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Es war einmal das Leben Titelsong


 

Es war einmal... das Leben

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25. März 2015: Alle "Es war einmal..." Serien sind jetzt wieder verfügbar.
Die Serie erklärt die Vorgänge im menschlichen Körper. Die Protagonisten sind einerseits Jugendliche, die verschiedene Lebensvorgänge, wie Essen, Stoffwechsel und Krankheit erleben, andererseits anthropomorphe Elemente der mikroskopischen Welt wie Blutkörperchen, Botenstoffe oder Nervenimpulse, die sich auf ihrem Weg durch den Körper befinden. Dazu bedienen sie sich motorrad- oder raumschiffartiger Fahrzeuge und liefern sich Feuergefechte mit Eindringlingen (Bakterien, Viren).

1. Ein Wunderwerk en miniature - Die Zelle

1. Ein Wunderwerk en miniature - Die Zelle

Die Entstehung des Universums bildet den Ausgangspunkt dieser Folge. In raschen Schritten überspringen wir die Zeiträume und kommen zur Erde: unserem Planeten. Unter Blitz und Donner ergießt sich glühende Lava aus feuerspeienden Vulkanen in kochendes Wasser. Und in dieser Ursuppe entsteht irgendwann einmal die erste Zelle, die Urzelle allen Lebens. Und jetzt beginnt eine phantastische Reise in das Innere einer Zelle. Diese führt uns zu Chromosomen und Ribosomen, zu Mitochondrien und dem Zellkern. Und dann lernen wir auch die Hauptpersonen kennen, die uns auf dieser großen Reise durch den menschlichen Körper begleiten.

2. Ein Mensch entsteht - Die Geburt

2. Ein Mensch entsteht - Die Geburt

"Zwei Menschen haben sich unheimlich lieb und dann fangen sie an zu schmusen und heben ab..." Und nun gehen wir auf die Reise mit einer ganzen Armada von Samenfäden, die alle nur ein Ziel haben: möglichst schnell die Eizelle zu erreichen, um sie zu befruchten. Einem einzigen von ihnen gelingt dies schließlich, und nun erleben wir das Wunder neuen Lebens...

3. Allzeit bereit! - Das Abwehrsystem des Körpers

3. Allzeit bereit! - Das Abwehrsystem des Körpers

Heute lernen wir das Abwehrsystem des Körpers kennen, genauer gesagt, die weißen Blutkörperchen. Die Geschichte spielt in der Thymusschule, wo Commander Pierre vor jungen Lymphozytenschülern einen Vortrag hält. Dabei weist er darauf hin, wie wichtig es ist, die Feinde des Körpers zu kennen: Bakterien, Viren, Schmutzteilchen, schädliche Stoffe und Gifte. Commander Pierre stellt den jungen Kadetten die wichtigsten Personen in diesem Abwehrsystem vor: Späher Pierrot und seine Begleiterin Psi, die Beobachtungsaufgaben wahrnehmen, dann Polizist Dickie; dieser kämpft direkt vor Ort. Metro, den Chef der Antikörpereinheiten. Und dann gibt es noch die Reinigungskolonnen der Freßzellen.

4. Harte Schale weicher Kern - Das Knochenmark

4. Harte Schale weicher Kern - Das Knochenmark

Heute lernen wir den Inhalt unserer Knochen kennen, das heißt das Knochenmark. In diesem Organ wird der überwiegende Teil an roten und weißen Blutkörperchen sowie an Blutplättchen hergestellt. Wie entscheidend es ist, daß dies alles im Gleichgewicht ist, erkennt die kleine Pierrette eines Tages, als sie sich sehr unwohl fühlt. Der Arzt stellt fest, daß eine Überproduktion von weißen Blutkörperchen vorliegt, die jetzt den eigenen Organismus angreifen. Eine schwere Krankheit, eine Leukämie. Was tun? Um die aus der Ordnung geratenen weißen Blutkörperchen zu zerstören, muß auch die Vernichtung anderer, wichtiger Zellen in Kauf genommen werden. Das ist sehr schlecht. Schließlich entschließt sich der Arzt zu einer Transplantation. Pierrettes Bruder, der kleine Pierrot, soll seiner Schwester Knochenmark spenden...

