Peter fängt an, angesichts des eingeseiften Nachbarn, über die Funktion und Wirkung von Seife nachzudenken: Wie kommt es, dass man mit ihr Schmutz und Fett lösen kann? Was passiert mit der Haut, wenn sie ständig mit Seifen und Shampoos traktiert wird, und wie kann man sich selbst ein billiges und hautfreundliches Shampoo herstellen?

124. Peter spinnt

124. Peter spinnt

Peter Lustigs Bauwagen qualmt aus allen Ritzen. Es brennt, denken Erich, Renate und Nanni und eilen Peter zu Hilfe. Aber Peter hat keinen Brand im Bauwagen sondern versucht nur, sich mit Hilfe von Rauch der Fliegenplage zu erwehren. Die drei Kinder wissen es besser: Spinnen sind das wahre Wundermittel gegen Fliegen, denn sie vertilgen jeden Sommer eine Unmenge von Insekten. Peter, auf die Spur gebracht, sammelt aus seinem und des Nachbarn Garten die achtbeinigen Fliegenfänger. Neugierig wie er ist, möchte er noch mehr über diese faszinierenden Tiere wissen und verfängt sich dabei unverhofft in einem ganz merkwürdigen Spinnennetz.

125. Peter und die Sonnenflecken

125. Peter und die Sonnenflecken

In aller Frühe steht Peter auf, um den Sonnenaufgang zu genießen. In der Morgenzeitung liest er, dass in Bärstadt eine totale Sonnenfinsternis erwartet wird. Das muss Peter natürlich miterleben. Durch sein Fernrohr projiziert er die Sonne auf ein Stück Pergamentpapier. So kann er sie ohne seinen Augen zu schaden, genauer ansehen. Irritiert entdeckt er Flecken auf der Sonne. Was hat das zu bedeuten? Besorgt sucht Peter ein Sonnenobservatorium auf. Der dortige Astrophysiker erklärt ihm nicht nur, was es mit den Sonnenflecken auf sich hat, sondern noch einiges über die Entstehung der Sonne. Gut informiert, kann Peter nun der Sonnenfinsternis entgegensehen.

126. Peter läßt die Puppen tanzen

126. Peter läßt die Puppen tanzen

Der Nachbar braucht auch trotz kaputtem Fernseher nicht auf seinen Krimi zu verzichten. Peter gibt eigens für ihn eine Sondervorführung eines Schattentheaterstücks, das er sich selbst ausgedacht hat. Einmal mit dem Puppenspiel begonnen, packt Peter der Ehrgeiz und er wird einfallsreicher mit jeder Vorstellung.

Nach Oben     Staffel 16 (1996)

121. Peter will auf die Schiene

121. Peter will auf die Schiene

Peter ist mit seinem Bauwagen nicht mehr zufrieden: Er zerfällt langsam. Ein neuer Bauwagen muss her, einer aus Eisen, am besten ein Eisenbahnwaggon. Am Bahnhof möchte er sich erkundigen, wo es solche gibt. Als er keine zufrieden stellende Auskunft erhält, steigt er kurzentschlossen in einen Schnellzug ein und misst, sehr zum Erstaunen der Reisenden, die Abteile aus, denn passend soll es schon sein für seine Einrichtung. Der Zug fährt ab. Peter ist ohne Fahrkarte, aber das stört ihn wenig. Er genießt das Reisen mit der Bahn, erkennt die Vorzüge dieser Art der Fortbewegung im Vergleich zum Auto und erfährt noch eine Menge nebenbei. So führt ihn seine abenteuerliche Reise zu einem Rangierbahnhof, er lernt das Zentrale Stellwerk kennen und ist ganz begeistert vom ICE. Doch dieser entpuppt sich nach genauer Prüfung als nicht ganz geeigneter Bauwagen-Ersatz.

122. Eine Ess- und Fressgeschichte

122. Eine Ess- und Fressgeschichte

Peter trifft beim Einkaufen auf dem Markt seinen Nachbarn Paschulke. Der zieht ihn ins Vertrauen: Auf seine Kontaktanzeige hin hat sich eine Frau Susemihl gemeldet. Attraktiv, lebenslustig -, und sie möchte ihn gerne kennen lernen. "Sie Glückspilz", freut sich Peter für seinen Nachbarn. Doch der ist verzweifelt. Die Dame hat um ein Foto gebeten - Paschulke ist ratlos. Bei seiner Leibesfülle wird Frau Susemihl sicher nicht an einer näheren Bekanntschaft interessiert sein. Peter hat da eine Idee - ein Fotograf kennt doch sicher ein paar Tricks, mit denen man selbst Paschulkes Bauchumfang ein wenig schmälern kann. Auf dem Weg zum Fotoatelier erfährt Peter, warum der Nachbar so dick ist: Keine Pizza-Bude, kein Hamburger-Stand und kein Café ist vor ihm sicher - da fällt selbst dem Fotografen nichts mehr ein. Peter beschäftigt auch noch eine andere Frage: Was geschieht eigentlich mit der Nahrung in unserem Körper? Und wozu brauchen wir sie?

123. Peter mit den großen Ohren

123. Peter mit den großen Ohren

Mit einem selbstgebauten Ohrenverstärker will Peter den Gesang der Nachtigall aufnehmen und wird dabei von den ohrenbetäubenden Geräuschen des Nachbarn gestört, der seinen Rasen zu den Klängen der aufgedrehten Hi-Fi-Anlage mäht. Der Nachbar wiederum fühlt sich von dem Gesang der Nachtigall um seinen Schlaf gebracht und steckt sich Papierpfropfen in die Ohren. Die lassen sich am nächsten Morgen nicht mehr entfernen, und der Nachbar erfährt am eigenen Leib, wie unsicher und gefährlich es ist, wenn man nichts mehr hört. Dank Peters Hilfe erreicht er unversehrt die Praxis einer Ohrenärztin, und beide erfahren Erstaunliches...

