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Wie erziehe ich meine Eltern? (2002 - 04)

Die Serie handelt von den Familien Wolkenfuß und Freytag, die aus Versehen beide dieselbe Doppelhaushälfte in Taucha bei Leipzig gekauft haben. Beide fühlen sich schon beim Einzug wie zuhause und haben sich mental eingerichtet, gäbe es da nicht den Anspruch, wer welche Hälfte bekommen soll. Die erste handfeste Auseinandersetzung von Psychiater Dr. Wolkenfuß (Heinrich Schafmeister) und Zahnärztin Edwina Freytag (Amina Gusner) lässt deren Kinder Felix Wolkenfuß (Maximilian Seidel) und Johnny – eigentlich Johanna – Freytag (Sina Tkotsch) verzweifeln. Beide sind elf Jahre alt (in der ersten Staffel), bleiben vernünftig und verstehen sich schnell. Die größten Schwierigkeiten haben sie aber bei der „Erziehung“ ihrer Eltern.
Die Erwachsenen tun, was sie wollen: Schnüffeln, Besserwissen, Verbieten, Angeben usw. – doch das wollen die Kinder nicht einfach so hinnehmen. Zusammen arbeiten Johnny und Felix an der Erziehung ihrer Eltern, charmant, trickreich, frech und herausfordernd werden Edwina „Eddy“ Freytag und Karl Wolkenfuß ein ums andere mal in ihre Schranken verwiesen. Dabei steht ihnen auch die allein lebende Nachbarin Asta Engel-Butz (Ursula Staack) zur Seite und stiftet dabei die verrücktesten Verwirrungen. Der Bearded Collie Rollo (gesprochen von Gunter Schoß) kann als frech denkender Hund zudem so manchen Spruch loslassen.

Nach Oben    Staffel1

1. Schrecklich nette Nachbarn

1. Schrecklich nette Nachbarn
Familie Freyta und Familie Wolkenfuß geraten aneinander, erst mit ihren Autos und dann im Streit, wem nun welche Hälfte in dem Doppelhaus gehört, in das beide Familien einziehen wollen. Beiden wurde tatsächlich dieselbe Hälfte verkauft. Der Makler versucht zu schlichten, denn schließlich gibt es zwischen den beiden Haushälften absolut keinen Unterschied. Und scheinbar gelingt die Einigung. Doch dann versuchen die jeweiligen Eltern alle Tricks, um doch in die Hälfte des anderen zu gelangen. Den beiden Kindern ist dieses alberne Hin- und Herzerren längst zuviel und sie beschließen, ihre Eltern mit deren eigenen Mitteln zur Vernunft zu bringen. Gelingt der erste gemeinsame Versuch?

2. Zahn um Zahn

2. Zahn um Zahn
Die Familien Freytag und Wolkenfuß haben sich eingerichtet. Die Eltern versuchen nun, ihre jeweiligen Praxen zu beleben. Die Nachbarin Asta Engel-Butz sucht Kontakt und freut sich über den Psychologen und die Zahnärztin in ihrer unmittelbaren Umgebung. Und sie ist auch sofort bereit, die Wette der beiden Mediziner, wer in den kommenden Tagen die meisten Patienten in der Sprechstunde betreut, als Schiedsrichter zu unterstützen. Nur Felix und Johnny sind sich sofort einig: Bei dieser albernen Patientenwette darf es keinen wirklichen Sieger geben. Und am Ende haben sie gewonnen - Zahn um Zahn!

3. Ein Hund für alle Fälle!

3. Ein Hund für alle Fälle!
Johnny und Felix durchstreifen gern ihre neue Umgebung. Und sie haben dabei einen Freund an ihrer Seite: Er heißt Rollo und ist ein streunender Hund. Die Kinder sind sich einig, Rollo muss bei ihnen bleiben, aber ihre Eltern wollen auf gar keinen Fall irgendein Haustier zulassen. Doch Johnny und Felix sind inzwischen ein gut auf die Erziehung ihrer Eltern eingespieltes Paar. So müssen sie am Ende nur noch den Streit ihrer Eltern um das neue Zuhause von Rollo schlichten.