5. Ein ganz besonderer Saft - Das Blut

5. Ein ganz besonderer Saft - Das Blut

Heute begeben wir uns mit unseren drei Freunden Globus, Hemo und Globine auf eine lange Reise, eine Reise durch den Blutkreislauf. Die Blutkörperchen haben die Aufgabe, Sauerstoff zu den Zellen zu transportieren und die Abfälle, das Kohlendioxyd, mitzunehmen in die Lunge. Hemo mag Kohlendioxyd überhaupt nicht; davon bekommt er immer "Beklem-mungen". Es geht ihm besser, als er über den kleinen Kreislauf schließlich in die Lunge kommt.

6. Hilfe in der Not - Die Blutplättchen

6. Hilfe in der Not - Die Blutplättchen

An jedem Tag produziert unser Knochenmark bis zu 400 Milliarden blutplättchen. Doch wozu sind diese gut? Um dies herauszubekommen, begleiten wir eine Gruppe von Blutplättchen auf ihrem Weg durch den Kreislauf. Sie müssen dafür sorgen, daß das Blut immer schön flüssig bleibt. Große Schwierigkeiten gibt es, als sie eines Tages auf eine drohende Verstopfung in einem Blutgefäß stoßen...

7. Dein ist mein ganzes... - Das Herz

7. Dein ist mein ganzes... - Das Herz

Das Herz, Sitz unserer Gefühle, unserer Stimmungen und inneren Zustände? Wer weiß? Aber sicher ein zentrales organ, lebenspendend und lebenerhaltend, denn auf Grund seiner unermüdlichen Tätigkeit pumpt es im Laufe eines Menschenlebens etwa 200 Millionen Liter Blut durch unseren Kreislauf.

8. Tief Luft holen... - Die Atmung

8. Tief Luft holen... - Die Atmung

Pierrot und Psi unternehmen heute zusammen mit zwei Freunden eine Joggingtour im Park. Dabei lernen wir zwei Sauerstoffbläschen kennen, die sich über die vier jungen Läufer unterhalten. Thema der Unterhaltung: die Atmung. Doch auch Staubpartikel sowie einige Mikroben haben sich eingefunden. Sie haben nur eine Absicht: mit der Atemluft in den Körper zu gelangen, um dort kräftig für Unruhe zu sorgen. Doch die Abwehrsysteme des Körpers sind auf ihren Posten. Die "Waschanlagen" in der Nase arbeiten auf Hochtouren, und auch die Staubfangfallen im Mund und Rachen haben alle Hände voll zu tun.

9. Denk mal...! - das Gehirn

9. Denk mal...! - das Gehirn

In der heutigen Folge nimmt uns Globus, das alte, erfahrene, rote Blutkörperchen mit auf eine phantastische Reise. Ziel des Ausflugs: das Gehirn. Auch Hemo und Globine sind sehr gespannt darauf, was es da zu sehen und zu erfahren gibt. Auf ihrem Ausflug lernen sie die verschiedenen Schichten dieses außergewöhnlichen Organs kennen. Sie erfahren etwas über die ältesten Teile des Gehirns, die wir vor langer Zeit von unseren Vorfahren, den Reptilien, geerbt haben bis hin zu den "neuesten Schichten", die schließlich uns als Menschen ausmachen. Außerdem sehen wir auf dieser Reise, wie das Gehirn funktioniert.

10. Die gibt's nur einmal - Die Nervenzellen

10. Die gibt's nur einmal - Die Nervenzellen

Nachdem wir das Gehirn als Organ kennengelernt haben, geht es in der heutigen Folge in die einzelnen Schaltstellen: die Nervenzellen. Eine solche Nervenzelle steht in dauernder und direkter Verbindung zu ihren "Korrespondenten". Diese superschnellen Boten stellen die Verbindung vom Gehirn zu den verschiedenen Organen im Körper her. So melden sie zum Beispiel Gefühle wie Hunger, Durst, Kälte, Wärme. Aber auch Verwundungen, äußere Angriffe, Müdigkeit werden registriert und weitergegeben, damit das zentrale Steuerungsorgan darauf reagieren kann...

11. Ich seh' etwas - Das Auge

11. Ich seh' etwas - Das Auge

Ein schöner Morgen. Der kleine Pierrot öffnet das Fenster und sieht einen prächtigen Schmetterling. Plötzlich wird ihm bewußt, daß er sieht. Wieso erkennen wir Formen und Farben? Wie gehen diese Bilder über das Auge in das Gehirn? Wieso weinen wir, wenn wir sehr traurig sind, und wie kommt es, daß uns auch große Freude die Tränen in die Augen treibt...?