119. Peters Höhenflug

119. Peters Höhenflug

Durch seinen unermüdlichen Wissensdrang getrieben, kommt Peter auf das Flughafen-Vorfeld bis zu einem kleinen Flugzeug, einer Cessna. Wegen seiner Latzhose wird er mit einem Mechaniker verwechselt und sitzt unversehens am Steuerknüppel. So probiert er aus, ob er das Flugzeug starten kann. Der Test gelingt, fast...

120. Luft im Sonderangebot

120. Luft im Sonderangebot

Peter lernt im Urlaub den Meteorologen Dr. Frosch kennen. Den kann er nun endlich fragen, wie ein Strohhalm funktioniert. Das hat wohl irgend etwas mit dem Luftdruck zu tun, vermutet Peter. Doch, was ist das eigentlich? Und lässt er sich auch nachweisen, sehen oder messen? Das und noch einige andere Phänomene, bei denen Luft eine Rolle spielt, kann Dr. Frosch Peter erklären. Gute Luft, das ist Peter sowieso klar, braucht jeder zum Leben. In den großen Städten ist gute Luft jedoch rar. Irgendwie müsste man sie doch portionsweise an den Mann und an die Frau bringen, meint Peter. Er hat da so eine Idee ...

Nach Oben     Staffel 15 (1996)

116. Peter läßt die Bilder laufen

116. Peter läßt die Bilder laufen

Für den Spielfilm ,Die Rache der Barbaren' schwergewichtige Darsteller gesucht", liest Peter in der Zeitung und macht sich sofort auf zum Besetzungsbüro - zum Film wollte er schon immer einmal. Doch die wartenden schwergewichtigen Mitbewerber schlagen sich bei Peters Anblick vor Lachen auf die dicken Schenkel, und Peters Traum vom Filmstar zerplatzt. Wenn man ihn nicht will, dann wird er eben sein eigener Filmproduzent. Doch so einfach ist das nicht, wenn man alles selbst herstellen will und über das Niveau des Daumenkinos herauskommen möchte. Vor über 100 Jahren haben die Bilder laufen gelernt. Aber wie nur? Peter beginnt mit dem Bau einer "Wundertrommel", stelllt seinen eigenen Zeichentrickfilm her und beginnt in kleinen Schritten, die Entwicklung des Films vom Cinematographen der Brüder Lumiere an, nachzuvollziehen. Peter produziert seinen ersten Film, und mit Hilfe des Nachbarn organisiert er eine Aufführung.

117. Peter und der gute Ton

117. Peter und der gute Ton

Bei einem Spaziergang hört Peter Orgelmusik aus dem Bärstädter Dom erklingen. Er geht hinein und lauscht dem Spiel. "Wirklich schön", denkt er, "aber wie kommen die Töne der Orgel eigentlich zustande?" Peters Entdeckerfreude ist angestachelt. Er schaut sich die Orgel von innen an und versucht darauf zu spielen. Für einen Laien ist das jedoch nicht so einfach. Aber musizieren will Peter jetzt, das weiß er. So eine Orgel besteht doch aus vielen Pfeifen, vielleicht fängt er also besser mit einem Blasinstrument an. Voller Tatendrang entdeckt Peter nach und nach, wie Blasinstrumente funktionieren. Aber er macht auch die Entdeckung, dass die Kenntnis der Blasinstrumente das eine ist, sie zu spielen jedoch etwas ganz anderes.

118. Peter und das Geheimnis der Schlange

118. Peter und das Geheimnis der Schlange

Für die "Indische Nacht" von Bärstadt hat peter sich etwas ganz besonderes ausgedacht: Einen Tanz mit Samantha. Was die Sache kompliziert macht: Samantha ist eine Königspython. Peter beginnt fleißig zu üben, um Samantha die Flötentöne beizubringen, es will jedoch nicht klappen. Vielleicht ist sie hungrig? Als Peter Futter besorgen geht, schleicht der neugierige Nachbar in den Bauwagen, öffnet die Kiste von Samantha - und ist entsetzt. Samantha wittert die Freiheit und schlängelt sich fort. Peter macht sich verzweifelt auf die Suche nach Samantha. Vielleicht können ihm die Leute auf der Schlangenfarm weiterhelfen. Jedenfalls erfährt Peter dort viel über einheimische Schlangen, über gefährliche und ungefährliche und etwas über den Verbleib von Samantha.

115. Peter und der Geist der Marksburg

115. Peter und der Geist der Marksburg

Als Peter eine geleitete Burgbesichtigung versäumt, schleicht er am Kassenhäuschen vorbei hinein in den Burghof, der Führung hinterher. Dabei erfährt er so viel Spannendes über die Burg und das Leben im Mittelalter, dass er die Zeit vergisst. Zurück aus einem kleinen Raum, den er wissbegierig angesehen hat, merkt er, dass die letzte Führung beendet und das große Tor abgeschlossen ist. Ganz wohl ist ihm nicht bei dem Gedanken, die Nacht allein in den alten Gemäuern zu verbringen. Als ein Gewitter einsetzt, der Sturm heult und ein fernes Klirren von Ketten zu hören ist, fällt ihm die Geschichte des Geistes der Marksburg ein, der immer noch darauf wartet, erlöst zu werden...

Nach Oben     Staffel 14 (1995)

112. Eine dolle Knolle

112. Eine dolle Knolle

Wer wird Kartoffel-König? Peter und Paschulke nehmen an dem Wettbewerb teil. Kartoffelschälen, -anbauen und die verschiedenen Sorten erkennen sind Voraussetzung. Eifrig beginnen beide mit Vorbereitungen - jeder auf seine Weise.

113. Peter sieht scharf

113. Peter sieht scharf

Peter braucht dringend eine neue Brille - ohne kann er kaum was sehen. Er beginnt sich zu fragen, wie das Auge aufgebaut ist und man damit sehen kann. Kurzsichtig- oder Weitsichtigkeit, konvexe und konkave Linsen - Peter ist bald begeistert den Fragen um das Sehen auf der Spur.

