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Die Entwicklung des Lebens

Inhaltsverzeichnis

Die Entwicklung des Lebens
Logbuch der Schöpfung
Als Deutschland am Äquator lag
Das Tier in Dir
Die Entstehung des Menschen
Geheimnis Mensch
Die Odyssee des Menschen
Die Neandertaler
Kampf der Höhlenmenschen
Die Entwicklung des Lebens
In diesen Dokumentationen begleitest du die Evolution von der Entstehung der Erde mit den vielfältigen Erscheinungsformen des Lebens bis hin zum modernen Menschen. (Die Seite wird noch erweitert)
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Logbuch der Schöpfung 1 Gullivers neue Abenteuer

Logbuch der Schöpfung 1 Gullivers neue Abenteuer
Lebewesen gibt es in allen Dimensionen - von der Bakterie bis zum Wal. Der Mensch gehört eindeutig zu den Großen - auch wenn wir bequem durch die Aorta eines Blauwals schwimmen könnten. Auf amüsante aber informative Weise stellt Volker Arzt die Größten und Kleinsten unserer Erde vor. Als Experte für derartige Fragen wurde eine Gestalt der Weltliteratur verpflichtet: Gulliver. Der Kapitän zur See, der auf seinen Reisen nach Liliput und ins Land der Riesen persönliche Erfahrungen sammeln konnte, klärt auf über Risiken und Nebenwirkungen der Körpergröße.

Logbuch der Schöpfung 2 Die Weisheit mit Löffeln...

Logbuch der Schöpfung 2 Die Weisheit mit Löffeln...
Ein großes, leistungsfähiges Gehirn scheint eine feine Sache für alle, die sich auf der Erde behaupten wollen. Unser Denkorgan im Kopf hat uns zu den selbst ernannten "Herren der Erde" gemacht. Bei solchen Vorzügen, könnte man denken, müsste die Evolution auch andere Lebewesen mit Top-Gehirnen ausgerüstet haben. In den letzten Jahren haben Evolutionsforscher immer deutlicher den Zusammenhang zwischen Gehirnentwicklung und anspruchsvoller Ernährung herausgearbeitet: Je besser ein Gehirn, umso größer der Aufwand, es mit Energie zu versorgen.

Logbuch der Schöpfung 3 Aufstieg im Galopp

Logbuch der Schöpfung 3 Aufstieg im Galopp
Während zu Beginn des dritten Jahrtausends das Pferd in der westlichen Welt nur noch ein Statussymbol ist, sind die Nomaden der Mongolei bei ihrem ständigen Kampf ums Überleben auch heute noch auf das Pferd angewiesen. "Aufstieg im Galopp" reist 40 Millionen Jahre zurück, in eine Zeit, in der die Geschichte des Pferdes begann. Das kleine Urpferdchen war ein Waldbewohner, der sich von Blättern ernährte. Eine globale Klimaverschiebung ließ die Pferde, die sich schnell an das neue Futter anpassten, ihre heutige Gestalt annehmen.

Logbuch der Schöpfung 4 Die Macht der Mütter

Logbuch der Schöpfung 4 Die Macht der Mütter
Mütterliche Fürsorge ist uns vom Menschen und auch aus dem Tierreich bekannt. Kaum jemand macht sich klar, dass sie das Ergebnis einer Jahrmillionen andauernden Evolution der Arten ist. Wer beim Nachwuchs nicht auf reine Quantität setzt, sondern in die Aufzucht der Jungen möglichst viel investiert, gehört zu den Gewinnern der Evolution.

Logbuch der Schöpfung 5 Die Vertreibung der Finsternis

Logbuch der Schöpfung 5 Die Vertreibung der Finsternis
Der Film erzählt die große Geschichte des Sehens. Mit faszinierenden Bildern von Tieren der verschieden- sten Gattungen wird anhand von Computer- Rekonstruktionen ihre jeweilige Sehweise dargestellt. Gezeigt wird außerdem eine wissenschaftliche Sensation. Erstmals gelang es mit einer Kamera, direkt durch das Auge einer lebenden Spinne zu schauen. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit herausragenden Wissenschaftlern, die sich mit dem Phänomen des Sehens im Tierreich beschäftigen.

