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Titelsong

Der kleine Vampir (1986)

Der kleine Vampir von Angela Sommer-Bodenburg

Der 10-jährige Anton Bohnsack liebt Gruselgeschichten, besonders über Vampire. Dass aber eines Tages Rüdiger, ein echter Vampir, vor seinem Fenster auftaucht, hätte er nie gedacht. Die beiden freunden sich an und erleben bei ihren nächtlichen Ausflügen jede Menge Abenteuer. Dabei ahnt weder Antons Familie, dass Rüdiger ein Vampir ist, noch weiß Rüdigers in einer Friedhofsgruft hausende Grusel-Sippe von Antons menschlicher Identität. Aber Achtung: der hinterhältige Vampirjäger Geiermeier ist unterwegs!

01. Nächtlicher Besuch

01. Nächtlicher Besuch
Der kleine Vampir Rüdiger langweilt sich fürchterlich in seinem Grab. Also verläßt er heimlich die Gruft und fliegt ein wenig durch den Abend. Da fällt sein Blick auf Anton Bohnensack, der gerade mit seiner Mutter vom Turnunterricht nach Hause geht. Rüdiger möchte gern Anton kennenlernen und fliegt deshalb gegen Mitternacht zu ihm. Antons Eltern sind noch auf einer Party unterwegs und so haben die Jungen genügend Zeit sich zu beschnuppern. Anton ist 11 Jahre alt, Rüdiger hingegen zählt schon 146 Jahre. Die beiden freunden sich an und erleben gemeinsam tolle Abenteuer …

02. Fliegen will gelernt sein

02. Fliegen will gelernt sein
Auf dem Friedhof, wo die Vampire wohnen, gibt Onkel Theodor Rüdiger eine Lektion in Vampirgeschichte und Vetter Lumpi, der wie ein achtzehnjähriger Punker aussieht, hört laut gähnend zu. Antons Tag verläuft wie immer. Erst in der Abenddämmerung kann Rüdiger wieder zu ihm kommen. Er bringt Anton einen zweiten Vampirumhang mit. So bekommt Anton die ersten Flugstunden in seinem Zimmer. Seine Mutter hört Stimmen, doch Anton verrät nichts. Geiermeier hat es sich in seinem Haus bequem gemacht und singt ein Vampirjägerlied. Onkel Theodor schaut dabei interessiert durchs Fenster …

03. Bei Schlottersteins

03. Bei Schlottersteins
Geiermeier, der Vampire überhaupt nicht leiden kann, bereitet sich auf seine Jagd nach ihnen vor. In der Gruft warnt Theodor seine Familie vor dem auf der Pirsch liegenden Vampirjäger. Antons Eltern wollen wieder einmal ausgehen. Die vierzehnjährige Effi, eine Nachbarin von Anton, wird zum Babysitten bestellt. Anton zieht sich in sein Zimmer zurück. Nach kurzer Zeit erscheint Rüdiger am Fenster und lädt ihn zum ersten Nachtflug über die Stadt ein. Eine aufregende Nacht beginnt …

04. Vampirumhänge wäscht man nicht

04. Vampirumhänge wäscht man nicht
Es ist Sonntagmorgen. Vater Bohnensack hat vom vorigen Abend einen gehörigen Kater. Antons Mutter arbeitet in der Küche und hat den Vampirumhang gewaschen, weil er gräßlich stank. Sie denkt, Antons merkwürdiger Freund hätte ihn vergessen. Entsetzt macht sich Anton mit dem Umhang auf den Weg zum Friedhof. Unterwegs trifft er Udo, der mehr über diesen merkwürdigen Umhang wissen will. Heimlich folgt er Anton, der auf dem Friedhof auch noch in die Arme von Geiermeier läuft …

05. Annas Trick

05. Annas Trick
Am Abend fliegen Rüdiger und Anna zu Anton. Anna hat einen Topf Flugpulver mitgebracht. Sie will Anton helfen, den Umhang wiederzubekommen. Beide gehen zu Udo. Tatsächlich gelingt es ihnen, den Vampirumhang zu erhalten. Wieder zu Hause hört Antons Mutter Stimmen aus dem Zimmer ihres Sohnes. Sie geht nachsehen und stößt dabei das Gefäß mit dem Flugpulver um. Der Inhalt ergießt sich über das gesamte Bettzeug. Plötzlich fängt alles an zu schweben. So langsam machen sich Antons Eltern Sorgen um ihren Sohn, der sich seit geraumer Zeit äußerst merkwürdig benimmt …

06. Rüdiger in Jeans

06. Rüdiger in Jeans
Antons Eltern haben Rüdiger zum Tee eingeladen. Gemeinsam mit Anton überlegt er, wo er passende Kleidung herbekommen kann. Beide steigen in den Keller, wo viele alte Sachen eingemottet sind. Doch ihr heimliches Unternehmen bleibt nicht unentdeckt. Effi spioniert den Jungs hinterher und sieht, wie Anna fliegen kann. Aufgeregt erzählt sie alles ihrer Mutter. Frau Puvogel, Effis Mutter, überredet Antons Vater, in den Keller zu gehen. Dort sieht es aber ganz ordentlich und verlassen aus. Auch Geiermeier kommt in eine brenzlige Situation, als er versucht, aus der Bücherei alte Bilder der Vampirfamilie aus einem Buch zu stehlen …

07. Tee mit Überraschungen

07. Tee mit Überraschungen
Am Mittwoch werden Rüdiger und Anna von Anton und seinen Eltern zum Tee erwartet. Das gestaltet sich schwierig, denn zum einen müssen die Kinder warten bis es draußen dunkel ist und zum anderen müssen Anna und Rüdiger ihre Vampirkleidung ablegen. Das beobachten Tante Dorothee, Onkel Theodor und Lumpi aus ihren Särgen und folgen den beiden zu Antons Wohnung. Ziemlich angewidert beobachten sie, wie Anna und Rüdiger sich bei den Menschen benehmen. Als die beiden in ihre Gruft zurückkommen, werden sie von einem Tribunal erwartet.