114. Von Pillendrehern und Totengräbern

114. Von Pillendrehern und Totengräbern

Bei Peter läuft alles, aber auch alles schief. Merkwürdigerweise fing das genau an dem Tag an, als er einen käferförmigen Stein geschenkt bekam. Peter muss der Sache auf den Grund gehen. Neugierig begibt er sich erst einmal zu einem Käferforscher. Peter erfährt Erstaunliches über das Leben und "Arbeiten" von Mistkäfern und Pillendrehern und über ein Ei in der Kugel. Der Forscher weiß auch, dass Peters Stein eine Skarabäus-Imitation ist. Was es jedoch damit auf sich hat, kann Peter nur im ägyptischen Museum herausbekommen. Aber da passiert Peter schon wieder ein folgenreiches Missgeschick.

Nach Oben     Staffel 13 (1994)

109. Peter auf hoher See

109. Peter auf hoher See

Schiff ahoi! Der Hochseedampfer legt ab und Peter schafft es nicht mehr rechtzeitig, von Bord zu kommen. Als blinder Passagier muss er nun für seine Überfahrt arbeiten. Doch Peter findet das gar nicht so schlimm, denn so lernt er das Leben auf See und den Ozeandampfer richtig kennen.

110. Peters Reise in die Steinzeit

110. Peters Reise in die Steinzeit

Peter hat mit seinem Nachbarn gewettet: Er schafft es, drei Tage lang so zu leben, wie die Menschen in der Steinzeit. Der Nachbar glaubt an die Errungenschaften der Technik, nicht jedoch an Peters Durchhaltevermögen. Was Peter über das Leben von Steinzeitmenschen gelesen hat, fasziniert ihn. Peter sucht sich eine Höhle im Wald und merkt langsam, voller Bewunderung für seine Ur-Ur-Ahnen, dass es für ihn doch nicht so einfach ist, ohne die alltäglichen Bequemlichkeiten auszukommen. Er macht sich auf Nahrungssuche: Woher wussten die Menschen früher, welche Pflanzen essbar sind, wie haben sie es geschafft Feuer zu machen oder Werkzeuge herzustellen? Bevor Peter seine Bemühungen schon fast aufgeben will, bekommt er unerwartet "steinzeitliche" Unterstützung bei seinem Höhlenleben.

111. Peter lebt auf großem Fuß

111. Peter lebt auf großem Fuß

Peters Lieblingsschuhe sind endgültig dahin. Er bringt sie zur Schusterin, um sie vielleicht doch noch zu retten. Nun braucht Peter ein paar Ersatzschuhe, bis seine alten repariert sind. Er versucht es mit einer Eigenherstellung: Marke "Urs-Sandale". Solche Zehenschuhe hatten schon die alten Ägypter, und noch bis heute gibt es diese Schuhform. Nachdem sich Peter noch viele andere Schuhe angesehen hat, weiß er, dass für ihn nur solche in Frage kommen, die für alle Gelegenheiten taugen: zum Bergsteigen, luftdurchlässig für den Sommer und wasserfest bei Regenwetter, mit Rollen zum fahren und mit Schneeschiebern für den Winter - eben ein Superschuh!

106. Peter und das Stacheltier

106. Peter und das Stacheltier

1000 Mark Belohnung für Peter, wenn er Igel Charly ausfindig macht. Charly ist Professor Spinoffski aus dem Bärstadter Raumfahrt- und Forschungszentrum entlaufen. Doch was kann einen gewöhnlichen Igel so wertvoll machen? Peter erfährt, daß der Igel in der Lage ist, fast auf Kommando über lange Zeit in einen Winterschlaf zu fallen. Um herauszufinden, wie er das macht, wäre eine interessante Entdeckung für die Raumfahrt. Doch dazu braucht Professor Spinoffski Charly, mit dem er seine Beobachtungen begonnen hat. Auch Peters Nachbar hört von der hohen Belohnung, und es beginnt die intensive Suche nach Charly. Peter und der Nachbar überlegen, wie sie den Igel am besten heranlocken können: Welche Nahrung braucht er und welchen Lebensraum, welche Feinde hat er, wie pflanzt er sich fort, und was kann man selbst tun, um dem Igel zu helfen.

107. Peter sucht das weiße Gold

107. Peter sucht das weiße Gold

Als Peter für sein Frühstücksei das letzte Salz aus der Packung schüttet, fällt ein kleiner Zettel mit der Aufschrift "Weißes Gold, Charge 83/13, Station 3" heraus. Das kann ja nur der Hinweis auf einen versteckten Schatz sein, meint Peter. Er macht sich auf die Suche. Sein Weg führt ihn in das Labor eines Salzbergwerkes, dort begegnet er einem zerstreuten Chemiker, der ihm zwar nicht weiterhelfen kann, aber einiges über Salz zu erzählen hat. Peter dringt tief in ein Salzbergwerk ein, und am Ende weiß er um das Geheimnis des Schatzes.

108. Peter und die Werbetricks

108. Peter und die Werbetricks

Peter und der Nachbar hatten beide eine gute und reichliche Tomatenernte. Doch allein können sie die Tomaten nicht verbrauchen. Sie kommen auf die Idee, sie auf dem Wochenmarkt zu verkaufen. Und von dem verdienten Geld wollen sie eine Reise unternehmen. Wer am meisten verdient hat, kann bestimmen, wo die Reise hingehen soll. Das Geschäft floriert, doch der Nachbar will mehr verdienen als Peter und fängt an die Werbetrommel zu rühren. Er nennt seine Früchte "Bio-Tomaten" und verlangt dafür mehr Geld. Doch Peter findet, dass der Nachbar seine Kundschaft an der Nase herumführt. Der findet das ganz und gar nicht, lässt sich immer wieder neue Werbeideen einfallen...