12. Horch, was kommt von draußen rein - Das Ohr

12. Horch, was kommt von draußen rein - Das Ohr

Kein anderes Organ gibt uns das Gefühl, so direkt mit der Außenwelt verbunden zu sein, wie das Ohr. Heute nimmt Globus seine Freunde mit zu einer kleinen Exkursion in das Innere des menschlichen Gehörs...

13. Ich fühle es - Die Haut

13. Ich fühle es - Die Haut

Wieviele Kleider, wieviele Paar Schuhe braucht man im Laufe seines Lebens? Auch die Haut ist eine Art Kleidungsstück, doch man kann sie nicht einfach ausziehen und eine neue kaufen. Die Haut muß ein Leben lang halten und sich ständig dabei erneuern. Globus hat sich für seine Freunde heute etwas besonderes ausgedacht: ein kleiner Ausflug durch die verschiedenen Schichten der Haut. Hemo und Globine kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie sehen, wie zum Beispiel eine Schweißdrüse arbeitet. Dann machen sie die Bekanntschaft eines gewissen Herrn "Haarsträubers", der mit seinem Namen überhaupt nicht zufrieden ist...

14. Er hat überhaupt nicht gebohrt! - Der Mund und die Zähne

14. Er hat überhaupt nicht gebohrt! - Der Mund und die Zähne

Pierrot und die kleine Pierrette kommen vom Spielen nach Hause und haben einen richtigen, großen Hunger. Beim essen spielen natürlich die Zähne eine sehr wichtige Rolle, ebenso wie die Speicheldrüsen und die Geschmackspapillen. Eine Gruppe von bösartigen Bazillen beobachtet das Geschehen und beschließt, mit der Nahrung zusammen in den Mund zu gelangen. Ihr Ziel: einen Zahn zu befallen, um dort ein Kariesloch zu bohren...

15. Wohin damit? - Die Verdauung

15. Wohin damit? - Die Verdauung

Pierrot hat seinen Freund Dickie zum Essen mit nach Hause bringen dürfen. Es gibt Fisch, Kartoffeln, Salat und zum Nachtisch einen Kuchen. Den beiden schmeckt es so richtig. Doch kaum wurde der erste Bissen im Mund zerkleinert, beginnt für uns eine Reise, auf der wir mitverfolgen, was mit der Nahrung geschieht. Schon im Mund beginnt die Verdauung, die sich dann im Magen fortsetzt...

16. Frisch weg! - Von der Leber

16. Frisch weg! - Von der Leber

Die Leber, obwohl sie nur etwa 2% des Gesamtkörpergewichts ausmacht, verbraucht sie doch etwa ein Viertel des Sauerstoffs. Sie ist ein hochspezialisiertes Laboratorium im menschlichen Körper. Hier werden die Stoffe, die von der Verdauung herkommen, weiterverarbeitet. Da ist zunächst der "Zöllner" am Lebereingang. Er wacht sorgsam darüber, wer alles in die Leber darf und wer nicht...

17. Uns gibt's zweimal - Die Nieren

17. Uns gibt's zweimal - Die Nieren

Globus, das altgediente rote Blutkörperchen, und seine Freunde arbeiten heute in einem der weniger angenehmen Teile des Körpers. Sie befinden sich auf den "Zufahrtswegen" zu Leber und Nieren. Und dort sammeln sich eben viele Abfälle an...

18. Der große Strom - Das Lymphsystem

18. Der große Strom - Das Lymphsystem

Ein unbekanntes Organ, dieses Lymphsystem mit seinen Knoten, seinen Verzweigungen, seiner Lymphflüssigkeit. Beim Eintritt in dieses geheimnisvolle System verlassen wir unsere Freunde, die roten Blutkörperchen, denn sie haben hier nichts zu suchen. Aber wir finden Späher Pierrot mit seiner Begleiterin Psi und die Lymphozyteneinheiten hier. Und dann geht es auf eine kleine Reise durch dieses System, dessen Aufgabe der Transport der Nahrungsstoffe in den Körper ist.

19. Stabil und doch beweglich - Knochen und Skelett

19. Stabil und doch beweglich - Knochen und Skelett

Woher kommt es eigentlich, daß sich kleine Kinder viel weniger weh tun, wenn sie hinfallen, als ältere Menschen? Was unterscheidet in Biegsamkeit und Zerbrechlichkeit den älteren vom jungen Knochen? Um diese und ähnliche Fragen geht es in der heutigen Folge...