Als Deutschland am Äquator lag

Als Deutschland am Äquator lag
Vor 500 Millionen Jahren lag Deutschland noch in zwei Teile getrennt Tausende Kilometer weit auseinander-gerissen nördlich und südlich des Äquators. Vor 300 Millionen Jahren entstand das Karbon mit seinen Kohlewäldern. Im Rheingraben toste einst ein stürmisches Meer, in dem Riesenhaie Jagd auf Seekühe machten. Meeressaurier haben in den süddeutschen Mittelgebirgen ihre Spuren hinterlassen, bis durch die Kontinental-verschiebung vor 30 Millionen Jahren die Meeresstraße austrocknete und sich Landsäugetiere im heutigen Rheingraben ansiedelten.

Wissen aktuell: Das Tier in Dir

Wissen aktuell: Das Tier in Dir
Der Mensch fühlt sich als "Krone der Schöpfung". Doch was Evolutionsforscher heute aus den dunklen Tiefen unserer Abstammungsgeschichte zutage fördern, lässt den Menschen auf einmal nicht mehr so überlegen aussehen: In uns steckt nicht nur jede Menge Affe, in uns lassen sich auch jede Menge Fragmente von Säugetieren, Reptilien, Fischen und niederem Gewürm finden - eine Verwandtschaft, die man gerne verleugnen würde?
Wissenschaftsjournalist Axel Wagner, Paläontologe Oliver Sandrock und der Mediziner Aart Gisolf führen durch dreieinhalb Milliarden Jahre Erdgeschichte: Unser Körper ist ein Archiv der Evolution. So verdanken wir etwa unsere Wirbelsäule Ur-Verwandten, die einst als Fische die Meere besiedelten. Arme und Beine stammen aus der Zeit, als unsere amphibischen Ahnen vor Millionen Jahren das Wasser verließen. Ohne das durchsichtige und stabilisierende Protein namens Kollagen, das Organismen erstmals zur Entstehungszeit der Quallen in ihren Körpern einzubauen begannen, könnten wir weder sehen noch gehen. Doch die Evolution hält auch allerlei Patente aus der Urzeit bereit, die dem modernen Menschen eher zu schaffen machen, als sein Leben zu verbessern, wie das noch junge und ebenso spannende Forschungsgebiet der "Evolutionären Medizin" zeigt.

Nach Oben    Die Entstehung des Menschen

Geheimnis Mensch 1 - Die Kinder des Feuers

Geheimnis Mensch 1 - Die Kinder des Feuers
Als sich vor acht Millionen Jahren die ersten großen Affen auf ihre wackligen Hinterbeine erhoben und schwankend die ersten Schritte wagten, begann die unglaubliche Karriere eines einfachen Primaten. Er breitete seinen Lebensraum in vergleichsweise kurzer Zeit auf die ganze Erde aus. Wie jedoch ist diese Erfolgsgeschichte zu erklären? Wie wurde aus einem schlichten Savannenbewohner ein Wesen, das mit Hilfe seiner Maschinen mittlerweile den gesamten Globus beherrscht?

Geheimnis Mensch 2 - Die Herren der Eiszeit

Geheimnis Mensch 2 - Die Herren der Eiszeit
Nicht alleine durch ihre biologische, sondern vor allem durch ihre kulturelle Entwicklung ist es der Gattung Mensch schließlich gelungen, sich an die Spitze der Evolution zu katapultieren. Wer erfand das erste Werkzeug? Wann erschallte das erste Lachen? Seit wann gibt es eine gesprochene Sprache und wie lautetet das erste Wort? Die zentralen Wendepunkte der menschlichen Entwicklungsgeschichte werden durch Computeranimation und Inszenierungen mit Schauspielern in Szene gesetzt.

Die Odyssee des Menschen

Teil 1- Es begann in Afrika

Teil 1- Es begann in Afrika
Vor rund zwei Millionen Jahren begann in Afrika eine Entwicklung, die zum modernen Menschen führte. Der aufrechte Gang war das erste große Ereignis in dieser Evolutionsgeschichte, der Gebrauch des Feuers war ein weiterer großer Schritt. Es folgten die Herstellung einfacher Werkzeuge, der Bau "primitiver" Unterkünfte und die gemeinsame Nahrungssuche - Tätigkeiten, die bereits ein bewusstes Handeln voraussetzen.