Nach Oben     Staffel 12 (1993)

103. Peter findet das kalte Licht

103. Peter findet das kalte Licht

Bei einem guten Buch knallt Peter plötzlich die Glühbirne durch. Auf der Suche nach Licht entdeckt er in seinem Garten Glühwürmchen. Die machen ihr eigenes Licht - ganz ohne Strom, und so heiß wie das künstliche Licht werden sie auch nicht. Peter hat das plötzlich eine Idee: Kaltes Licht für alle!

104. In Peters Garten schmatzt ein Schwein

104. In Peters Garten schmatzt ein Schwein

Unter Peters Hängematte grunzt es. Ein Schwein! Durch ein Versehen wurde es bei Peter abgegeben. Dem Nachbarn läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen, er träumt schon von Schweinehaxen und Braten mit Salbei. Peter will "Hildegard" - so hat er sein Schwein liebevoll getauft - nicht mästen, sondern behalten. Er hat etwas besonderes mit ihr vor, denn Schweine sollen recht gelehrig sein. Aber erstmal muss Hildegard richtig versorgt werden. Wie, dass erfährt Peter auf dem Bauernhof. Und weshalb es keine "Schweinerei" ist, wenn Schweine sich im Dreck suhlen, sondern das reinste "Biobad", erfährt er dabei auch gleich.

105. Peter steckt im Stau

105. Peter steckt im Stau

Peter ist etwas ganz Dummes passiert: Er hat probeweise seine neue, wunderschöne Badeinsel mit Palme aufgeblasen, und dann bekommt er das Ventil nicht mehr auf, um die Luft wieder rauszulassen. Wie soll er nun mit dem Riesending zum Badesee kommen? Zuerst versucht er es mit dem Fahrrad, aber die aufgeblasene Palme versperrt Peter beim Fahren die Sicht. Also packt er die Insel hinten ins Auto, mit offenem Verdeck klappt das sogar. Sehr weit kommt Peter damit allerdings nicht. Er befindet sich auf einmal mitten im dicksten Auspuffgestank und Gehupe - eine Riesenschlange wälzt sich stockend über die Autobahn. Peter fängt an, darüber nachzudenken, ob er wirklich nur mit dem Auto an sein Ziel kommen kann?

100. Peter hat viel Zeit

100. Peter hat viel Zeit

Peter erfüllt sich einen langgehegten Wunsch: Er will wie Robinson Crusoe auf einer einsamen Insel leben, wenigstens für drei Wochen. Er möchte mal nichts mit der Zivilisation zu tun haben: kein Telefon, kein Radio, kein Fernseher, dafür aber viel Zeit. Nur seine Armbanduhr muß mit - er muß ja schließlich wissen, wann er wieder von seiner kleinen Insel abgeholt wird. Doch ausgerechnet jetzt versagt die Batterie von seiner Quartzuhr. "Macht nichts" meint Peter, schließlich hat alles in der Natur eine innere, biologische Uhr, also auch er. Die Tiere wissen schließlich auch, wann sie schlafen gehen müssen, wann sie die Wintervorräte sammeln oder nach Süden fliegen sollen. Und auch die Pflanzen öffnen und schließen sich je nach dem Stand der Sonne. Die Sonne - genau, das ist es. Es kann doch nicht schwer sein, sich eine Sonnenuhr zu bauen, denn seine innere Uhr, merkt Peter, funktioniert leider nicht mehr so gut wie die der Tiere.

101. Die Biene im Pelz

101. Die Biene im Pelz

Als Peters Nachbar gerade seine Obstbäume spritzt, glaubt er, nicht richtig zu hören. Andauernd murmelt Peter auf der anderen Seite des Gartenzaunes etwas von "Bombus terrestris". Der Nachbar ist schockiert. Er glaubt, dass Peter ein Bombenattentat plant. Das hätte er nicht von Peter gedacht! Sofort ruft er die Polizei. Zum Glück kann die alles aufklären, denn "Bombus terrestris" ist der lateinische Name für die Erdhummel. Peter ist nämlich gerade dabei, diese "Bienen im Pelz" zu erforschen. Der Nachbar will nicht verstehen, dass auch er die Hummeln braucht. Aber durch seine ständige Giftspritzerei wird alles was kriecht und fliegt vertrieben. Doch aus seinen schönen Apfelblüten können nur Äpfel werden, wenn er den Insekten eine Chance gibt, die Blüten zu bestäuben.

102. Peter und die Drachenbabies

102. Peter und die Drachenbabies

Peter soll als Babysitter aushelfen. Lizzy fährt zu einem Schüleraustausch nach Amerika, und Peter soll ihre fünf Eidechsen hüten. Da Peter seine Sache gut machen möchte, besorgt er sich Bücher über die kleinen Tiere. Er erfährt, dass die winzigen Eidechsen mit den riesigen Dinosauriern verwandt sind und dass sie es gerne warm haben. "Kein Problem" denkt sich Peter. Er wird das Terrarium einfach in die Sonne stellen. Leider passiert ihm dabei ein Missgeschick: Das Terrarium zerbricht, und die Eidechsen laufen in die Freiheit. Peter ist verzweifelt - wie soll er die Tiere bloß wieder einfangen?

Nach Oben     Staffel 11 (1992)

97. Der Wind in der Steckdose

97. Der Wind in der Steckdose

Peters selbstgebautes Windmeßgerät dreht durch. Doch nicht das Gerät ist kaputt, sondern es beginnt so zu stürmen, daß alles umherfliegt. Schließlich kippt sogar ein Strommast um - Peter sitzt im Dunkeln. Wenn er wieder Licht haben will, muß er sich wohl selbst etwas ausdenken. Aber wie stellt man Strom her, wenn man nichts hat außer dem Wind. Peter macht sich an die Arbeit.

