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Entscheidende Momente

Entscheidende Momente (2003)

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Die Dokumentarreihe des amerikanischen „Discovery Channel“ untersucht historische Ereignisse mit Hilfe archäologischer Methoden. Die Episoden entführen den Zuschauer auf eine Reise in scheinbar vergessene Zeiten. Experten gewähren einen Einblick in die Vergangenheit und erklären verständlich die Geschehnisse, die einst Geschichte schrieben. Detailgetreue Kopien der Schauplätze und historisch überlieferte Kostüme lassen diese Dokumentationen zu einem spannenden Erlebnis werden.
Wir haben nicht die Originalreihenfolge gewählt, sondern die Folgen chronologisch sortiert. Außerdem haben wir die drei Folgen der Reihe "Tag X - Wendepunkte der Geschichte" mit eingebaut.

Der Feldherr und die Pharaonin

Der Feldherr und die Pharaonin
Die Schlacht bei Aktium hatte Auswirkung auf die gesamte Entwicklung der westlichen Welt. Dabei sind sich die Experten bis heute noch nicht einmal einig, ob dieser sagenumwobene Krieg wirklich stattgefunden hat. Mit Hilfe einiger Wissenschaftler versucht Bill Murray dieses Mysterium genauer zu erforschen.

Legionärsbriefe aus Britannien

Legionärsbriefe aus Britannien
Jahrhunderte lang stürmten römische Legionen in fremde Gebiete, um das Römische Reich zu vergrößern. Unerbittert schlugen sie alle Feinde nieder und eroberten deren Land, deren Frauen und deren Reichtum. Die Angst, die sie unter ihren Feinden schürten war so groß, dass viele sich und ihre Familien lieber selbst umbrachten, als den tyrannischen Römern in die Hände zu fallen. Doch was für Menschen waren die römischen Soldaten wirklich?

Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge
Die Eroberung Jerusalems durch die türkischen Seldschuken im Jahr 1070 und der „Hilferuf“ des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos waren Anlass für die abendländische Christenheit, die heiligen Stätten des Ostens zurückzuerobern und den christlichen Glauben zu verbreiten. Die Zeit der Kreuzzüge hatte begonnen. Während der sieben Kreuzzüge wurden Burgen und Hospitäler im Heiligen Land von Christen errichtet, grausame Schlachten geführt und abertausende Menschen getötet.

Die Hunnen – Pest im Köcher

Die Hunnen – Pest im Köcher
Vor über 700 Jahren kam die Pest nach Europa kam und raffte zwei Drittel der Bevölkerung dahin. Die Geschichte des „Schwarzen Tods“ begann im Jahre 1347 auf der Halbinsel Krim. Um die Einwohner die Stadt zu vertreiben, warfen mongolische Soldaten ihre Pesttoten über die Stadtmauern von Kaffa. Die italienischen Kaufleute und Soldaten, die sich in Kaffa aufhielten, eilten zum Hafen und nahmen Kurs auf Süditalien – mit dabei unbemerkte, tödliche Gäste: die Pestbakterien.

30. Juni 1520 - Der Untergang der Azteken

30. Juni 1520 - Der Untergang der Azteken
Aus der Reihe "Tag X"
Mit elf Schiffen, 16 Pferden, 14 Kanonen und 530 Männern stach Hernan Cortes im Februar 1519 von Kuba aus in See. Er versprach jedem reiche Beute, der mit ihm die Neue Welt erobern würde. Cortes handelte auf eigene Faust. Denn eigentlich sollte er nur in friedlicher Mission für Spanien die Küsten Mittelamerikas erkunden und Tauschhandel mit den Eingeborenen treiben. Sein Ziel aber war Tenochtitlan, verborgen unter dem heutigen Mexiko-City. In der Hauptstadt der Azteken lag der sagenhafte Goldschatz des Montezuma.

Die ersten Siedler

Die ersten Siedler
Jamestown war die erste Siedlung in Amerika. Doch anfangs hatten die englischen Kolonisten mit schweren Krankheiten zu kämpfen: Typhus, Skorbut und andere Mangelkrankheiten machten sich breit. Nur mit Hilfe der dort ansässigen Indianer, den Algonkin, konnten die weißen Siedler überleben. Die friedlichen Handelsbeziehungen wurden aber wenige Jahre später jäh beendet. Krieg sollten die weiteren Jahrzehnte bestimmen.