Teil 2- Das Geheimnis der Drachenknochen

Teil 2- Das Geheimnis der Drachenknochen
Die Odyssee des Menschen 2 - Das Geheimnis der Drachenknochen"Drachenknochen" sind tierische Fossilien, die in der traditionellen chinesischen Medizin seit langem verwendet werden. "Drachenknochen" waren es auch, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein neues Kapitel in der Geschichte der menschlichen Evolution einläuteten. In einer chinesischen Apotheke stieß zu Beginn des 20. Jahrhunderts der deutsche Naturforscher Haberer auf einen fossilen Backenzahn, der nicht zu einem Tier gehören konnte. Die Wissenschaft wurde aufmerksam, und in den folgenden Jahren rückte China zunehmend ins Blickfeld der Paläoanthropologen.
Am Drachenberg von Zhoukou-dian fand man unter anderem die Überreste von über vierzig Urmenschen, der so genannten "Pekingmenschen", die zur Gattung des Homo erectus gehören. Vor etwa zwei Millionen Jahren hatten sie Afrika verlassen und waren bis nach China gekommen. Welche Rolle spielt jedoch China bei der Besiedelung der Welt? Als sicher gilt, dass von Asien aus Australien erreicht wurde.

Teil 3- Die Eroberung der neuen Welt

Teil 3- Die Eroberung der neuen Welt
Im Land der Haida-Indianer an der kanadischen Westküste erzählt man sich, dass es einst eine große Flut gab, die nur wenige Auserwählte überlebt haben. Als die Flut schließlich zurückging, begannen die Überlebenden das Land zu besiedeln.Doch woher kamen die Überlebenden? Wer waren die ersten Amerikaner? Lange glaubte man, dass die ersten Amerikaner über die Beringstraße Alaska erreichten und sich dann durch einen eisfreien Korridor nach Süden hin ausbreiteten. Doch in den letzten Jahren wurden Zweifel an dieser These laut.
Zwei Modelle stehen ihr gegenüber: Einmal können die frühen Amerikaner mit Booten aus Nordostasien gekommen sein, zum anderen ist es vorstellbar, dass - lange vor den Wikingern und Columbus - "Seefahrer" aus Europa kamen. Für jedes dieser Denkmodelle haben die Wissenschaftler Funde und Argumente, die die Diskussionen um die ersten Amerikaner spannend und aufregend machen.

Der Neandertaler - Was wirklich geschah

Der Neandertaler - Was wirklich geschah
Vor 42.000 Jahren lebte im Rheintal ein junger Neandertaler. Seine Artgenossen erfanden erstaunliche Materialien und Werkzeuge, verteidigten sich gegen gigantische Feinde und entwickelten eine eigene, uns immer noch weitgehend unbekannte Kultur. Der Urgeschichtsforscher Ralf Schmitz versucht durch ein großangelegtes Forschungsprojekt die letzten Rätsel des Neandertalers zu lösen.

Die Neandertaler - Geschichten aus der Geschichte

Die Neandertaler - Geschichten aus der Geschichte
Die Geschichte des Mannes, der vor über 40000 Jahren in einer Höhle im Neandertal starb, wird hier am Lagerfeuer seinem Enkel erzählt. Ob sie sich tatsächlich genau so abgespielt hat? Wir wissen es nicht. Aber aus seinen Knochen können die Wissenschaftler heute rekonstruieren, wie dieser Mann wohl gelebt hat und gestorben ist.

Kampf der Höhlenmenschen

Kampf der Höhlenmenschen
Vor 30000 Jahren: Der Neandertaler und der Cro-Magnon-Mensch kämpfen ums Überleben. Die Neandertaler besitzen eine kleine, stämmige Figur und ihr Körper zeugt von roher Kraft. Sie sind die geborenen Jäger und haben sich gut an die vorherrschende Kälte angepasst. Jedoch fehlt ihnen das Verständnis für Technik und die Fähigkeit zu abstrahieren. Dem Neandertaler gegenüber steht der Cro-Magnon-Mensch, ein Vorfahr des heutigen Homo sapiens - intelligenter, aber auch körperlich schwächer. Er hat lange, dünne Gliedmassen, weniger Körperbehaarung, feinere Gesichtszüge und hat sich insgesamt weniger an die kalten Temperaturen angepasst.

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