98. Eine Ente im Weltall

98. Eine Ente im Weltall

Peter scheint sich in der Jahreszeit vertan zu haben. Er schießt eine Neujahrsrakete nach der anderen in die Luft. Zu seiner Enttäuschung kommen sie aber alle wieder herunter. Denn eigentlich möchte er nicht Silvester feiern, sondern sich in Sachen Weltraumforschung üben. Er will herausfinden, weshalb echte Raketen im Weltraum bleiben und seine Minirakete nicht. Peter wälzt dicke Bücher, schaut sich an, wie Raketen und Satelliten funktionieren und möchte schließlich selbst Astronaut werden. Anna, Peters neue Freundin, gibt ihm eine kleine Plastikente, die Peter bei seinem Vorhaben begleiten soll. Wie schafft es Peter bloß, daß die Ente tatsächlich durch das All saust...?

99. Eine Wiese voller Schrecken

99. Eine Wiese voller Schrecken

Peter Lustig hat es sich beim Picknick auf der Wiese gemütlich gemacht. Seine Ruhe wird gestört, als Enrico auftaucht. Der ist auf der Suche nach Heuschrecken für seine Naturzeichnungen. Da wird Peter neugierig, er will sich die kleinen Weitspringer nun auch mal näher betrachten. Die Heuschrecken jedoch sind da anderer Meinung: Kaum nähern sich Peter und Enrico ihnen, sind sie auch schon weggesprungen. Man müsste sie irgendwie anlocken. Peter versucht also auf einem Kamm so lieblich zu zirpen wie ein Heuschreckenmännchen. Das klappt nicht so ganz. Enrico, der sich als wahrer Heuschrecken-Kenner entpuppt, weiß auch weshalb. Er erklärt Peter, von was sich diese Spring-Profis ernähren und weshalb sie so oft ihre „Kleider“ wechseln.

94. Das Wandern ist des Peters Lust

94. Das Wandern ist des Peters Lust

Peter genießt beim Wandern die Landschaft und beobachtet die kleineren Tiere am Wegesrand. Doch immer nur laufen wird ihm langsam zu anstrengend. Also läßt er sich ein Stück mit dem Auto mitnehmen. Aber das ist ihm schon wieder zu schnell, denn vom Auto aus kann man nicht mehr die kleineren Tiere am Wegesrand beobachten. Kaum sieht man etwas, ist es auch schon wieder vorbei. Peter probiert es mit Rollschuhen - und bleibt im Matsch stecken. Wie kommt man am besten voran? Peter schaut sich bei den Tieren an, wie sie schleichen, krabbeln, klettern, paddeln, galoppieren oder durch den Sumpf waten. Und plötzlich hat Peter die Idee: um all dies auch zu können, braucht er unbedingt eine Gehmaschine...

95. Peters Bühnenzauber

95. Peters Bühnenzauber

Peter darf bei den Proben im Theater zuschauen und sogar hinter der Bühne mithelfen. Er erfährt, was ein Requisiteur zu tun hat, wie man etwas im Fundus findet und wie ein Bühnenbild entsteht. Bei der Aufführung schliesslich merkt er plötzlich, dass sein Wissen dringend gebraucht wird.

96. Peter geht zum Fernsehen

96. Peter geht zum Fernsehen

Peter dreht in seinem Garten einen Videofilm, einen sehr bedeutsamen, wie er selbst findet. Eigentlich schade, dass er diesen Film nicht vielen Leuten zeigen kann. Da hat er die Idee, seinen Film im Fernsehen zu senden. Er macht sich sofort auf den Weg zu einem Fernsehsender. Doch die Sache ist nicht ganz so einfach, wie Peter es sich vorgestellt hat. Auf seinem Weg durch die Fernsehanstalt erfährt Peter viel darüber, wie eine Sendung entsteht und wieviele Menschen daran beteiligt sind, bis eine Sendung über den Bildschirm läuft.

Nach Oben     Staffel 10 (1991)

91. Hasen haben lange Ohren

91. Hasen haben lange Ohren

Peters Bauwagen steht schief. Schuld ist aber kein Erdbeben, sondern ein Kaninchen, das unter dem Wagen seine Gänge buddelt. Auf jeden Fall möchte Peter das Tier loswerden und fragt deshalb einen Förster um Rat. Der lädt ihn erstmal ein, ihn am nächsten Morgen auf seinem Hochstand zu besuchen.

92. Peter macht ein Donnerwetter

92. Peter macht ein Donnerwetter

Peter hat es sich in seiner Hängematte bequem gemacht. Da bekommt er überraschend Besuch von einem Mann mit wehendem Haar und roter Jacke. Peter sei ihm als künstlerisch und technisch begabter Mensch empfohlen worden, erklärt der Mann und drückt Peter das Manuskript eines Theaterstückes in die Hand. Am Himmel sind dunkle Wolken aufgezogen und es donnert und blitzt. Der Mann mit dem wehenden Haar bekommt es mit der Angst zu tun und verschwindet eilig, ohne eine weitere Erklärung. Peter betrachtet das Manuskript und liest: "Gewitter über Schloß Stolzenfels". Er ist überzeugt, daß er und kein anderer die Hauptrolle in dem Stück spielen soll und beginnt zu üben. Doch dazu braucht er die richtige Atmosphäre. Leider ist das Gewitter schon wieder vorbei und Peter muß sich überlegen, wie er an ein neues Gewitter kommt, um seine Rolle zu üben...

93. Peter sucht das schrille Lila

93. Peter sucht das schrille Lila

Peters Bauwagen braucht einen neuen Anstrich. Peter holt seine Farbreste hervor, zieht seinen Künstlerkittel an und zückt die Farbpalette. Soll der Bauwagen nun blau bleiben wie gehabt? Nein, meint Peter, es müsste schon etwas Außergewöhnliches sein. Lila - ein schrilles Lila. Ein Glück, dass Rita kommt. Sie will Peters Sonnenblumen malen. Rita kennt sich mit Farben aus. Von ihr erfährt Peter nicht nur, wie Farben gemischt werden, sondern auch, wie man sie herstellen kann. Nach dem Besuch bei einem Maler weiß Peter sogar, was der Quark in der Farbe zu suchen hat...