4. Ein Mann für Mama, eine Frau für Papa!

4. Ein Mann für Mama, eine Frau für Papa!
Johnny und Felix haben ein gemeinsames Problem mit ihren Eltern, weil die sich zu sehr in ihr Leben einmischen. Ihr Ausweg: Sie müssen dafür sorgen, dass sich ihre Eltern verlieben! Dazu brauchen sie passende Partner, denn dass sie gleich ihre Elternteile zusammenbringen, halten sie für ausgeschlossen. Und so tun sie alles, was in ihrer Phantasie und Macht liegt, um auch mit diesem schwierigen Vorhaben erfolgreich zu sein. Erst scheinen alle Anstrengungen umsonst zu sein, aber dann gehen ihre Eltern mit ihren neuen Partnern in die Oper. Sie kommen glücklich zurück und zwar als ineinander verliebtes Paar.

5. Schau mir in die Augen, Papa!

5. Schau mir in die Augen, Papa!
Johnnys Mutter und Felix´ Vater sind jetzt ein Paar, aber das Erziehungsproblem bleibt für die beiden Kinder bestehen. Schließlich zickt der Vater auch weiterhin, wenn er Felix´ schlechte Schulnoten unterschreiben soll. Und Johnnys Mutter ist nicht bereit, die lang gewünschten Inline-Skater zu finanzieren. Da müssen sie ganz neue Methoden, zum Beispiel die Hypnose, einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Am Ende helfen die sogar, den ersten handfesten Streit der Eltern zu schlichten. Und damit entkommen sie auch wirklich der übertriebenen Fürsorge ihrer Eltern.

6. Schnüffeln verboten!

6. Schnüffeln verboten!
Die Eltern finden, dass sie das Recht und sogar die Pflicht haben, ihren Kindern nachzuschnüffeln! Schließlich müssen sie ja informiert sein. Johnny und Felix sind da ganz anderer Meinung und die wollen sie auch durchsetzen. Sie sind sich einig, dass man den Eltern diese fiesen Angewohnheiten ein für alle Mal abgewöhnen muss. Zuerst hat Johnnys Mutter einen dicken Daumen und Felix´ Vater wird ganz grün im Gesicht. Aber das ist erst der Anfang aller Erziehungsmaßnahmen gegen das Schnüffeln. Doch am Ende stimmen alle ganz und gar überzeugt ein: Schnüffeln verboten!

7. Keine Chance den Besserwissern

7. Keine Chance den Besserwissern
Egal ob es Schularbeiten sind, Felix und Johnny mit ihren Freunden spielen, ihre Eltern wissen immer alles besser. Das nervt und muss geändert werden. Die Kinder nehmen die gerade fertig gewordene Doktorarbeit von Johnnys Mutter zum Anlass, um mit der Erziehung in Sachen Besserwisserei zu beginnen. Und sie haben richtig gerechnet. Felix´ Vater möchte die vor Abgabe gern lesen und kann sich dann mit seinen Korrekturen nicht zurück halten. Ein Streit zwischen den beiden entsteht, der auch noch anhält, als es den Kindern gelingt, ihre Eltern als Kandidaten für eine Quiz-Show anzumelden. Ihre einzige Sorge: Keiner darf dort der Besserwisser werden. Und das Unentschieden gelingt und damit ein weiterer Erziehungserfolg für Johnny und Felix.

8. Freitag, der dreiunddreißigste

8. Freitag, der dreiunddreißigste
Johnnys Mutter erhält einen Brief und fällt um. Es ist der Termin für die Verteidigung ihrer Doktorarbeit, der sie aus dem Gleichgewicht bringt: Freitag, der 13. Auf gar keinen Fall will sie an diesem Unglückstag eine so wichtige Prüfung absolvieren. Felix und Johnny wissen, dass zwischen ihren Eltern endlich Gleichstand in Sachen "Doktor" hergestellt werden muss. Deshalb wollen sie mit allen Mitteln den Prüfungstag zu einem Glückstag machen. Sie versuchen zuerst mit allen bekannten "Pechbringern" freudige Erlebnisse für Johnnys Mutter zu stiften. Das geht schief. Erst am eigentlichen Tag, den Johnny und Felix ganz gründlich zum Freitag, den 33., gemacht haben, lässt sich Johnnys Mutter zur Prüfung überreden, und natürlich schafft sie die!