08. Rüdiger in Not

08. Rüdiger in Not
Nach der verunglückten Teeparty bei Anton will Anna ihr gestohlenes Kleid zurückbringen. Anton ist ganz gespannt, wie es den beiden ergangen ist. Leider muß er erfahren, daß Rüdiger aus der Gruft verbannt wurde und zur Zeit in einer Garage schläft. Anna und Anton beschließen, daß Rüdiger dringend geholfen werden muß, denn die Gefahr, daß er gefunden wird, ist groß. Der Keller von Antons Eltern wäre genau richtig als Versteck …

09. Unruhe im Keller

09. Unruhe im Keller
Anton läßt vom Kellerschlüssel seiner Eltern ein Duplikat anfertigen, um Rüdiger zu besuchen. Der hängt ziemlich durch, seit er aus der Gruft verbannt wurde. Anton und Rüdiger müssen aber dennoch aufpassen, daß Antons Eltern nichts vom heimlichen Quartier bemerken. Geiermeier versucht unterdessen, auf dem Friedhof eine Rede an die Vampire zu halten. Seine Umwelt hält ihn natürlich für verrückt und läßt ihn in einem Krankenwagen abholen. Getarnt gelingt Geiermeier die Flucht aus der Klinik und Anna und Rüdiger schweben wieder in höchster Gefahr. Ob sie dem Vampirjäger entkommen können?

10. Das große Fest der Vampire

10. Das große Fest der Vampire
Die Vampire veranstalten die „Alles ist Vergeben und Vergessen Party“. Rüdiger hat Anton dazu eingeladen. Anna hat schon die nötige Partykleidung auch für Rüdiger besorgt, denn beide hoffen, daß die Verbannung bald aufgehoben wird. Antons Eltern sind wieder einmal unterwegs und haben Udo als Babysitter engagiert. Anton und Udo können sich auf den Tod nicht ausstehen. Da Anton nichts weiter übrig bleibt, nimmt er Udo zum Friedhof mit. Dort herrscht reger Betrieb und Udo wird von drei Polizisten mitgenommen. Anton und Rüdiger machen sich auf den Weg in die Höhle, wo die Vampirfeier stattfindet. Es ist eine große Party und es entsteht ein Tumult, als bekannt wird, daß Anton nicht wie ein Vampir tanzen kann. Erkennen die Vampire den Menschen Anton? Das wäre sein sicheres Ende …

11. Geiermeier ist überall

11. Geiermeier ist überall
Anton befindet sich noch immer auf der großen Vampirparty. Allerdings hat er sich der allgemeinen Aufmerksamkeit entziehen können, jedoch wird er von allen Vampiren argwöhnisch beobachtet. Als er in einen kleinen Teich stolpert und sein Vampir-Make up verläuft, ist die Gefahr groß, doch als Mensch entlarvt zu werden. Schnell muß Anton verschwinden. Rüdiger kommt mit einem Vampirumhang und durch einen unterirdischen Tunnel versuchen sie zu fliehen. Doch da treffen sie auf Geiermeier, der aus dem unbewachten Garderobenraum einen Vampirumhang gestohlen hat.

12. Ein Transportproblem

12. Ein Transportproblem
Mit großem Lärm wird am Morgen begonnen, einen Teil des alten Friedhofs aufzureißen. Anton will seine Freunde warnen und erzählt Rüdiger, was los ist. Die Vampire sind ganz aufgeregt und müssen den Ort verlassen. Anton erhält den Auftrag, auf einem bald auslaufenden Schiff Plätze für alle Vampire und ihre Särge zu besorgen. Günstig für die Aktion ist die Tatsache, daß gerade Fastnacht ist. So hoffen Anton und die Vampire, daß sie in der allgemeinen Stimmung nicht besonders auffallen. Langsam bewegen sie sich durch die Stadt in Richtung Schiff, doch Geiermeier ist nicht weit …

13. Kein Abschied für immer

13. Kein Abschied für immer
Die Vampire mußten ihre Gruft auf dem Friedhof verlassen. Anton half ihnen ein Schiff zu finden, daß sie an einen neuen Ort bringt. Der Abschied im Hafen ist steinerweichend. Alle sind traurig und hoffen, daß der Abschied nicht für immer ist. Zurück in der Wohnung überredet Anton seine Eltern, eine „Alles-ist-Vergeben-und Vergessen-Party“ zu veranstalten. Alle Freunde und Bekannte sollen eingeladen werden. Die Party wird ein voller Erfolg und spät am Abend versucht Antons Vater noch einmal herauszufinden, wer die beiden merkwürdigen Freunde seines Sohnes sind und was es mit den beiden Vampirgeschenken auf sich hat. Doch Anton gibt ihm keine Antwort. Plötzlich sieht der Vater eine Notiz von Rüdiger an Antons Fenster „Wir sind nur eine Flugnacht entfernt“ …
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