89. Peter wird rot

89. Peter wird rot

Peter hat Pech: Er wurde von einem Auto angefahren. Sein Fahrrad ist kaputt und seine Latzhose hat nun Löcher, aber er ist zum Glück nicht ernsthaft verletzt. Die Autofahrerin, die ihn angefahren hat, ist Apothekerin. Sie bringt Peter nach Hause und verbindet seine Verletzungen. "Naja, die Verpackung ist ja noch ziemlich ganz", stellt sie erleichtert fest. Nur an Peters Knie ist die Haut etwas abgeschürft. Peter stutzt: "Die Haut soll eine Verpackung sein?" Das muß ihm näher erklärt werden. Er beginnt sich für dieses Thema zu interessieren: Wie ist die Haut den eigentlich aufgebaut und was für eine Aufgabe hat sie überhaupt?

90. Die Pinguin-Ente

90. Die Pinguin-Ente

Am Bärstädter Stadtweiher entdeckt Peter einen Pinguin und kann sich nur vorstellen, daß dieses Tier jemandem entlaufen ist. Er überlegt nicht lange und macht sich auf den Weg, um bei der Zeitung eine Suchmeldung aufzugeben.

Nach Oben     Staffel 09 (1990)

86. Peter macht ein Bild

86. Peter macht ein Bild

Eine Freundin von Peter braucht ein besonders gelungenes Foto. Peter Lustig, hilfsbereit wie immer, bietet ihr sofort sein Freiluft-Fotoatelier vor dem Bauwagen an. Trotz eines ganz verknipsten Films, ist immer noch kein besonders gelungenes Bild dabei. Also versucht Peter es auf unkonventioneller Art. Er bastelt sich selbst eine Lochkamera. Leider wird das Bild zu unscharf, doch Peter probiert weiter. Nach mehreren Experimenten mit verschiedenen Linsen und Techniken hat Peter nicht nur eine individuelle Idee für das Foto, sondern auch viel Ahnung von der Funktionsweise einer Kamera.

87. Peter braucht ein neues Fenster

87. Peter braucht ein neues Fenster

Peter hat das Fenster seines Bauwagens kaputt gemacht. Zuerst findet er es recht angenehm: Licht und Luft haben ungehinderten Zugang zum Bauwagen. Doch als es anfängt zu stürmen und zu regnen, wird die Sache ungemütlich. Peter besorgt sich ein paar Bretter und vernagelt die Fensteröffnung. Nun ist es aber im Bauwagen so düster, dass er morgens verschläft. Früher hatten die Menschen doch Pergament, überlegt Peter. Doch auch Pergament ist keine gute Lösung um das kaputte Fenster zu reparieren. Glas hat einfach viele Vorteile: Es lässt Licht herein, hält aber Regen und Wind draußen. Also macht sich Peter mit seinem Fenster auf, um es reparieren zu lassen. Unterwegs fällt ihm die Vielfalt der Fenster auf. An einem Verkaufsstand preist ein Mann lauthals seine Fenster an. Peter lässt sich zu einem Panoramafenster überreden. Mit diesem Fenster erlebt er aber eine weniger angenehme Überraschung.

88. Peter baut sich grüne Wände

88. Peter baut sich grüne Wände

Die Sonne brennt so heiß auf den Bauwagen, daß es darin nicht auszuhalten ist. Der grasbedeckte Boden dagegen ist angenehm kühl. Die Pflanzen verdunsten nämlich Wasser, dadurch werden sie kühler. „Dann packen Sie sie doch das Gras aufs Dach“, meint der Nachbar. Peter versucht es, aber das klappt nicht so recht. „Dann nehmen Sie Schlinpflanzen“, spottet der Nachbar. Schlingpflanzen – das ist die Idee! Peter geht in die Stadt, um sich Anregungen zu holen, wie man mit Pflanzen eine natürliche Klimaanlage bauen kann.

83. Wasser gibt's nicht überall

83. Wasser gibt's nicht überall

Wasser ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Peter erfährt heute, dass das nicht überall so ist. Er trifft auf seiner Urlaubsinsel ausgerechnet den Nachbarn. Der mäkelt herum, es gäbe hier nicht genug Wasser und er habe Durst. Peter macht sich sofort daran, Wasser auf die verschiedenste Art und Weise zu gewinnen.

84. Peter und der Klaviertransport

84. Peter und der Klaviertransport

Sabine soll etwas von ihrem Onkel erben, wahrscheinlich Ohrringe, freut sie sich. Zu dem Zeitpunkt, an dem diese kostbaren Stücke geliefert werden sollen, wird Sabi-ne aber nicht zuhause sein und bittet deswegen Peter, sie in Empfang zu neh-men. Natürlich ist er dazu bereit. Für Peter gibt es dann allerdings eine Überra-schung: Die Ohrringe entpuppen sich als ein Klavier und Peter ist ziemlich ratlos, wie er es zu Sabine schaffen soll. Zu zerlegen ist es wohl nicht. Peter erkundigt sich in einer Fabrik, wie so ein Klavier hergestellt wird. In einem Gymnastikstudio spürt er einen Klavierstimmer auf, und dort findet Peter auch kräftige Männer, die das Klavier zu Sabines Wohnung hochtragen können.

85. Peter entdeckt den Fliegensalto

85. Peter entdeckt den Fliegensalto

Peter hat unter einem Einmachglas eine Fliege gefangen. Er fotografiert sie und bringt den Film gleich ins Geschäft zum Entwickeln. Der Inhaber, Herr Genselich, ist Tierkinematograph. Begeistert erzählt er Peter von den Insekten und seiner Arbeit mit ihnen: Mit einer Spezialkamera fotografiert er sie für einen Kongress. Peter findet das alles hochinteressant. Dann müsste Herr Genselich doch auch wissen, wie die Fliege es schafft, kopfunter mit den Füßen an der Decke zu landen. Leider - so meint Herr Genselich - hat das noch keiner herausbekommen. Da macht sich Peter an die Arbeit. Eingehend befasst er sich mit der Lebensweise der Fliegen und filmt sie mit einer Spezialkamera von Herrn Genselich.