12. September 1683 - Die Türken vor Wien

12. September 1683 - Die Türken vor Wien
Aus der Reihe "Tag X"
1683 hallte ein Schreckensruf durch Europa: Die Türken stehen vor Wien! Seit 60 Tagen war die Kaiserstadt im Würgegriff osmanischer Truppen. Fast 20 0000 Mann, Heer und Tross, lagerten unter dem Halbmond vor Wien.Die Lage war verzweifelt. Die Wiener hungerten, ihre Brunnen waren verseucht: Die Rote Ruhr wütete. Nur noch 4000 Verteidiger standen auf den Mauern. Doch kapitulieren wollten sie nicht.

1733 – Aufstand im Paradies

1733 – Aufstand im Paradies
Saint John gehört zu den Amerikanischen Jungferninseln. Über 200 Jahre lang waren diese Inseln dänische Kolonien. Afrikanische Sklaven arbeiteten damals auf den 1716 errichteten Zuckerrohr- und Baumwollplantagen. Unter grausamen Bedingungen wurden sie in ihrem Heimatland gefangen genommen und in die Karibik geschifft. Im Jahre 1733 kam es dann auf der Insel Saint John zum Aufstand.

Ein Preuße für George Washington

Ein Preuße für George Washington
Im Kampf um die Unabhängigkeit setzte sich George Washington schon früh im Widerstand ein. Aufgrund seiner militärischen und strategischen Unerfahrenheit war er jedoch erfolglos. Im Februar 1778 kam Baron Friedrich Wilhelm August von Steuben auf den Plan. Mit Hilfe des preußischen Generals gelang es, aus Washingtos Truppen eine schlagkräftige, disziplinierte Armee zu machen, die auf zukünftige Siege hoffen ließ.

14. Juli 1789 - Der Sturm auf die Bastille

14. Juli 1789 - Der Sturm auf die Bastille
Aus der Reihe "Tag X"
Beim Sturm auf die Bastille war kein Danton, kein Robespierre oder Mirabeau dabei. Es war ein kollektives, explosives Ereignis – das Volk selbst, ehrbare Bürger, fleißige Handwerker und Arbeiter, brachte die Trutzburg des Ancien Régime zu Fall. Unter ihnen die Wäscherin Marie Charpentier: Als einzige Frau unter 954 Männern wurde sie als „Siegerin der Bastille“ („vainqueur de la Bastille“) ausgezeichnet. Sie erzählt nach Augenzeugenberichten vom Sturm auf die Bastille, vom Tag, an dem Weltgeschichte gemacht wurde.

Weg ins Verderben – Napoleons verlorene Armee

Weg ins Verderben – Napoleons verlorene Armee
Im Frühjahr 1812 marschierte Napoleon mit einer etwa 700.000 Mann starken Armee, 140.000 Pferden und 28 Millionen Flaschen Wein Richtung Moskau. Am Ende waren noch 2.000 Soldaten am Leben: Die einen wurden durch russische Soldaten getötet, die anderen desertierten, wieder andere starben infolge ansteckender Krankheiten oder erfroren im mörderischen Winter der russischen Weite. Der Anthropologe und Gerichtsmediziner Rimantas Jankauskas untersucht die Knochen ihrer der Überreste.

Irland: Flucht vor dem Hunger

Irland: Flucht vor dem Hunger
Im frühen 19. Jahrhundert war die Kartoffel das wichtigste Lebensmittel in Irland. Als im Jahre 1845 gleich mehrere Kartoffelernten ausfielen, brach eine große Hungersnot aus, die einer Million Iren das Leben kostete. Weitere zwei Millionen waren gezwungen ihre Heimat zu verlassen, um dem drohenden Hungertod zu entkommen.

Krakatau – Wie ein Vulkan die Welt veränderte

Krakatau – Wie ein Vulkan die Welt veränderte
Am 27. August 1883 brach auf der Insel Krakatau ein gewaltiger Vulkan aus. Die Explosion war noch in einer Entfernung von 5.000 Kilometern zu hören, ausgeworfene Asche und Staub stiegen bis in 80 Kilometer Höhe auf. Schließlich löste der Vulkanausbruch von Krakatau einen Tsunami aus, der über 36.000 Menschen das Leben kostete.

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