9. Versprochen ist versprochen

9. Versprochen ist versprochen
Johnny und Felix sind sich einig: Es kann nicht sein, dass ihre Eltern immer alles versprechen und dann nichts halten. Da muss sich was ändern. Und schon haben sie einen Plan! Ein Schulfest mit Theateraufführung steht bevor. Johnny und Felix sind Hauptdarsteller. Und natürlich möchten sie, dass ihre Eltern bei der Aufführung dabei sind. Die versprechen das selbstverständlich. Sie akzeptieren auch die angedrohten Strafen ihrer Kinder, falls die Eltern das Versprechen brechen sollten. Am Ende räumen die Eltern für eine längere Zeit die Kinderzimmer auf. Denn genau die Strafe wurde ihnen von den Kindern für die verpasste Theateraufführung versprochen. Und die halten eben ihre Versprechen.

10. Alles Schwindel, oder was?

10. Alles Schwindel, oder was?
Johnny und Felix wissen, eine kleine Schwindelei schadet keinem und bringt in manchen Situationen sogar Vorteile. Ihre Eltern sehen das ganz anders und verlangen, dass ab sofort nur noch die Wahrheit gesagt wird. Jetzt haben ein Problem. Das merken sie spätestens, als die langjährige Freundin von Johnnys Mutter zu Besuch kommt. Sie bleibt nicht lange, denn Johnny und Felix nehmen es mit der Wahrheit so ernst, dass am Ende die Eltern ihre Kinder bitten müssen: "Hört endlich auf, ständig die Wahrheit zu sagen!"

11. Fit for run!

11. Fit for run!
Johnny und Felix möchten unbedingt mit ihren Eltern einen Tag lang in das neue Erlebnisbad. Ihre Eltern haben viele Gründe, weshalb sie das nicht möchten. Aber dann kann man sich ein kostenloses Wochenende für die ganze Familie in diesem Spaßbad erspurten. Und das wollen Johnny und Felix unbedingt tun. Sie müssen nur noch ihre Eltern für den Laufwettbewerb begeistern und mit ihnen dabei zu den Siegern gehören. Johnny und Felix gelingt es schließlich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Tricks, dass ihre Eltern mit ihnen für das große Ziel trainieren. Und am Ende tummeln sich alle Vier vergnügt im neuen Spaßbad.

12. Falsch verliebt!

12. Falsch verliebt!
Linda Leone steht vor der Tür der Familie Wolkenfuß. Sie ist die Mutter von Felix, die Ex-Frau von Dr. Wolkenfuß und, erfolglose Schlagersängerin. Das ist wohl der Grund für ihr plötzliches Auftauchen. Trotzdem entwickelt Edwina eine so starke Eifersucht gegen den weiblichen Besuch im Hause Wolkenfuß, dass sie auf die ständig vorhandenen Annäherungsversuche ihres Patienten Herrn Neunauge plötzlich positiv reagiert. Das ärgert wiederum Dr. Wolkenfuß so sehr, dass er Linda demonstrative Zuneigung erweist. Felix und Johnny müssen etwas tun, um ihre Eltern zur Vernunft zu bringen. Ihre Überlegung: Eine erfolgreiche Schlagersängerin Linda Leono braucht die weite Welt! Den Erfolg für die Sängerin schaffen sie, aber Linda bleibt. Doch dann hilft ihnen der Zufall und alles wird wie es war.

13. Traut euch!

13. Traut euch!
Felix und Johnny sind sich einig: Ihr tolles gemeinsames Leben können sie nur durch eine Heirat ihrer Eltern sichern. Doch für die verbinden sich nur schlechte Erfahrungen mit der Ehe, sie wollen keine Neue. Als alle Versuche der Kinder scheitern, ihren Eltern die Schönheiten der legalen Zweisamkeit vorzuführen, schaffen sie es auf ganz einfache Art: Sie malen ihre „Trennungsängste“ und haben die Reaktion ihrer Eltern richtig eingeschätzt. Die sind für das Glück ihrer Kinder bereit, sich zu trauen. Aber werden sie am Ende auch verheiratet sein?