20. Wenn wir unsere Kräfte spüren - Muskeln und Energie

20. Wenn wir unsere Kräfte spüren - Muskeln und Energie

Die Muskeln machen etwa die Hälfte unseres Körpergewichtes aus. Aber nicht nur in unseren Beinen, Armen oder in der Brust sind Muskeln, die wir bei Bewegungen oder beim Atmen spüren; ja auch das Herz oder die Wände unserer Arterien bestehen aus Muskelgewebe. Muskeln müssen Arbeit leisten und dazu brauchen sie Energie, das heißt Zucker bzw. Fett.

21. Auf die Menge kommt es an - Giftstoffe

21. Auf die Menge kommt es an - Giftstoffe

Heute haben sich Pierrot, Psi, Dickie und Pierette zu einem Dauerlauf im nahegelegenen Park verabredet. Und wer viel läuft, muß auch viel atmen, damit der Körper ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Doch gelangt mit der Luft nicht nur Sauerstoff in den Körper; es kommen auch Staubpartikel sowie Abgase und viele andere mehr oder weniger giftige Stoffe in den Körper hinein...

22. Eine große Kraft von innen - Schutz durch Impfung

22. Eine große Kraft von innen - Schutz durch Impfung

Heute haben Pierrot und sein Freund Dickie im Garten zu tun. Sie sind damit beschäftigt, einen Rosenstrauch umzusetzen. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß sich die beiden Jungs an den Dornen stechen und sich die Hände aufreißen. Danach kommen sie wieder in Kontakt mit der Erde, die sie ausgehoben haben. Das freut die bösartigen Bazillen. Sofort sehen sie ihre Chance und dringen in den Körper ein...

23. Klein, aber fein - Die Hormone

23. Klein, aber fein - Die Hormone

Pierrot und Dickie, sein Freund, spielen gerade Tennis. Von seinem Monitor aus im Hypothalamus beobachtet der Meister interessiert das Geschehen und gibt Anweisungen. Insbesondere die Hormone sind es, die immer wieder auf den Weg geschickt werden, damit die Atmung, der Herzschlag und die Zuckerreserven dem jeweiligen Verlauf des Spiels angepaßt werden. Globus erklärt seinen Freunden Hemo und Globine, welche Aufgaben die kleinen Flitzer haben, die immer wieder ihren Weg kreuzen...

24. Wir lieben was uns nützt - Die Nahrungskette

24. Wir lieben was uns nützt - Die Nahrungskette

Pierrot geht mit seinem Großvater spazieren. Dabei erklärt dieser ihm, daß die Sonne die Quelle allen Lebens ist, ohne sie wäre die Erde ein kalter, öder Planet ohne Leben. Denn die Sonne läßt alles wachsen, das Getreide, das Obst, die Bäume, die unter anderem dann den für uns lebenswichtigen Sauerstoff produzieren. Pierrot erfährt, daß in der Natur eine Abfolge von Nahrung besteht, ein ständiges Fressen und auch Gefressenwerden. Davon ausgenommen sind eigentlich nur wir Menschen, denn wir werden von niemandem gefressen. Aber wir brauchen Nahrung zum Aufbau unseres Körpers, zur Herstellung von Energie, zum Erhalt unseres Lebens. Doch leider essen viele Menschen zu viel, zu süß, zu fett und dann gibt es Probleme...

25. Alles hat seine Zeit - Erneuerung und Veränderung

25. Alles hat seine Zeit - Erneuerung und Veränderung

Pierrot ist nach einem anstrengenden Tag ziemlich müde, und so ist es nicht verwunderlich, daß er an diesem Abend früh einschläft. Auf seinem Kontrollmonitor im Innern des Körpers beobachtet der Meister aufmerksam das Geschehen. Jetzt beginnt auch für ihn eine ruhigere Phase, aber an ein völliges "Abschalten" ist nicht zu denken...

26. Auf in die Zukunft! - Der Fluß des Lebens

26. Auf in die Zukunft! - Der Fluß des Lebens

"Wie heißt das Wesen, das am Morgen auf vier Beinen, am Mittag auf zwei Beinen und am Abend auf drei Beinen geht?" So hat einmal die Sphinx gefragt. Es ist der Mensch! Am Morgen seines Lebens krabbelt er auf allen Vieren, in seinem Leben danach auf zwei Beinen und wenn er alt geworden ist, braucht er einen Stock und geht auf drei Beinen. Warum werden wir alt? Warum lassen unsere Kräfte nach? Wieso können nicht alle reparaturbedürftigen Teile des Körpers erneuert werden? Um diese und ähnliche Fragen geht es heute in "Es war einmal... das Leben".

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