Nach Oben     Staffel 08 (1989)

80. Peter nutzt die Sonnenkraft

80. Peter nutzt die Sonnenkraft

Früh morgens holt sich Peter Brötchen und genießt die warme Morgensonne. Dabei überlegt er, daß alle Energie, selbst Kohle und Öl, von der Sonne kommt. Da begegnet ihm ein Jogger mit Walkman, dessen Batterien verbraucht sind. Das bringt die beiden ins Gespräch und es stellt sich heraus, daß Herr Rauch, der Jogger, mit Kohle und Öl handelt und um seine Zukunft fürchtet, da diese Rohstoffe irgendwann verbraucht sind. Die Sonne dagegen ist unerschöpflich und so bittet er Peter, ein paar Dinge zu erfinden, die mit Sonnenenergie betrieben werden. Das läßt sich Peter natürlich nicht zweimal sagen!

81. Peter will nicht schlafen

81. Peter will nicht schlafen

Peter und sein Nachbar hatten eine Disput über die Notwendigkeit des Schlafens. Das Ergebnis ist, daß der Nachbar sich für zwei Wochen zum Schlafen in sein Bett zurückgezogen und Peter hingegen beschlossen hat, überhaupt nicht mehr zu schlafen. Die so gewonnene Zeit will er besser nutzen. Peter wird aktiv: Mitten in der Nacht schleppt er das Bett, das er ja nun nicht mehr braucht, ins Freie und zerlegt es. Sein Radio hat er auf volle Lautstärke gestellt. Kein Wunder, daß sich die Nachbarn beschweren. Darunter ist auch die Schlafforscherin Frau Dr. Weineck. In ihrem Schlaflabor erfährt Peter, wie der Schlaf untersucht wird und was über den Schlaf und die Träume bekannt ist. Und noch etwas erfährt er dort, daß alle Menschen schlafen müssen, wenn sie nicht krank werden wollen.

82. Peter und die längste Nudel der Welt

82. Peter und die längste Nudel der Welt

Peter ißt für sein Leben gern Nudeln. Nicht nur daß sie lecker schmecken, sie haben auch tolle Formen: Spiralen, Schleifen, kurze oder lange Röhren. Wie aber werden die langen, dünnen Spaghetti eigentlich hergestellt? Peter erkundigt sich, wie man Nudeln herstellen kann, und beschließt, die längste Nudel der Welt zu fabrizieren. Aber er hat nicht einmal Mehl. Sicher wird ihm der Nachbar welches borgen. Als der erfährt, was Peter vorhat, beschließt er sofort, ihn mit einer noch längeren Nudel zu übertrumpfen. Peter erfindet eine Nudelaufrollmaschine. Als er nachts die Nudel zwischen den Bäumen aufhängt, stößt er mit dem Nachbarn zusammen, der gerade das gleiche tut. Einen Nudelrekord aufzustellen wäre ja ganz schön, meinen beide, aber viel besser würden ihnen jetzt gekochte Nudeln mit einer leckeren Soße gefallen.

77. Peter geht in die Luft

77. Peter geht in die Luft

Peter und der Nachbar werden zu einer Fahrt im Heißluftballon eingeladen. Bevor der Ballon startklar ist und in die Lüfte steigen kann, gibt es viel zu tun. Alles muss gründlich vorbereitet werden: vom Sandsack über den Brenner. Im Auto soll der Nachbar die Fahrt des Ballons verfolgen und mit dem Funkgerät den Kontakt zu den Ballonfahrern halten. Auf gar keinen Fall soll er aber am Funkgerät herumspielen. Natürlich dreht Paschulke doch an den Knöpfen, und der Kontakt zu Peter und seiner Mitfahrerin im Ballon bricht ab. Die Ballonfahrt, die so friedlich und schön begonnen hat, nimmt eine abenteuerliche Wendung.

78. Peter konserviert das Dach

78. Peter konserviert das Dach

Das Dach des Bauwagens ist undicht. Peter muß es reparieren. Er überlegt, ob er es mit Dachziegeln oder Stroh abdichten soll. Schließlich entscheidet er sich für Blech, welches er in Form von Dachziegeln schuppenartig übereinandernageln will. Auf der Suche nach verwendbarem Blech stellt Peter fest, daß es sehr viele Dinge aus Blech gibt. Doch wie wird Blech eigentlich hergestellt? Und was passiert, wenn es rostet? All diesen Fragen geht Peter nach.

79. Peters Rattenbraut Reinhilde

79. Peters Rattenbraut Reinhilde

Der Bauwagen hat eine neue nagende Mieterin bekommen: Peter ertappt die Ratte auf frischer Tat. Der Rat des Kammerjägers ist gefragt! In einer Lebendfalle fängt Peter Ratte Reinhilde - doch was nun? Das Tierheim will sie nicht haben. Da hat Peter eine Idee.

Nach Oben     Staffel 07 (1988)

74. Eine Ameise kommt selten allein

74. Eine Ameise kommt selten allein

Eine Ameisenstraße geht quer durch den Bauwagen. Bei aller Tierliebe, das geht Peter dann doch zu weit. Aber was tun? Gift kommt nicht in Frage. Wer könnte Peter da beraten? Nun, der Förster weiß sicher Bescheid. Peter geht zu ihm und erfährt eine ganze Menge über Ameisen. Dass sie einen durchorganisierten Staat bilden, in Brutkästen heimisch werden können und vieles mehr. Sie sind also wichtig im Wald, aber irgend jemand zerstört ihre Hügel. Peters detektivischer Spürsinn erwacht. Er will dem Förster helfen, den Ameisenfeind zu stellen.