Nach Oben    Staffel 2

14. Eltern-TÜV

14. Eltern-TÜV
Dr. Wolkenfuß will eine Anleitung für "Elternanfänger" verfassen. Eine Verbündete dafür findet er in Edwina Freytag. Allerdings müssen die Beiden auch ihre Kinder in diese Arbeit einbeziehen, als Testpersonen. Die Tests aber müssen ohne deren Wissen laufen. Da allerdings haben sich die Eltern verrechnet. Zum Glück für sie. Denn Johnny und Felix bewahren ihre Eltern schließlich nicht nur vor einem peinlichen Auftritt in einer Bücherei, sondern verhelfen ihnen zu großem Erfolg durch ihre eigene Arbeit, den "Eltern-Tüv".

15. Väter haben niemals Angst!

15. Väter haben niemals Angst!
Felix gerät in eine Auseinandersetzung mit zwei älteren Jungen. Weil er der Klügere ist, verliert er dabei sein Taschengeld und sein Basecap. Seinen Vater will er von dieser Begegnung nichts erzählen, denn der ist der Meinung, dass ein Junge vor nichts und niemanden Angst haben darf. Dr. Wolkenfuß selbst beweist das immer wieder. Felix und Johnny können sich noch so Furcht erregende Mutproben für ihn einfallen lassen. Es ist am Ende eine Kleinigkeit, die Dr. Wolkenfuß dann doch noch den Angstschweiß auf die Stirn treibt.

16. Oma-Opa-Sitter gesucht!

16. Oma-Opa-Sitter gesucht!
Johnny und Felix fühlen sich ein bisschen zu gut behütet von ihren Eltern. Sie wollen mehr Freiraum. Die Lösung scheint einfach: Johnny holt ihre Oma und Felix seinen Opa zu Besuch. Und schon haben ihre Eltern ein Problem. Oma und Opa mischen sich ein, können nicht von der Erziehung ihrer Kinder lassen. Das verschafft Johnny und Felix die erhoffte freie Zeit. Doch dann suchen ihre Eltern "Oma-Opa-Sitter" und finden, dass das eine Aufgabe für ihre Kinder wäre. Eine schwierige Situation für Johnny und Felix, die sie aber am Ende für alle zufriedenstellend meistern.

17. Der Klügere gibt nach!

17. Der Klügere gibt nach!
Das haben Johnny und Felix noch nie erlebt: Ihre Eltern haben die Harmoniesucht! Die Kinder können sich noch so viel Mühe geben, es gelingt ihnen nicht, ihre Eltern zum Streiten zu bringen. Und dieses Verhalten verlangen sie nun auch vehement von Johnny und Felix. Die beiden sind sich aber einig, dass das nicht das Leben ist. Ihre Eltern müssen den überzogenen Schmusekurs aufgeben. Natürlich schaffen Johnny und Felix auch diese Aufgabe, dieses Mal mit Hilfe eines alten Autos und Asta Engel-Butz.

18. Nicht weitersagen!

18. Nicht weitersagen!
Felix' Vater hat Geburtstag. Johnny und Felix müssen für ihre Geschenkidee Einiges in Bewegung setzen. Das tun sie, aber leider verrät Johnnys Mutter alles an Felix´ Vater. Die Kinder sind sauer und schwören sich, ihre Eltern überhaupt nicht mehr hinter irgendwelche Geheimnisse gucken zu lassen. Ihre Eltern finden, dass sie ein Recht auf die Geheimnisse ihrer Kinder haben. Schließlich sind sie für ihre Kinder verantwortlich. Am Ende müssen sie durch die ganz besondere Hilfe in Sachen Geheimnisse durch Johnny und Felix einsehen, dass jeder ein Recht auf eigene Geheimnisse hat.

19. Unsere Freunde - eure Freunde!

19. Unsere Freunde - eure Freunde!
Die Familie Splettstößer ist in die Siedlung gezogen. Johnny und Felix haben neue Freunde: Paula und Ritchie sind anders als ihre Schulkameraden, die Vier haben viel Spaß. Das sehen die Eltern von Johnny und Felix mit immer mehr Unbehagen. Sie finden, dass sind die falschen Freunde für ihre Kinder und versuchen alles, diese Freundschaft zu verhindern. Johnny und Felix brauchen nicht lange, um ihre Eltern davon zu überzeugen, dass jeder ein Recht auf eigene Freunde hat.

20. Ferien - extrem cool!

20. Ferien - extrem cool!
Johnny und Felix wünschen sich, einige Tage der Sommerferien im neuen Freizeitpark verbringen zu können. Ihre Eltern sind von dieser Idee nicht zu überzeugen. Immerhin lassen sie sich auf einen richtigen Abenteuerurlaub ein, den Johnny und Felix mit List und Tücke für ihre eigenen Absichten nutzen, denn sie wollen noch immer in den Freizeitpark. Am Ende vergnügen sich mit ihnen auch ihre Eltern auf der Achterbahn und vielen anderen Attraktionen. Johnny und Felix haben wieder einmal gewonnen, auch wenn am Ende alle im Dunkeln stehen.

21. Alles ganz anders!

21. Alles ganz anders!
Johnny ist verliebt. Unbedingt will sie Nico auf sich aufmerksam machen. Dafür geht sie sogar zum Fußball. Schließlich sitzt Nico wirklich in ihrem Zimmer, dank ihrer Mutter. Johnny mag aber nicht, wie sich ihre Mutter gut gemeint einmischt. Felix hingegen will noch keine Freundin. Das findet sein Vater irgendwie nicht normal. Schließlich hatte er in Felix´ Alter an jedem Finger Eine. Johnny und Felix sind sich schnell einig, wie sie ihren Eltern klar machen können, dass sie ihre Erfahrungen ohne deren einmischende Unterstützung machen müssen. Zwei besetzte Wohnungen am Ende sind überzeugend genug.

22. Sparen ist geil!

22. Sparen ist geil!
Johnny und Felix erfahren, dass man aus manchen Situationen nur durch Sparsamkeit rauskommen kann. Sie murren deshalb auch nicht allzu laut, als es auch ihr Taschengeld trifft. Sie akzeptieren auch noch, dass sich die Sparmanie ihrer Eltern hier und da ins Gegenteil verkehrt. Aber als sie feststellen müssen, dass ihre Eltern längst aus dem finanziellen Engpass heraus sind, aber das Sparen für sie zur alltäglichen sportlichen Herausforderung geworden ist, müssen sie eingreifen. Es geht um ihr Taschengeld! Am Ende schaffen sie es dank eines zerrissenen Lottoscheins.

23. Forever young!

23. Forever young!
Asta Engel-Butz hat Urlaub. Natürlich schlägt sie eine Urlaubsvertretung für die Praxis von Dr. Wolkenfuß vor. Der trifft seine Wahl und verändert sich. Johnnys Mutter hat allen Grund eifersüchtig auf die junge Sprechstundenhilfe zu sein. Staunend erleben Johnny und Felix, wie sich ihre Eltern im Jungsein-Wollen überbieten. Ihre Vater-Mutter-Aufgaben nehmen die Beiden dabei kaum noch wahr. Das gefällt Johnny und Felix überhaupt nicht. Ihre Eltern sollen Eltern sein und keine Kumpel. Und natürlich schaffen sie es, dem übertriebenen Jugendwettstreit ihrer Eltern ein Ende zu setzen.

24. Vorbild gesucht!

24. Vorbild gesucht!
Johnny und Felix müssen einen Aufsatz zum Thema "Vorbild" schreiben. Den ersten Rat dafür holen sie sich von ihren Eltern. Dr. Wolkenfuß setzt sofort alles daran, für seinen Sohn das Vorbild zu sein. So lernt Felix ganz neue Seiten an seinem Vater kennen. Johnny findet das Vorbild "Vater" für ihren Aufsatz sehr geeignet. Und so steht Johnnys Vater nach vielen Jahren plötzlich vor der Tür und findet Gefallen am Zusammenleben mit Edwina und seiner Tochter. Am Ende wählen Johnny und Felix ihre Vorbilder und überraschen ihre Eltern damit sehr.