75. Peter geht auf Schatzsuche

75. Peter geht auf Schatzsuche

Peter will sich als Festschmaus einen köstlichen Meeresfisch bereiten. Als Peter den Fisch aufschneidet, findet er eine Goldmünze in seinem Magen. Bestimmt eine sehr alte Münze, da ist sich Peter ganz sicher. Und wo es eine Münze gibt, da muss es noch mehr geben - einen Schatz, einen sehr großen Schatz. Peter ist ganz aufgeregt. Wenn er wüsste, woher der Fisch kommt, dann wüsste er auch, wo er den Schatz zu suchen hätte. Peter macht sich daran, den weiten Weg des Fisches zurückzuverfolgen. Er erfährt dabei sehr viel über Transportmittel und Fahrzeuge. Schließlich gelangt er bis ans Meer auf einen Fischkutter.

76. Peter will über den Bach

76. Peter will über den Bach

Peter braucht ein paar Schrauben. Auf dem Weg ins Geschäft begegnet er Barbara der Urlaubsvertretung des Briefträgers. Sie ist ärgerlich, dass sie wegen Peter und seinen paar Nachbarn immer den Umweg am Bach entlang bis zur Brücke machen muss. Da kann Peter sicher helfen. Er wird für die Briefträgerin eine neue Brücke bauen. Er informiert sich über Brücken und ihre Konstruktion und versucht sich selbst als Brückenbauer. Ganz so einfach ist die Sache jedoch nicht.

71. Peter zieht das Eisen an

71. Peter zieht das Eisen an

Es ist ein sehr heißer Tag, und die Fliegen sind äußerst lästig. Peter beschließt, Fliegengitter am Fenster zu befestigen. Reißnägel hat er genug. Er steigt die Leiter hinauf, verliert das Gleichgewicht, kann sich aber gerade noch festhalten - nur die Reißnägel liegen verstreut im Gras. Vergebens versucht Peter, die kleinen Dinger aufzuheben. Er zersticht sich nur die Finger. Ein Magnet muss her, damit müsste es gehen. Aber so ein Riesenmagnet zieht auch anderes an. Peter gerät in Schwierigkeiten.

72. Peter baut sich ein Dreirad

72. Peter baut sich ein Dreirad

Peter hat etwas eingekauft. Als er gutgelaunt aus dem Geschäft kommt, ist von seinem Fahrrad nur noch das vordere Rad vorhanden. Während Peter noch fassungslos auf das angekettete Rad schaut, stellt Rita fest, daß auch sie bestohlen wurde: Von ihrem Fahrrad fehlt das Vorderrad. Peter - ganz Kavalier - überläßt ihr großzügig sein Rad. Dann macht er sich auf den Weg zur Polizei. Doch dort wird ihm keine Hoffnung gemacht. Da beschließt er, sich selbst ein Fahrrad zu konstruieren.

73. Peter und der Gummibaum

73. Peter und der Gummibaum

Tante Ellie muß für ein paar Tage verreisen und vertraut, wenn auch widerstrebend, Peter für diese Zeit ihren Gummibaum an. Peters Begeisterung ist nicht groß, aber er verspricht, die Pflanze gut zu versorgen. Als die Tante weg ist, beginnt Peters Interesse an dem Gummibaum zu erwachen. Aus dem Gummibaum wird doch Gummi gewonnen...

68. Peter sucht den Klapperstorch

68. Peter sucht den Klapperstorch

Peter hat eine Geburtsanzeige bekommen. Auf der Karte ist ein Storch abgebildet. Nachdenklich betrachtet Peter den Vogel. Wann hat er zum letzten Mal einen lebendigen Storch gesehen? Gibt es überhaupt noch Störche? Das muss Peter unbedingt herausbekommen. Zunächst muss er ein Gebiet mit Feuchtwiesen finden, denn dort gibt es Frösche, die Lieblingsspeise von Störchen. Dann braucht er ein Versteck zum Beobachten, ein Zelt. Peter stellt fest, dass es gar nicht mehr so viele Feuchtwiesen gibt und auch die Störche selten geworden sind. Aber es gibt sie noch, und man kann einiges tun, um ihnen einen Lebensraum zu bieten.

69. Peter tanzt auf dem Vulkan

69. Peter tanzt auf dem Vulkan

Peter möchte seine eingemachten Aprikosen im Keller des Nachbarn unterstellen. „Auf dem untersten Regal bleiben sie schön frisch“, murmelt er. „Stimmt“, bestätigt Herr Paschulke: „Und unten in der Erde wird es noch kühler. Man muss nur tief genug graben.“ Peter aber meint, es würde nur anfangs kälter, dann brennend heiß. Der Kern der Erde nämlich glüht mit rund 6000 Grad Celsius. Paschulke aber glaubt Peter nicht, weshalb sollte es denn unter der Erdoberfläche erst kalt sein und weit unten siedend heiß? So schließen sie eine Wette ab. Auf einer gemeinsamen Reise zur Vulkaninsel Lanzarote will der neugierige Forscher beweisen, dass unter ihnen die Erde brodelt.

70. Peter kriegt einen Untermieter

70. Peter kriegt einen Untermieter

In einer Schachtel bringt Anke einen Maulwurf zu Peter. Der Maulwurf braucht ein neues zu Hause. Peter hat gegen diesen Untermieter nichts einzuwenden. So lässt Anke diesen Maulwurf heraus. Der blinzelt kurz, dann ist er blitzschnell im Erdboden verschwunden. Der Nachbar hat alles beobachtet und nähert sich nun voller Entsetzen. Er warnt Peter vor der Grabeslust des "Untieres", das in kürzester Zeit den Garten umgraben werde, Hügel an Hügel setzen, bis nichts mehr vom Garten übrig sei, und das Schlimmste, dann werde er seine Arbeit im Nachbargarten fortsetzen. Anke wiederspricht heftig. Doch Peter wird nachdenklich, und die nächsten Tage scheinen dem Nachbarn recht zu geben.

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