25. Die Wenn-Dann-Falle!

25. Die Wenn-Dann-Falle!
Johnny und Felix haben sich für eine Klassenfahrt nach Schottland angemeldet, ohne ihre Eltern um Erlaubnis zu fragen. Natürlich haben die grundsätzlich nichts gegen eine solche Reise. Aber um Erlaubnis wollen sie schon gefragt werden, erst Recht bei den dafür fälligen Kosten. Und so stellen sie ihren Kindern verschiedene Aufgaben, deren erfolgreiche Lösung die Schottland-Reise möglicher macht. Johnny und Felix empfinden die "Wenn-Dann-Bedingungen" ein bisschen wie Erpressung. Aber sie stellen sich den Aufgaben mit Ehrlichkeit und Fleiß. Damit haben ihre Eltern nicht gerechnet. Und nicht nur Schottland wird wahr!

26. Happy end mit Hindernissen!

26. Happy end mit Hindernissen!
Endlich soll aus den beiden Minifamilien eine richtige werden. Edwina ist hochschwanger, die Hochzeit geplant. Doch Johnny und Felix müssen all ihre Kreativität aufbieten, um ihre Eltern tatsächlich vor den Traualter zu bringen. Immer wieder kommt etwas dazwischen: Die nötigen Papiere fliegen weg, Edwina bekommt Torschlusspanik, Dr. Wolkenfuß einen Hexenschuss, Johnnys Vater will plötzlich ihre Mutter und dann hat Dr. Wolkenfuß sogar eine heimliche Freundin. Das alles meistern Johnny und Felix in ihrer bewährten Art. Und trotzdem können sie nicht das Platzen der Hochzeit in allerletzter Sekunde verhindern. Denn die verfrühte Ankunft ihres gemeinsamen Bruders hatten sie nicht auf ihrer Rechnung.

Nach Oben    Staffel 3 -
Von Vätern und Töchtern.

27. Erbschaft mit Hindernissen

27. Erbschaft mit Hindernissen
Der Anwalt Dr. Mittenzwey und seine Tochter Konny sind zu einer Testamentseröffnung geladen. Hier treffen sie auf den Tierpsychologen Dr. Hasenkötter und dessen Tochter Jette. Beide Männer erfahren vom Erbe ihrer Eltern, ohne sich bisher gekannt zu haben. Der Vater von Dr. Hasenkötter hat vor kurzem die Mutter von Dr. Mittenzwey geheiratet. Doch auf ihrer Hochzeitsreise sind die tödlich verunglückt. Zuvor hatten die Eltern von einem Lottogewinn eine prächtige Villa gekauft. Die erben nun die beiden plötzlichen Halbbrüder, aber nur dann, wenn sie auch gemeinsam darin wohnen. Eigentlich können sich das die beiden Familien nicht vorstellen. Der arrogante Dr. Mittenzwey gerät mit dem sanftmütigen Dr. Hasenkötter auch sofort in Streit. Die beiden Mädchen unterstützen aktiv die jeweiligen Auffassungen ihrer Väter, deren Gerangel um die Aufteilung der Räume und die Hoffnung, dass man die Anderen schon irgendwie rausekeln könne.

28. Das Geheimnis des Dachbodens

28. Das Geheimnis des Dachbodens
Die beiden Familien richten sich in der Villa ein. Dann spukt es plötzlich. Dinge verschwinden. Sofort haben sich Dr. Hasenkötter und Dr. Mittenzwey gegenseitig im Verdacht. Die Mädchen, "Konny" und "Jette", sind sich etwas näher gekommen und wollen erkunden, wer hinter dem Spuk steckt. Dabei stoßen sie auf den bisher unbeachteten Dachboden und plötzlich öffnet sich eine Klappe des längst vergessenen Speiseaufzuges. Ein Junge klettert heraus. Es ist Ylmaz Rabe, der zwölfjährige Nachbarssohn, der mit seiner Mutter Rita nebenan in dem kleinen Gartenhaus wohnt. Ylmaz hatte sich auf dem Dachboden der unbewohnten Villa einquartiert, um wenigstens ab und zu seiner Mutter zu entkommen. Von nun an haben die drei ein gemeinsames Geheimnis. Und die Mädchen finden, dass man sehr wohl gemeinsam in der Villa leben könnte. Das müssen sie nun nur noch ihren Vätern beibringen.

29. Helfen und geholfen werden

29. Helfen und geholfen werden
Jette und Konny haben keine Freizeit mehr. Sie müssen sich um ihre Haushalte kümmern. Ihre Väter sind beruflich zu sehr eingespannt. Die Mädchen wollen gemeinsam in der Villa leben, also schmeißen sie den Haushalt. Als sie allerdings mitkriegen, dass das ihre Väter als tolle Erziehungsmethode empfinden, verweigern sie sich. Die Väter suchen nach einer Alternative und kommen auf eine "Haushaltshilfe". Dass schließlich Rita Rabe diese Rolle in beiden Haushalten einnimmt, ist natürlich den listigen Ideen der beiden Mädchen geschuldet.

30. Alles unter Kontrolle

30. Alles unter Kontrolle
Jette ist erstaunt, wie sehr Konnys Vater deren Leben kontrolliert. Konny kennt es nicht anders und hat sich darauf ganz gut eingestellt. Sie nutzt diese Untugend ihres Vaters sogar für ihre Interessen. Trotzdem ist Jette überzeugt, dass man gegen den Kontrollzwang von Dr. Mittenzwey etwas machen muss, vor allem auch, weil er Konny sogar in der Freizeit mit ihren Freunden kontrolliert. Als Dr. Mittenzwey dann verspricht, dass Kontrolle nur die absolute Ausnahme sein kann, wissen die Kinder, sie müssen dieses Versprechen auf die Probe stellen. Das tun sie.

31. Geld oder Hund

31. Geld oder Hund
Dr. Mittenzwey hat einen Scheidungsfall, an dem ein Hund hängt, ein großer Hund. Der gefällt Jette sehr und sie versucht mit ihren Freunden, den Scheidungsfall so zu beeinflussen, dass sich die Hunde-Eltern nicht scheiden lassen. Sie haben nicht mit der Reaktion ihrer Väter gerechnet. Die hängen auf einmal beide am Hund, wollen sich von ihren Töchtern nicht in ihren Beruf reinreden lassen. Da hilft nur noch, dass die Väter selbst wirkliche Trennungsgefühle erfahren müssen. Und die erfahren sie.

32. Wer angibt, hat mehr vom Leben

32. Wer angibt, hat mehr vom Leben
Das ständige Angeben von Dr. Mittenzwey nervt alle Villa-Bewohner. Als Konnys Vater eine Einladung zum Klassentreffen erhält, wird das Angeben unerträglich. Jette fordert ihren Vater auf, sich ebenfalls aufzuspielen. Doch der weiß, dass es auch anders geht. Erst muss sich Dr. Mittenzwey bei ihm als mathematische Niete outen, dann stielt ihm Dr. Hasenkötter beim Familientreffen mit der inzwischen berühmt gewordenen Klassenkameradin von Dr. Mittenzwey die Show - ohne jede Angabe.

33. Extrem Sparing

33. Extrem Sparing
Das Wohnen in der Villa führt zu finanziellen Problemen. Jette und Konny wissen, dass die anstehende Klassenfahrt und deren Kosten dabei nicht hilfreich sind. Ihre Väter legen ein Sparprogramm auf, das erfolgreich ist. Allerdings hilft das den Mädchen nicht für ihre Klassenfahrt. Ihre Väter sind sich einig, dass Umgang mit Geld erlernt werden muss und Sparen eine wirksame Methode dafür ist. Die Mädchen finden schnell heraus, wie sich die Familienkassen noch schneller auffüllen lassen. So viel Spar-Initiative wird den Vätern einfach zu anstrengend. Die Mädchen haben ihr Ziel erreicht.

34. Second Mom!

34. Second Mom!
Jette und Konny haben mit Rita Rabe einen Back-Wettbewerb gewonnen. Dr. Mittenzwey treibt dies zu Überlegungen, ob den Mädchen für spezielle Dinge nicht die Mutter fehlen würde? Er ergreift Maßnahmen, um für Konny wieder eine Frau im Haus zu haben. Auch Dr. Hasenkötter scheint sich nach einer weiblichen Begleitung zu sehnen. Die Mädchen müssen all ihr Können und die Hilfe ihrer Freunde aufbieten, damit am Ende alles ist wie zuvor - nur schöner.

35. Die Anti-Zoff-Therapie

35. Die Anti-Zoff-Therapie
Der Zoff zwischen ihren Vätern nimmt kein Ende. Jette und Konny wollen, dass die sich wie Brüder begegnen. Die Mädchen erfinden die Ant-Zoff-Therapie, aber die Väter können sich einfach nicht riechen, sind unfair beim Sport. Auch ein gemeinsames Picknick führt nur zu noch mehr Zoff zwischen ihnen. Da kommt am Ende Hypnose ins Spiel. Und die tut tatsächlich ihre Wirkung - die Väter verstehen sich so gut, dass es den Mädchen unheimlich wird. Das haben sie dann doch nicht gewollt.

36. Wenn zwei dasselbe tun?

36. Wenn zwei dasselbe tun?
Konny und Jette möchten bei ihrer Schülerzeitung "Abgucker" mitmachen. Für ihre Bewerbung brauchen sie eine gute Geschichte. Im Gespräch mit ihren Vätern darüber geraten diese in Streit, wer von ihnen den wichtigeren Beruf ausübt. Die Mädchen bringen ihre Väter dazu, für eine gewisse Zeit ihren Beruf zu tauschen, um so Respekt vor den beruflichen Aufgaben des anderen zu erlangen. Damit ist ihnen nicht nur einen großen Schritt beim Verbrüdern ihrer Väter gelungen, sie haben sich auch den Stoff für ihren Bewerbungsartikel erarbeitet.

37. Helden haben's schwer!

37. Helden haben's schwer!
Dr. Mittenzwey verhindert einen Handtaschenraub und steht in der Lokalzeitung. In der Villa ist man stolz auf den Helden. Doch Dr. Mittenzwey nervt mit seinem Mut alle so sehr, dass sich die Mädchen im Interesse des Familienfriedens was einfallen lassen müssen. Ihre ersten Versuche gehen schief, aber dann hilft ihnen der bis jetzt noch nicht gefasste Handtaschendieb. Am Ende sind beide Väter Helden und stehen in der Lokalzeitung.

38. Wenn das Dach aber nun ein Loch hat ...

38. Wenn das Dach aber nun ein Loch hat ...
In der Villa fallen Reparaturen an. Und wie durch ein Wunder ziehen die Väter dabei an einem Strang. Das bleibt auch den Mädchen nicht verborgen. Die gemeinsamen Reparaturarbeiten der Väter verursachen zwar eine Menge Nacharbeit für Frau Rabe und ihre "Heinzelmädchenbrigade", doch die Mädchen können sich gar nicht satt sehen, wie brüderlich sich ihre Väter beim Handwerken verstehen. So ist es kein Wunder, dass an und in der Villa immer wieder Schäden entstehen - zur Freude der Väter und der Mädchen.

39. Wer auszieht, ist raus!

39. Wer auszieht, ist raus!
Die beiden Familien haben sich zusammengerauft, genießen das friedliche Leben. Doch dann droht Gefahr. Dr. Mittenzwey erhält ein Angebot für eine Teilhaberschaft an einer Londoner Kanzlei. Die will er nicht ausschlagen. Als die Mädchen noch überlegen, wie sie den Wegzug von Konny verhindern können, ist auch der Umzug für Jette in die Schweiz bereits beschlossen. Dr. Hasenkötter soll dort einen Murmeltierpark aufbauen. Nichts kann die Väter überzeugen, diese beruflichen Chancen aufzugeben. Allen fällt das Abschiednehmen sehr schwer und doch gibt es schon kurze Zeit später ein Wiedersehen - der letzte Plan der Mädchen hat funktioniert.

 

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